11| Ach verdammt!

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(Snape's Perspektive)

Unsere Lippen... sie sind nur noch ein paar Millimeter voneinander entfernt bis... Ich halte inne, drehe meinen Kopf weg und drehe mich um. Ich schließe die Augen und sage, "Es geht nicht, das ist falsch! Wir können das nicht machen, ich hab die Kontrolle verloren, bitte entschuldigen Sie Miss Granger. Sie sollten jetzt besser gehen."

Sie sagt leise, "Sie müssen sich nicht entschuldigen." Ich drehe mich schlagartig um und schreie, "Doch! Das muss ich." Hermine läuft eine kleine Träne über ihre zarte Wange und ich habe nichts besseres Zutun als sie anzuschreien.

"Wissen sie eigentlich was es bedeutet, wenn das hier zwischen uns passiert? Wen das rauskommt dann... Ich fliege hier raus und sie hinterher!", sage ich laut und laufe völlig überdreht auf und ab.

Hermine kommt wieder etwas näher und sagt, "Und wenn es nicht rauskommt?" Ich schaue sie an und schreie schon fast. "Glauben sie wirklich, dass die Hogwarts Wände keine Ohren haben? Ich glaube kaum das selbst dieses Gespräch nicht schon Morgen die ganze Schule weiß!"

Sie schaut zu Boden und flüstert, "Professor..." Ich beachte es gar nicht und rede weiter, "Und dieser Vollidiot Weasley! Der,... der wird sie auslachen! Weil,... weil die dumme, schwarze, lieblose Kerkerfledermaus etwas für die,... die kleine perfekte Hermine Granger übrig hat!"

Sie sagt etwas lauter als vorher, "Professor ich..." Aber ich ignoriere auch dass und rede weiter, "Wissen sie eigentlich was ich jeden Tag durchmachen muss? Und das alles nur deinetwegen!"

Sie fängt nochmal an und sagt noch etwas lauter, "Professor..." Ich höre auf hin und her zu laufen, schaue sie ruckartig an und schreie, "WAS!!?!"
Hermine erschreckt etwas und ihr rollt wieder eine Träne über ihre Wange. Ihre Stimme flüstert zaghaft, "Ich habe mich in dich verliebt, Severus."

(Hermine's Perspektive)

Seine Augen glitzern auf und schauen mich an, für einen kurzen Moment ist es plötzlich ganz still. So still das man eine Stecknadel auf den Boden fallen hören würde.

"Ach verdammt!", sagt er und drückt mich an die Wand hinter mir und küsst mich so intensiv und leidenschaftlich wie ich es noch nie zuvor so erlebt habe.

Ich erwidere seine wilden Küsse, so gut ich kann. Seine Hände sind in meinen Haaren vergraben und meine an seiner Hüfte. Diese Küsse stecken so voller Begierde das ich schon fast nicht mehr Atmen kann. Passiert das hier gerade wirklich?!

Nebenbei zieht er meine Jacke aus und wirft sie durch den Raum. Seine Lippen wandern langsam meinen Hals herunter, so zärtlich und liebevoll. Ein leichtes Stöhnen kann ich mir nicht mehr unterdrücken. Seine Hände gleiten über meinen Oberkörper bis hin zu meinen Hüften, wo sie mich fest an ihn herran drücken.

So feste und starke Arme, die mich niemals fallen lassen könnten. Ich habe mir schon gedacht dass er in solchen Sachen ebenso herrisch ist aber es fühlt sich gut an.

Seine Küsse enden kurz vor meiner Brust und er widmet sich wieder voll und ganz meinen Lippen. Meine Hände liegen auf seiner erstaunlich muskulösen Brust. Seine immer noch etwas kalten Hände wandern langsam unter mein Shirt bis zu meinen Hüften.

Doch plötzlich hört er auf mich zu Küssen und drückt seine Stirn an meine. Er legt seine Hände an meinen Kopf und schließt die Augen. Wir sind beide etwas außer Atem und er flüstert, "Hermine, das ist falsch, aber es fühlt sich so,... so..."

Ich falle ihm ins Wort und sage etwas erregt, "...richtig an?" Er antwortet mit einem kurzen gehauchten, "Ja."
Er geht etwas zurück, stützt seine Hände hinter mich neben meinen Kopf an der Wand ab und schaut mir in die Augen.

Eine gefühlte Ewigkeit stehen wir nur so da und schauen uns tief in die Augen. Ich denke er sucht in mir eine Regung, etwas was ihm sagt, dass ich nicht gelogen habe und dass es mir gefällt.

Nach einigen Sekunden nimmt er meine Hände von seiner Brust und hält sie vor seiner Brust fest. Ein kleines Lächeln wirft er mir zu, dicht gefolgt von einem Schnauben. Auf einmal lässt er meine Hände los, dreht sich zur Seite und geht ein paar Schritte vor.

Hab ich etwas falsch gemacht? Was macht er, warum macht er nicht weiter? Spielt er nur mit mir? Was zum Merlin passiert hier gerade?!

Ich schaue ihm etwas verwirrt hinterher und muss tief Luft holen. Nach ein paar Sekunden Ruhe sagt er in seiner typischen Snape Manier, "Sie sollten jetzt gehen Miss Granger."

(Snape's Perspektive)

"Aber...", fängt sie an mit reden,... ich unterbreche sie und sage, "Bitte gehen Sie jetzt!"

Ich würde sie so gerne nicht wegschicken aber, es geht nicht! Die Trauer überrollt mich und eine Träne rollt über meine Wange.

"Professor, hab ich was falsch gemacht?", fragt sie und eine Hand berührt plötzlich unverhofft, sanft meine Schulter. Ich drehe mich schlagartig um und sage laut, "Bitte! Gehen sie jetzt!"

Ein enttäuschtes, leises, "Okay", von ihr ließ mein Herz zerbrechen. Hermine dreht sich um und verlässt den Raum. Ich wusste, ich habe mich nicht im Griff!! Das konnte doch nur schiefgehen. Was soll ich denn jetzt nur machen?!

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