TAKE ME, SIR

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𝓙𝓮𝓸𝓷𝓰𝓰𝓾𝓴

,,Härter, Herr Jeon~"

,,Wie bitte?", keuchte er genervt und entzog sich sofort aus dem Jungen. Dieser wimmerte nur und sah ihn traurig an.

,,Zieh dich an. Und dann raus. Ich will dich nicht mehr sehen."

Sein Gegenüber war verwirrt und wollte nicht gehen, doch Jeongguk meinte es todernst. Der Sex war nicht im geringsten geil, sein Sexpartner respektlos und gierig, außerdem nicht das was er sich erhofft hatte.

,,Aber ... Herr Jeon."

,,Nichts Herr Jeon. RAUS!"

Bei Jeongguks harschem und strengen Ton nahm der Junge sofort seine Beine in die Hände und zog sich um. Keine fünf Minuten später war er auch weg. Jeongguk setzte sich gereizt auf seine Couch, nahm das Getränk auf seinem Couchtisch und schüttete es sich in zwei Schlücken runter.

Jeongguk hatte sich den Erfolg und das Ansehen selber erarbeitet. Er war CEO seines eigengegründeten Unternehmens mit gerade einmal 25 Jahren. Was aber viele nicht wussten war, dass der gutaussehende junge Mann eine ganz besondere Vorliebe hatte und seit einigen Monaten versuchte diese mit unzähligen hübschen Jungen auszuleben, doch leider traf keiner Jeongguks Vorstellungen.

Seit einigen Tagen lief eine Bewerbungsaktion bei JeonCorp., wodurch sich der CEO nicht nur erhoffte einen guten Mitarbeiter sondern auch einen guten Sub zu finden, mit dem er aus diesem ganzen Arbeitsstress entfliehen konnte. Er überlegte sich deshalb das ganze wieder zu beenden und einfach den nächst dahergelaufenen zu nehmen, da so viele hinter ihm her waren.

Kann nicht einmal einer was taugen.

Er zog sich um und fuhr sich durch die Haare als sein Handy plötzlich klingelte und er sofort ranging.

,,Ja?"

,,Herr Jeon. Hier ist ein Junge, der für das Vorstellungsgespräch gekommen ist."

,,Verstehe. Schicken Sie ihn hoch."

Er hatte eigentlich nicht so viel Lust jetzt noch jemanden zu interviewen aber das half ihm vielleicht sich zu beruhigen, es sei denn, der Junge stellte sich dumm an.
Er setzte sich wieder an seinen Schreibtisch, richtete seine Unterlagen und seufzte.

𝓙𝓲𝓶𝓲𝓷

Heute wollte er es versuchen mit dem Job, zu dem er ein Vorstellungsgespräch bekommen hatte. Vor allem war es nicht irgendein Job, es war der Job, den er sich schon immer erträumt hatte mit der Person als Chef, den er schon länger bewunderte.
Er war sichtlich nervös und hoffte, dass er entsprechend gekleidet und vorbereitet war. Er trug eine schwarze Hose, sie war ziemlich eng aber die einzige die er besaß. Darüber hatte er ein weißes Hemd an, ebenfalls das einzige weiße, das auch noch aus einem Seide ähnlichem Stoff war. Seine schwarzen Haare hatte er sich etwas gestylt und er trug etwas Schminke im Gesicht, da er wenig geschlafen hatte die letzte Nacht, weil er so nervös war.

Er lief in das riesige Gebäude. Ganz groß stand schon im Eingangsbereich JeonCorp. und mit jedem Schritt wurde er noch nervöser. Am Informationstresen lächelte er den breit gebauten Mann an und sprach ihn an.

,,Entschuldigung.. ich.. eh bin Park Jimin und wegen dem Vorstellungsgespräch da."

Er nickte ihn lächelnd an und tippte in seinen Computer etwas ein. Währenddessen schaute sich der Schwarzhaarige weiter um. Alleine die Eingangshalle war riesig, wie würden dann die Büros aussehen?
Als der Mann plötzlich am Telefon redete, sah Jimin wieder zu ihm.

,,Herr Jeon, hier ist ein Junge, der für das Vorstellungsgespräch gekommen ist."

Herr Jeon? Der Chef höchstpersönlich.

Jimin schluckte und kaute sich auf der Lippe während er gebannt zum telefonierenden Mann sah. Er legte nickend auf und lächelte mich wieder an.

,,Herr Jeons Büro ist im letzten Stockwerk also ganz oben. Fahren Sie nach oben und laufen Sie gerade aus."

Nickend bedankte er sich und lief auf die bronzenen Fahrstühle zu. Er drückte auf den Knopf am Mittleren und als es ein ping Geräusch gab, wollte er einsteigen, jedoch kreuzte sich sein Blick mit einem braunhaarigen Jungen, der weinend aus dem Fahrstuhl stieg.

Ob er wohl auch ein Vorstellungsgespräch hatte? Schließlich ist Herr Jeon für seine Härte und Strenge bekannt....

Noch nervöser stieg er in den nun leeren Fahrstuhl ein und drückte auf den Knopf mit der 13 darauf.

