- 12 Tage später -

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Ich kam endlich Zuhause an und warf mich erstmal aufs Bett. In Amerika war viel passiert und ich dachte viel nach. Mit Jimin verbrachte ich ziemlich schöne Tage in denen wir zusammen aßen, lives drehten, Fotos hochluden. Und obwohl wir zusammen gefahren wurden, vermisste ich ihn jetzt schon. Es war wirklich anders als alles andere was ich davor hatte, diese Beziehung wollte ich niemals in meinem Leben missen.

Zuhause angekommen, stellte ich mich unter die Dusche, duschte ziemlich lange und aß danach etwas. Nichts war schöner als die eigenen vier Wände und erst da konnte man sich so richtig entspannen. Als ich fertig damit war, nahm ich mein Handy zur Hand und entschied mich dazu Jimin zu schreiben.

Baby❤

Baby.. mir ist total langweilig..

Es dauerte nicht lange bis Jimin antwortete weshalb ich die Nachricht grinsend durchlas.

U

nd was soll ich dagegen tun, Daddy?

Deinen süßen Hintern herbewegen

Wenn du mir sagst, was ich tragen soll~

Komm mit etwas, das mich umhaut und das ich noch nicht gesehen habe

Na schön~ wie lange habe ich Zeit?

Ich bin großzügig und gebe dir fünfzehn Minuten

Ich war schon gespannt was er diesesmal trug. Zwei Wochen musste ich mich zurückhalten, obwohl mir nicht langweilig war mit ihm, jedoch fehlte mir auch unser Sex.
Ich wartete und sah auf die Uhr, es würde knapp werden und er hatte noch zwei Minuten als dann die Tür klingelte und ich sofort aufstand, um diese zu öffnen. Grinsend öffnete ich sie, doch mein Grinsen verging als ich Jimin sah. Er trug schwarze enge Jeans, eine Jeansjacke und dieser Samtchoker an seinem Hals war mehr als nur attraktiv. Seine Haare hatte er auch gestylt. Jimin lief einfach rein und zog sich seine Jacke aus, um Blick auf das beaurdeux rote Samtshirt freizugeben, das in seiner Hose steckte. Ich konnte meinen Blick kaum von ihm lassen und leckte mir über die Lippen.

,,Baby.", raunte ich und ging langsam auf ihn zu. Er hing seine Jacke auf und drehte sich dann zu mir.
,,Hm?"

Dieses verschmitzte Grinsen in deinem Gesicht...

Ich seufzte und zog ihn zu mir.

,,Du bringst mich nur noch mehr um den Verstand."

Ich fuhr über sein Oberteil bis hoch zu seinem Choker wo ich einen Finger dazwischen steckte und seinen Hals entlangfuhr.

,,So heiß~"

Er lächelte und schlang seine Arme um meinen Nacken.

,,Dann warte mal ab, bis du mich ausziehst~"

Auf der Lippe kauend hob ich ihn hoch, trug ihn aufs Bett und grinste. Ich küsste langsam seinen Hals und öffnete seinen Gürtel.

,,Heute werden wir.... es langsam angehen", hauchte ich.

Jimin genoss meine Berührungen und fuhr durch mein Haar.

,,So wie Daddy es will~"

Ich warf den Gürtel auf den Boden und zog diesesmal zuerst seine Hose aus und warf sie zum Gürtel. Er trug ein passendes Höschen zu seinem Shirt aus Spitze und verdammt sah das geil aus.

,,Fuck... Baby~"

Er kicherte nur darüber.

,,Es ist etwas... was du an mir noch nicht gesehen hast.."

Ich sah ihn einfach nur an und grinste.

,,Baby, wie wärs...wenn du für Daddy .. tanzen würdest", hauchte ich gegen seine Lippen und küsste ihn.
Er erwiderte den Kuss sofort und nickte sachte.

,,Natürlich Daddy~"

Grinsend setzte ich mich ans Bettende und sah Jimin dabei zu wie er die Musik anschaltete und begann, sich langsam dazu zu bewegen.
Seine Bewegungen waren erotisch und verführerisch, er war einfach so heiß wie noch nie zuvor. Er zog sich sein Samtshirt über den. Kopf und schmiss es zur Seite, fuhr mit seinen Händen über seine eigenen Seiten und leckte sich über die Lippe, wobei er sich zwischen meine Beine drängte und mich somit antanzte.
Meine Hände wanderten zu seinem Hintern unter sein Höschen. Ich ließ mich antanzen und grinste dabei während er sich zu mir runter beugte und meine Lippen mit seinen striff. Er setzte sich auf seinen rechten Oberschenkel und rieb sich leicht an diesem.
Dieser Anblick turnte mich verdammt an und ich legte nun Jimins Hand auf mein eigenes Glied.

,,Nur ...für dich, Baby~"

Er fing an mein Schritt zu massieren und leckte mir über die Lippen.