,,Du schaffst das, Jiminiee... sei einfach... ehrlich... und du selbst..", versuchte er sich selbst aufzumuntern.

Nach ein paar Minuten kam er oben an und atmete tief ein und aus bevor er den riesigen Flur entlang lief. Ganz oben waren die Wände einfach nur Glasfenster und man konnte raussehen. Jimin blieb kurz stehen, seine kleinen Hände legten sich auf die Fensterscheibe und seine Stirn lag ebenfalls auf dieser.

,,Wooooaaaahhh... dieser Ausblick...."

,,Schön oder?", ertönte plötzlich hinter ihm eine Stimme weshalb er sich sofort umdrehte und schluckte als der Chef höchstpersönlich mit verschränkten Armen vor ihm stand. Er hatte eine schwarze Hose und ein schwarzes Hemd an, seine Haare fielen ihm ins Gesicht weshalb er sich durch diese fuhr, doch diese erneut vor seine Augen fielen. Er betrachtete Jimin von oben bis unten was ihn ziemlich nervös stimmte aber richtete dann wieder seine Augen zu Jimins.

Der Schwarzhaarige hatte eine Schwäche für diesen Mann. Er fand ihn verdammt attraktiv und ihm gefiel seine Ausstrahlung, zudem war er einfach gut gebaut. Von so einem Mann träumte jeder.

,,Sie sind dann wohl Park Jimin?", fragte er den Schwarzhaarigen, der schluckend nickte und sich sofort verbeugte.

,,Tut mir Leid, dass ich Ihre Zeit vergeudet habe und nicht pünktlich bin. Ich verstehe es, wenn ich Sie verärgert habe und bin bereit, mit den Konsenquenzen zu leben", ratterte er herunter und blickte auf den Boden. Er hoffte nur, dass Herr Jeon ihn nicht abwies bevor er überhaupt die Chance dazu hatte sich vorzustellen. Nach einigen Minuten der Stille, gab er schon die Hoffnung auf als er ein raues tiefes Lachen hörte und langsam aufsah. Herr Jeon lachte und das war nichts was man oft erlebte.

,,Ahh... tut mir Leid, Herr Park. Ich wollte nicht lachen aber Sie so zu sehen... naja..."

Seine Augen funkelten als Jimin in diese blickte und automatisch wurde er nervöser.

,,Folgen Sie mir."

Nickend folgte er dem Mann in sein Büro wo er sich staunend umsah. Vor ihm war ein riesiger brauner Ahornschreibtisch, rechts neben diesem eine schwarze Couch und ein kleiner runder Beistelltisch. Links war ein riesiges Regal mit Büchern und hinter Herr Jeon eine schwarze Tür. Außerdem hatte man im Raum genauso einen guten Ausblick über Seoul wie schon im Flur.

,,Setzen Sie sich doch", fing der Dunkelhaarige an und deutete mit seiner Hand auf die Couch vor Jimin. Dieser nickte sofort und setzte sich hin. Er legte seine Hände ineinander gefaltet auf seinen Schoß und blickte zu Herr Jeon.

Sein Gegenüber saß mittlerweile auch und lächelte ihn an, was den Kleineren nur noch mehr verwirrte, da der allzu gut bekannte Chef nicht wirklich nett erschien in den Medien.

,,Was ist Ihr erster Eindruck von mir? Sie denken sich bestimmt... dieser Mann ist gar nicht so eiskalt wie alle sagen."

Sofort weiteten sich die Augen des Schwarzhaarigen und er wusste erst gar nicht was er sagen sollte.

,,Ihrem Verhalten zu urteilen, habe ich wohl Recht."

Der Chef lehnte sich grinsend zurück auf seinem Stuhl, dabei ließ er keinen Augenblick seine Augen von dem Schwarzhaarigen. Irgendetwas an dem Dunkelhaarigen bereitete Jimin eine Gänsehaut. Vielleicht war es diese Dominanz, die er ausstrahlte, doch gerade das fand er so anziehend.

,,Erzählen Sie was von sich, Herr Park."

Sofort versuchte Jimin sich an das zu erinnern, was er daheim ziemlich oft geübt hatte und fing an zu reden.

,,Ich war an der Universität von Seoul, der-"

,,Herr Park", unterbrach der Chef ihn und lehnte sich vor.

,,Ich weiß auf welcher Universität Sie waren, schließlich habe ich hier Ihren Lebenslauf vorliegen. Erzählen Sie mir von sich. Privat. Was machen Sie gerne? Was sind Ihre Hobbys?"

,,Ah..."

Der Schwarzhaarige biss sich auf die Lippen, da er mit so einer Frage nicht gerechnet hatte aber fing sich recht schnell.

,,A-also... ich lebe in einer WG zusammen mit meinem besten Freund. Und wir tanzen beide gerne. Ich tanze modern Dance und Contemporary. Ich habe keine Geschwister und meine Eltern leben im Ausland. Ahh... ich habe einen Kater und er heißt Keks, da er braun-karamell ist mit schwarzen Punkten und wie einer aussieht. Ja ehm... mehr ist da... eigentlich nicht zu wissen von mir."

Er wartete auf die Reaktion seines Gegenübers ab und sah wieder nach unten auf seinen Schoß, da ihn Herr Jeon einschüchterte.

,,Jimin... darf ich Sie duzen?", fragte er woraufhin dieser sofort nickte und mit geröteten Wangen seinen Blick erwiderte.

,,Ich würde dich gerne einstellen. Dein Lebenslauf ist wirklich sehr ansprechend und du bist auch sehr sympathisch."


Sofort weitete er seine Augen, da er mit einem richtigen Vorstellungsgespräch gerechnet hatte.

,,Oder willst du die Stelle nicht mehr?", fragte sein Gegenüber aber er schüttelte sofort den Kopf."

,,Doch! Doch, Herr Jeon!", antwortete er und merkte nicht was er damit beim Chef eigentlich auslöste.

,,Gut. Aber ich habe einige Bedingungen. Hast du eine Freundin, Jimin?"

Sichtlich verwirrt von dieser Frage schüttelte er seinen Kopf. Jimin war schwul aber schwul sein war nicht gerade gut angesehen in Seoul weshalb er lieber still war und nichts sagte.

,,Sehr gut, das heißt, dass das wohl auch kein Problem ist."

,,Ich...verstehe nicht ganz, Herr Jeon."

Sein Gegenüber schmunzelte nur und  händigte ihm ein paar Unterlagen sowie den Vertrag aus.

,,Lies ihn dir durch. Jetzt", befahl er dann mit einem strengen Unterton weshalb Jimin sofort machte wie ihm befohlen wurde. Als er anfing zu lesen wurde er rot und konnte gar nicht glauben was er da las.

,,H-herr Jeon..."

DIE PARTEIEN EINIGEN SICH AUF FOLGENDE VEREINBARUNGEN:

1. Die folgenden Ausführungen stellen eine bindende Vereinbarung zwischen dem dominanten Partner (im Folgenden Dom genannt) und dem devoten (im Folgenden Sub genannt) dar.

GRUNDVEREINBARUNGEN

2. Ziel dieses Vertrages ist es, der Sub ein Ausloten ihrer Sinnlichkeit und ihrer Grenzen unter angemessener Berücksichtigung ihrer Bedürfnisse und Grenzen sowie ihres Wohlergehens zu ermöglichen.

3. Dom und Sub einigen sich darauf und bestätigen, dass alles, 
was im Rahmen dieses Vertrages stattfindet, in beiderseitigem Einvernehmen, vertraulich und unter Berücksichtigung der in diesem Vertrag vereinbarten Grenzen und Sicherheitsbestimmungen geschieht. Zusätzliche Grenzen und Sicherheitsbestimmungen können schriftlich vereinbart werden.

4. Dom und Sub versichern, dass sie unter keinen schweren, ansteckenden oder lebensbedrohlichen Krankheiten wie HIV, Herpes, Hepatitis oder anderen leiden.
Falls bei einer der Parteien während der (unten festgelegten) Dauer oder einer Verlängerung des vorliegenden Vertrages eine solche Krankheit diagnostiziert oder von einer der Parteien bemerkt werden sollte, 
muss der Betreffende die andere Partei unverzüglich und auf jeden Fall vor jeglichem körperlichen Kontakt zwischen den beteiligten Parteien in Kenntnis setzen.

5. Die Befolgung der oben beschriebenen Garantien, Vereinbarungen und Zusicherungen (sowie aller zusätzlichen unter Punkt 3 vereinbarten Grenzen und Sicherheitsbestimmungen) sind Grundbestandteil dieses Vertrages. Jeglicher Verstoß dagegen führt zur sofortigen Auflösung. 
Beide Parteien erklären sich als der anderen gegenüber voll verantwortlich für die Konsequenzen eines solchen Vertragsbruchs.
6. Alle Punkte dieses Vertrages sind im Rahmen des Grundzwecks und der Grundbedingungen, wie in den Punkten 2-5 oben beschrieben, zu lesen und zu deuten.

ROLLEN

7. Der Dom übernimmt die Verantwortung für das Wohlergehen und die angemessene Erziehung, Leitung und Disziplinierung der Sub. 
Er entscheidet über die Art der Erziehung, Leitung und Disziplinierung sowie über den Zeitpunkt und den Ort ihrer Anwendung unter Berücksichtigung der in diesem Vertrag oder zusätzlich unter Punkt 3 vereinbarten Bedingungen, Beschränkungen und Sicherheitsbestimmungen.

8. Falls der Dom sich zu irgendeinem Zeitpunkt nicht an die in diesem Vertrag oder zusätzlich unter Punkt 3 vereinbarten Bedingungen, Beschränkungen oder Sicherheitsbestimmungen hält, 
hat die Sub das Recht, diesen Vertrag sofort aufzulösen und ohne Vorankündigung aus den Diensten des Dom auszuscheiden.

9. Vorbehaltlich dieser Bedingung und der Punkte 2-5 muss die Sub dem Dom in allen Dingen zu Willen sein und gehorchen. 
Vorbehaltlich der in diesem Vertrag oder zusätzlich unter Punkt 3 vereinbarten Bedingungen, Beschränkungen und Sicherheitsbestimmungen erfüllt sie alle Wünsche des Doms und akzeptiert ohne Nachfrage oder Zögern ihre Erziehung, Leitung und Disziplinierung in jeglicher Form.