,,Mein Daddy~"

,,Mhm~ Mein Baby~", zog ihn ihn zu mir und küsste ihn, dabei keuchte ich. Jimin erwiderte den Kuss und rieb sich weiter an mich.
,,Daddy~"

Ich kann mich nicht mehr zurückhalten, ich muss ihn einfach jetzt berühren.

,,Baby, ich kann... nicht mehr."

Ich packte Jimin und legte ihn sanft aufs Bett, pinnte seine Hände über seinen Kopf.

,,Dann nimm mich", atmete auch er schneller und grinste.

,,Und wie ich dich nehmen werde~"

Ich zog ihm das Höschen aus und leckte über seine Spitze.

Ich darf nicht wieder übertreiben..

Jimin keuchte und legte seinen Kopf in den Nacken.

,,Ah~ Daddy~"

,,Daddy wird nun etwas tun, was er nur für dich tun würde~"

Ich nahm sein Glied in meinem Mund und saugte während ich auf und ab fuhr. Ich hörte schon sein Stöhnen, diese liebliche Stimme, die mich um den Verstand brachte.

,,Daddy.. ah~"

Ich spielte mit meiner Zunge und fuhr sanft mit meinen Zähnen über Jimins Erektion.

,,Mhm..Daddy..so..so gut~"

Damit er nicht so schnell kam, löste ich mich und hielt ihm meine Finger hin.

,,Ich werde dich sogar vorbereiten heute~", hauchte ich weshalb er kicherte.

,,Wie gnädig~"

Er nahm meine Finger in seinen Mund und als sie feucht genug waren entzog ich sie, obwohl ich mir gerne länger angesehen hätte wie er an meinen Fingern saugte und leckte.

,,Merk dir das, das wird nicht oft vorkommen~",sagte ich bevor ich meine Finger langsam einführte.
Er nickte und keuchte leise.

,,Ich weiß, Daddy~"

Ich fing an meine Finger zu bewegen, brauchte nicht lange bis ich einen dritten dazunehmen konnte und wurde in meiner Bewegung schneller.
Jimin stöhnte immer mehr und wandte sich unter mir.

,,Ah~"

Als ich es gut so fand, entfernte ich meine Finger, nahm etwas Gleitgel, um es auf meine Mitte zu schmieren und führte mein Glied ein.
Jimin krallte sich direkt in das Bettlaken und stöhnte laut auf.

,,Ngh..daddy~"

Wie ich dieses Gefühl vermisst hatte und diesesmal würde ich es langsam auskosten.
Zuerst bewegte ich mich langsam und dann wurde ich etwas schneller was meinen Kleinen um den Verstand brachte und er seine Hände vom Bettlaken löste, um diese auf meine Schultern zu legen, in welche er sich dann krallte.

,,F-fuck...", stöhnte er leise.
Ich presste mein Kiefer aufeinander und stieß weiter in ihn. Mein Keuchen wurde zu einem tiefen Stöhnen.

,,Baby...~"

Er bewegte sich mir entgegen, zog mich in einen heißen Kuss und keuchte gegen meine Lippen. Verdammt hatte ich das vermisst.
Ich traf seinen Punkt und steuerte diesen ein paar Male an.

,,Mhm..fuck Baby... ich komme gleich in dir..~"

,,Ah~ i-ich auch. Daddy~"

Und obwohl ich es länger halten wollte, war es viel zu geil und ich brachte uns beide mit ein paar Stößen zum Höhepunkt. Mit einem tiefen Stöhnen kam ich in ihm und zeitgleich ergoss er sich auf seinem Bauch. Erschöpft ließ ich mich neben ihn fallen, woraufhin er, seinen Atem versuchte zu beruhigen und mir durch die Haare strich.

,,Mein Daddy~ ich liebe dich~"

,,Ich dich auch, Baby~"

Er kuschelte sich direkt an mich und seufzte zufrieden während meine Finger mit seinen Haaren spielten.

,,Ich habe das vermisst", lächelte er leicht und sah zu mir auf.

,,Ich auch... ich habe mich in meinem Leben noch nie so zusammengerissen."

Jimin küsste meinen Mundwinkel und lächelte verlegen. Er war einfach nur perfekt und das habe ich viel zu spät bemerkt.

,,Und das hat mir viel bedeutet.."

Ich lachte etwas und strich über seine Wange, sorgte dafür, dass er zufrieden seine Augen schloss und die Berührung genoss.

,,Mein Jungkookie~"

,,Jungkookieee", wiederholte ich lächelnd aber sagte nichts mehr dazu. Stattdessen küsste ich Jimins stirn. Er murrte zufrieden und kuschelte sich mehr an mich. Langsam strich ich immer noch seine Haare zurück bis er seine Augen schloss und in meinen Armen schlief.

Ich liebe dich, Jimin. So sehr...

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