,,Hast du irgendwelche Fragen? Verstehst du etwas nicht?"

,,A-also... ich glaube Sie haben mir den falschen Vertrag gegeben Herr Jeon", sagte er sichtlich errötet und konnte nicht fassen, dass er gerade die Szene von Fifty Shades of Grey durchlebte.

,,Das ist schon richtig, Jimin. Ich will dich als Sub. Weißt du, als ich dich da am Fenster sah und du dich dann entschuldigt hast, wusste ich einfach, dass du der perfekte Sub wärst."

Ich weiß nicht... was ich davon halten soll. Eigentlich schwärme ich seit Monaten für Herr Jeon und jetzt bietet er mir an, mit ihm Sex zu haben und sein Spielzeug zu sein und ich Idiot finde das auch noch toll....

,,Lies einfach weiter und sag mir dann, ob du willst oder nicht. Lass dir aber eins sagen: wenn du nicht zustimmen solltest, dann kann ich dir auch keine Arbeitsstelle geben", schmunzelte er.

Das heißt ich hab gar keine andere Wahl, wenn ich diesen Job möchte.

Jimin las nervös weiter.

BEGINN UND DAUER

10. Dom und Sub treten in diesem Vertrag am Tag des Beginns im vollen Bewusstsein seiner Beschaffenheit ein und verpflichten sich, sich ausnahmslos an seine Bedingungen zu halten.

11. Dieser Vertrag gilt vom Tag des Beginns an drei Kalendermonate lang. Nach Ablauf der Dauer besprechen die Parteien, ob dieser Vertrag und seine Vereinbarungen befriedigend sind und den Bedürfnissen beider Parteien Rechnung getragen wurde. 
Jede der Parteien kann die Verlängerung dieses Vertrages abhängig von Veränderungen der getroffenen Vereinbarungen oder Bedingungen vorschlagen. 
Kommt es zu keiner Einigung über eine Verlängerung, endet dieser Vertrag, und beide Parteien steht es frei, wieder getrennte Leben zu führen.

VERFÜGBARKEIT

12. Die Sub hält sich innerhalb der Vertragsdauer jede Woche von Freitag bis Sonntagnachmittag zu Zeiten für den Dom bereit, 
die der Dom festlegt. 
Darüber hinausgehende Zeiten können bei beiderseitigem Einverständnis noch vereinbart werden.

13. Der Dom behält sich das Recht vor, die Sub jederzeit und aus beliebigem Grund aus seinen Diensten zu entlassen. 
Die Sub kann ihrerseits jederzeit ihre Entlassung verlangen, wobei es im Ermessen des Dom liegt, ihre Bitte im Rahmen der Rechte der Sub nach den Punkten 2-5 und 8 zu erfüllen.

,,I-ich soll... mein Leben nach Ihnen richten? Also... meine Freizeit?"

,,Ja. Stellt das ein Problem dar?"

Ergeben schüttelte er den Kopf und leckte sich über die Lippen. Wie war er überhaupt in so etwas reingeraten. Alles was er wollte war einfach einen Job, um sich die Miete leisten zu können und jetzt soll er das Schoßhündchen eines CEOs sein. Und dann auch noch von Jeon Jeongguk.

ORT

14. Die Sub stellt sich zu dem vereinbarten und zusätzlich vereinbarten Zeiten an vom Dom bestimmten Orten zur Verfügung. 
Der Dom übernimmt sämtliche Reisekosten, die der Sub dafür entstehen.

DIENSTBEDINGUNGEN

15. Folgende Dienstbedingungen wurden besprochen und vereinbart und werden während der Vertragsdauer von beiden Parteien eingehalten. 
Beide Parteien akzeptieren, dass sich Umstände ergeben können, die durch diesen Vertrag und die Dienstbedingungen nicht abgedeckt sind, oder bestimmte Punkte neu verhandelt werden müssen. 
In solchen Fällen können weitere Punkte in einem Zusatz aufgenommen werden. 
Sämtliche darüber hinausgehenden Punkte oder Zusätze müssen von beiden Parteien bestätigt, dokumentiert und unterzeichnet werden und unterliegen dem Grundbedingungen, wie unter den Punkten 2-5 beschrieben.

DOM

15.1 Für den Dom haben Gesundheit und Sicherheit der Sub jederzeit oberste Priorität. 
Der Dom darf von der Sub zu keinem Zeitpunkt fordern, verlangen, erbitten oder ihr erlauben sich auf Aktivitäten einzulassen, die in Anhang 2 aufgeführt sind, oder auf solche, die die Parteien als unsicher erachten. 
Der Dom lässt keine Handlung zu und praktiziert nichts, was die Sub ernsthaft verletzten oder ihr Leben gefährden könnte. 
Die übrigen Unterpunkte zu diesem Punkt 15 sind vorbehaltlich dieser Bedingung und der Grundvereinbarungen in den Punkten 2-5.

15.2 Der Dom akzeptiert die Sub als seine Sklavin, die er während der Vertragsdauer besitzen, kontrollieren, dominieren und disziplinieren darf. Der Dom darf den Körper der Sub während der vereinbarten Zeiten oder während der zusätzlich vereinbarten Zeiten so benutzen, wie es ihm angemessen erscheint, sexuell oder anderweitig.

15.3 Der Dom erzieht und leitet die Sub so an, dass sie dem Dom auf angemessene Weise dienen kann.

15.4 Der Dom sorgt für eine stabile, sichere Umgebung in der die Sub ihrer Pflichten im Dienst des Dom nachkommen kann.

15.5 Der Dom darf die Sub so disziplinieren, wie es ihm nötig erscheint, damit die Sub ihrer devoten Rolle gerecht und inakzeptables Verhalten verhindert wird. Der Dom darf die Sub schlagen, versohlen, auspeitschen oder körperlich züchtigen, wie es ihm angemessen erscheint, um sie zu disziplinieren, zu seinen persönlichen Vergnügen oder aus anderen Gründen, die er nicht erklären muss.

15.6 Bei der Erziehung und Disziplinierung stellt der Dom sicher, dass auf dem Körper der Sub keine bleibenden Spuren zurückbleiben und ihr keine Verletzungen zugefügt werden, für deren Behandlung ein Arzt nötig ist.

15.7 Bei der Erziehung und Disziplinierung stellt der Dom sicher, 
dass die Disziplinierungsmaßnahmen und die Werkzeuge, die zur Disziplinierung verwendet werden, sicher sind, keinen ernsthaften Schaden verursachen und in keiner Weise die Grenzen überschreiten, die in diesem Vertrag festgelegt und ausgeführt sind.

15.8 Falls die Sub erkrankt oder verletzt wird, kümmert sich der Dom um sie, sorgt für ihre Gesundheit und Sicherheit und empfiehlt oder ordnet, wenn er es für nötig hält, medizinische Versorgung an.

15.9 Der Dom gewährleistet seine eigene Gesundheit und begibt sich, falls nötig, in medizinische Behandlung, um risikofreie Bedingungen zu gewährleisten.

15.10 Der Dom leiht seine Sub nicht an einen anderen Dom aus

15.11 Der Dom darf die Sub zu jedem Zeitpunkt innerhalb der vereinbarten Zeiten oder zusätzlich vereinbarten Zeiten aus jeglichem Grund und über längeren Zeiträume fesseln, binden oder mit Handschellen festmachen, immer jedoch unter Bedingung, dass Gesundheit und Sicherheit der Sub gewährleistet sind.

15.12. Der Dom stellt sicher, dass die gesamte Ausstattung, die der Erziehung und Disziplinierung dient, jederzeit sauber, hygienisch und 
sicher ist.

Jimin war geschockt und stand auf, um sich zu verbeugen und zu gehen. Sowas konnte er nicht tun. Außerdem hatte er sowas noch nie gemacht und stellte es sich viel zu schmerzhaft vor.

,,Herr Jeon, es tut mir leid aber ich kann den Vertrag nicht unterzeichnen."

Die Miene des CEOs verriet seine gesunkene Laune und er stand ebenfalls auf.

,,Jimin. Ich will, dass du gut darüber nachdenkst."

Doch dieser ließ sich nicht abbringen von seiner Meinung.

,,Vielen Dank Herr Jeon aber ich glaube nicht, dass ich der Richtige bin."

Er verbeugte sich, drehte sich dann um und griff nach der Tür. Als er sie gerade öffnen wollte, wurde er am Arm gepackt und etwas hart mit dem Rücken gegen die Tür gepresst.

,,Jimin", knurrte sein Gegenüber. Die Augen des Dunkelhaarigen waren tief dunkel und funkelten.
Im nächsten Augenblick waren die Lippen des CEOs auf Jimins. Der Schwarzhaarige wollte ihn wegschubsen und legte seine Hände auf Jeongguks Brust jedoch regte sich kein bisschen etwas und wenn Jimin ehrlich sein sollte, fand er es verdammt heiß wie der Unternehmer ihn gerade dominierte und in die Enge trieb. Jimin erwiderte den stürmischen Kuss zu seiner eigenen Überraschung und legte seine Arme um Jeongguks Nacken, doch dieser nahm diese, pinnte sie über Jimins Kopf an die Türe und drückte sich so hart gegen ihn, dass sein Gegenüber sofort aufstöhnte.

,,Ahh~"

,,Du willst es doch Jimin, ich sehe es... in deinen Augen."

Er hatte Recht. Jimin wollte es eigentlich, doch seine Vernunft sagte ihm, dass das was er tat mit einem Mann, den er seit ein paar Minuten kannte nicht richtig war, auch wenn es Jeon CEO Jeongguk war. Aber Jimin war auch keiner der auf die Vernunft hörte, viel eher hörte er auf sein Herz oder besser gesagt, seinen Körper.

Jimin blickte in die dunklen Augen seines Gegenübers und leckte sich über die Lippen, bevor er seinen Entschluss entgültig festlegte.

,,Ich unterschreibe."

Jeongguks Gesicht zierte ein Lächeln und sofort packte er Jimin bei seinem Hintern, um ihn nochmal gegen die Tür zu drücken.

,,Dann können wir ja gleich beginnen."

Er trug Jimin zur Türe hinter seinem Schreibtisch, öffnete sie mit einer Hand während er den Schwarzhaarigen noch immer hielt und trat ein.

Jimins Augen weiteten sich und er schluckte als er das Zimmer sah. Die Wände waren rot, schwarze Ledermöbel zierten den Raum sowie Ketten und Folterinstrumente für den Sex an den Wänden. Es war wirklich wie im Film.

,,Wir fangen erstmal langsam an."

Er setzte Jimin auf dem Boden an der Wand ab.

,,Knie dich hin!"

Sofort tat er dies und kniete sich vor ihm hin.

,,Sehr brav. Du bist ein braver Sub, mein Kleiner, dafür wirst du später belohnt."

Jimin streitete es nicht ab, ihm gefiel es so unterwürfig zu sein vor allem bei Jeongguk. Der Mann, den er schon so lange bewunderte und von dem er sogar träumte.

Jeongguk nahm seine Hände und fesselte sie an die Fesseln an der Wand, sodass er seinen Oberkörper streckte während er kniete und sein Bauchnabel zu sehen war. Dann öffnete Jeongguk seine Hose und zog sie runter, genauso wie seine Unterhose.

Dem Schwarzhaarigen war diese Situation neu, obwohl er keine Jungfrau mehr war aber ihm gefiel es irgendwie, nur wusste er nicht wohin das ganze führte.

Über Jeongguks Größe musste er schlucken und leckte sich über seine vollen Lippen und sah dann hoch zum CEO, der darüber schmunzelte, doch seine Miene verzog sich sofort wieder.

,,Du wirst mich Daddy nennen und meinen Schwanz in deinen Mund nehmen. Du wirst mich mit deinem Mund ficken, hast du das verstanden?"

,,J-ja...", antwortete Jimin, doch plötzlich packte Jeongguk etwas schroff Jimins Kiefer mit seiner Hand und drückte leicht zu.

,,Ja, was?"

,,Ja, Daddy", antwortete Jimin total benebelt und Jeongguk ließ wieder lächelnd von ihm ab.

,,Und jetzt öffne deinen schönen Mund", befahl er ihm was der Kleinere auch tat und schon stieß er in seinen Mund, weshalb dieser Tränen in den Augen bekam und sein Würgen unterdrückte. Er blickte unschuldig zu Jeongguk hoch, den das Ganze noch mehr angeilte.

,,Fuck, Jimin. Schau mich nicht so an", sagte er und stieß weiter zu während er selber seine Hände an der Wand abgestützt hatte.

,,Ahhh~ so gut... saug dran, Kleiner. Lass mich kommen~"

Jimin tat dies und fing an währenddessen zu saugen. Er zerrte an den Fesseln und wollte ihn gleichzeitig berühren aber das ging nicht.

,,Mhmm..~ ich ... komme Kleiner~"

Er zog an Jimins Haaren, was den Kleineren nur noch mehr erregte und er seine eigene Beule schön spürte. Mit einem letzten Stöhner kam der Dunkelhaarige in Jimins Mund, doch Jimin schaffte es nicht alles sofort zu schlucken weshalb ihm die Hälfte am Mundwinkel herunterlief.

Streng funkelte Jeongguk ihn an und lief kurz zu einem der Ständer um einen Flogger zu holen und wieder zurückzukommen.
Er fuhr damit Jimins Innenarme entlang und dann runter zu seinem freigelegten Bauch bis zu seiner Mitte und schlug ganz sanft auf diesen. Jimin keuchte auf und zerrte an den Fesseln.

,,Herr....Jeon.."

Dieser bückte sich und packte sein Kiefer in seine Hand.

,,Wie sollst du mich nennen?"

Sofort korrigierte sich Jimin.

,,D-Daddy", sagte er und sah ihn unschuldig an.

,,Sehr gut", lächelte Jeongguk und band ihn los.

,,Du tanzt doch. Los. Stripp für mich."

Jeongguk lief zu seiner Musikanlage und machte ein passendes Lied an.

Als der Song begann, fing Jimin an sich mit roten Wangen zu bewegen. Er wollte Jeongguk zeigen, dass er ihn wollte. Dass er ihn so lange schon wollte und nicht an ihn herankam. Außerdem glaubte er nicht, dass so jemand wie Jeongguk, jemals Interesse an ihm hätte, weshalb er die Hoffnung aufgeben wollte.

Next time we fuck, I don't want to fuck, I want to make love.

Langsam zog er sein Oberteil aus gefolgt von seiner Hose.

Next time we talk, I don't want to just talk, I want to trust.
Next time I stand tall I want to be standing for you.

Seine Boxer ließ er noch an und bückte sich, machte danach einen Bodyroll und spielte mit seinem Hosenbund.

And next time I spend I want it all to be for you
Peaking, I'm peaking, wake up with me this weekend, weekend
Guess whose it is?
Guess whose it is? Guess whose it is?
It's yours

Letztendlich folgte seine Unterhose und er stand nackt vor Jeongguk, der mittlerweile saß, untenrum immer noch nackt war, weshalb Jimin erst runter dann in seine Augen sah.

Own it, own it, own it, own it, own it, own it, own it, own it
Own it, own…


Jeongguk lief auf Jimin zu mit dem Flogger in der Hand und schlug diesesmal sanft auf Jimins nackte Glied. Er grinste als Jimin sich an ihn festkrallte und stöhnte.

,,Es scheint dir auch noch zu gefallen, Baby."

Baby... ,dachte sich Jimin und ließ sich das auf der Zunge zergehen.

,,Wir werden noch so viel Spaß haben zusammen."

❀✿❀✿❀


,,Herr Jeon wünscht Sie in sein Büro."

Nickend stand er auf und bedankte sich bei der Sekretärin. Als diese aus seinem Büro verschwand, grinste er etwas und richtete seine Kleidung bevor er sich auf den Weg machte.

Seit drei Monaten war er jetzt bei JeonCorp. angestellt und besser konnte es nicht laufen. Er liebte Jeongguk, nur hatte er ihm das nicht mitgeteilt. Er hatte stattdessen immer wieder Sex gehabt mit ihm. Sein Chef war einfach nicht satt zu bekommen und liebte es Jimin zu foltern und Jimin liebte es von ihm unterworfen zu werden.

,,Herr Jeon? Sie haben mich rufen lassen?", sagte er grinsend als er ohne zu klopfen sein Zimmer betrat obwohl er das nicht duldete.
In seinem Drehstuhl, drehte er sich schmunzelnd zu Jimin um und beäugte ihn von oben bis unten.

,,Erst klopfst du nicht an und dann nennst du mich Herr Jeon. Willst du etwa, dass ich dich bestrafe?"

Jeongguk stand auf und lief langsam auf Jimin zu, dieser ging die Schritte grinsend zurück bis er die Tür hinter sich spürte.

,,Und dann spielst du auch noch mit mir. Ich glaube ich habe dich nicht richtig erzogen."

,,Das hast du wohl nicht, Daddy~", antwortete Jimin und legte seine Hand auf Jeongguks Brust um weiterrunterzufahren. Er hielt inne als er an Jeongguks Hosenbund angekommen war, erntete dafür lüsterne Blicke von seinem Gegenüber, der ihn sofort hochhob an den Schenkeln und gegen die Tür drückte. Seine Lippen peitschten gegen Jimins und er steckte ihm die Zunge in den Hals. Jimin grinste, er liebte dieses Gefühl von ihm dominiert zu werden. Er liebte es aber umso mehr seinen Vorgesetzen zu ärgern, weshalb er auf Jeongguks Unterlippe biss und dieser sofort aufstöhnte.

,,Ahhh~ Baby... das hättest du nicht tun sollen.."

Er packte Jimin auf seine Schulter und trug ihn in sein Spielezimmer wo er ihn unsanft auf die Lederliege drückte. Er zog ihm seine Hose samt Unterhose aus und warf sie achtlos auf den Boden.

,,Hinknien!"

Jimin sah ihn grinsend an und streckte ihm dann seinen Hintern entgegen.
Jeongguk streichelte diesen bevor er hart draufschlug.

,,Ahhhh~", stöhnte der mittlerweile Blonde und biss sich auf die Lippen während er provokant weiter seinen Hintern Jeongguk hinhielt.

,,Baby, du willst einfach bestraft werden, weißt du wie geil mich das macht."

Er nahm dieses mal den Flogger in seine Hand und peitschte ihn damit aus. Das Klatschen des Lederinstruments auf Jimins Hintern berauschte ihn so sehr, dass er immer wieder härter schlug.

,,Wer ist ... dein schlag. Daddy schlag. ?", fragte er benebelt.

,,D-Du.. ahhh~", stöhnte Jimin weiter. Sein Hintern war schon ziemlich gerötet und er war verdammt hart. Jeongguk aber hatte noch lange nicht genug. Er drehte Jimin auf den Rücken und grinste verschmitzt. Er zog ihm sein Oberteil aus, bis er ganz nackt vor ihm lag. Ungeduldig rutschte Jimin hin und her, wartete darauf was als nächstes passierte.

Jeongguk nahm sich eine Fessel extra für den Penis und sorgte dafür, dass der Blonde nicht so schnell kommen würde. Dann fesselte er Jimins Handgelenke und nahm sich wieder den Flogger in die Hand. Jimin hatte die letzten Male seine empfindlichen Stellen offengelegt, weshalb Jeongguk wusste, wie Jimin was wollte und was ihn am meisten reizte.

Er streichte mit dem Flogger über Jimins Nippel, weshalb dieser schon keuchte und ungeduldig wurde.

,,Daddy.. bitte...", bettelte er und sah ihn aus halb geöffneten Augen an.

,,Was bitte? Was willst du?", fragte dieser mit gierigen Blicken.

,,Bestraf mich bitte, Daddy~"

Schon landete der erste Schlag auf Jimins Nippel und er schrie stöhnend auf. Der Schmerz tat verdammt gut und er liebte es, so geschlagen zu werden.

,,N-nochmal Daddy, bitte schlag mich nochmal", hauchte er und Jeongguk schlug diesesmal wieder zu aber auf der anderen Seite.

,,Spreiz deine Beine für Daddy."

Berauscht tat er dies, spreizte seine Beine und leckte sich über die trockenen Lippen. Jeongguk fuhr mit dem Flogger über die Innenseite seiner Schenkel und schlug da zu. Dabei striff er versehentlich noch Jimins Glied was ihn mehr als nur aus der Fassung brachte.

Der Blonde stöhnte, aus seinem Mund lief schon Sabber, er biegte seinen Rücken durch und wollte noch mehr.

,,N-noch mehr... Daddy. Bitte. Ich will.. mehr."

,,Du bist so ein gieriges Baby. Du willst immer noch bestraft werden."

Er schlug auf die andere Seite seines Schenkels und betrachtete ihn mehr als nur lüstern. Er wollte ihn jetzt. Er schlug noch einmal etwas leichter auf Jimins Glied, sein Stöhnen war einfach nur Engelsgesang in seinen Ohren und er ließ den Flogger fallen, um sich die Klamotten vom Leib zu reißen.

Dann zog er Jimin an den Haaren unsanft hoch und küsste ihn wild. Der Blonde wollte ihn berühren doch die Fesseln hinderten ihn daran, weshalb er sich löste und Jeongguks Hals anfing zu küssen. Sofort schloss der Dunkelhaarige seine Augen und stöhnte während sich Jimins Zähne nur so in Jeongguks Fleisch bohrten und an seiner Haut saugten.

,,Mhm~ Fuck Jimin...", stöhnte er und schubste ihn wieder auf die Liege.

,,Daddy, lass mich kommen. Bitte."

Jeongguk grinste und kletterte über den Blonden. Er drückte Jimins Kopf gegen sein Glied, wobei dieser ihn sofort in den Mund nahm und anfing, ihn mit seiner Zunge zu umspielen. Jeongguk legte seinen Kopf in den Nacken und fing an zu stöhnen.

,,Ahhh~ Perfekt.."

Jimin saugte weiter, summte und fuhr sanft mit seinen Zähnen über Jeongguks steifes Glied bis er er seinem Höhepunkt nahe war.

,,Bring Daddy zum kommen... Baby~", sagte Jeongguk doch kurz bevor er kommen konnte, löste Jimin sich grinsend und wurde von ihm böse angefunkelt. Er war frech und wollte einfach nur bestraft werden.

,,Ich war sehr böse, bitte bestraf mich Daddy~"

,,Und wie ich dich bestrafen werde. Ich werde dich so hart ficken, dass dir hören und sehen vergeht."

Jimin freute sich schon darauf und keine Sekunde später lag seine Wange auf der Liege, sein Hintern war in der Höhe. Jeongguks Hände krallten sich in Jimins Hüften und ohne ihn vorzubereiten, drang er in ihn. Die Liege quietschte alleine bei ihrem Gewicht und als sich Jeongguk bewegte, wackelte sie leicht. Jimin fing schon an zu stöhnen, doch immer noch verhindert von der Fessel an seinem Glied, konnte er nicht wirklich kommen, was das Ganze noch schlimmer und gleichzeitig aufregender machte für beide Seiten.

,,Nghhh~ Daddyyyy~ die.. Fessel", stöhnte Jimin und hatte jetzt genug von der.

,,Baby.. mhm~"

Noch ein paar weitere Male stieß Jeongguk zu, bevor er sich rauszog, Jimin umdrehte, der immer noch gefesselt war und dann diese Fessel an seinem Glied entfernte.

Jimin keuchte auf, als diese weg war und leckte sich über die Lippen, bevor Jeongguk sich positionierte und wieder anfing in ihn zu stoßen. Es war ein berauschendes Gefühl, er liebte es. Den Dunkelhaarigen Stöhnen zu hören machte ihn noch verrückter.

,,Mhmhh~ Jimin... du bist...unartig gewesen~"

Während er sein Glied fast schon in Jimin rammte, schlug er mit der flachen Hand auf seinen Hintern und stieß weiter zu. Er zog dabei an Jimins Haaren und knurrte.

,,Ahhhh~ D-daddyyyy~", brachte er nur raus und war seinem Höhepunkt nahe.

Auch Jeongguk brauchte nicht mehr lange, dennoch wollte er es bis zum Maximum auskosten.

,,I-ich... komme.. D-daddyy...~"

Gerade als Jimin abspritzen wollte, entzog sich Jeongguk aus ihm, schlug auf seinen Hintern und grinste.
Jimin wimmerte und blickte schmollend nach hinten, doch stöhnte direkt wieder als der Dunkelhaarige erneut in ihn stieß.

,,Fuck... ich... komme mhmm~"

,,I.....aaaahhhh~~"

Mit einem lauten Stöhner ergoss sich Jimin auf der Liege und auch Jeongguk kam ein paar Sekunden später in ihm. Schwer atmend und schwitzend löste er sich von Jimin und drehte ihn zu sich um ihn von seinen Handfesseln zu lösen und in seine Arme zu nehmen.

,,Verdammt Jimin, ich glaube... ich liebe dich.."

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