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Hyunjin Pov:

Er ist so unglaublich. Ich wollte es anfangs nicht wahrhaben, doch nun. Nun konnte ich es nicht mehr leugnen. Der Kuss hat mit den Rest gegeben. Verdammt. Ich hatte mich echt verliebt. Ich hatte mich wirklich in Felix Lee verliebt, obwohl ich ihn anfangs hassen wollte.
„lass uns zurück gehen.", ich griff nach seiner Hand und wir gingen langsam zurück.
„Felix?"
„ja?"
„Ich- Ich würde gern etwas probieren...."
„Ok? Was?"
„ich will wissen, wie es ist, wenn wir zusammen sind..."
„Hyunjin... Kann ich vielleicht noch eine Nacht darüber schlafen? Ich muss das noch überdenken...."
„klar", natürlich, war es zu erwarten, dass er nicht direkt zusagen würde, doch ich hoffte nur, dass er sich für das richtige entscheiden würde. „d-darf ich dich jetzt noch-mal küssen?", fragte ich ein wenig schüchtern.
Er legte sofort seine Hände in meinen Nacken und drückte mir seine Lippen auf.
Er ist so unglaublich. Er lehnte sich zurück und ich legte meine Hände unter seinen Rücken, um ihn zu stützen. Ich schloss meine Augen. Seine sanften Lippen bewegten sich perfekt zu meinen.
Das Feuerwerk in meinem Bauch hatte sich in eine Explosion eines wundervollen Gefühls verwandelt.
Als mir unsere Lippen lösten, vergrub er sein Gesicht in meinem Hals. „mhhh", er ist wirklich süß. „Was ist?"
„Du riechst so ~ mhh ~ Du riechts gut"
„W-wirklich?"
„jaaa..."
„na komm, lass uns zurück gehen...."
„warte noch einen kurzen Moment", murmelte er und hielt sich fest.
Wir verweilten so. Dann gab er mir einen Kuss auf den Hals.
Er machte keinen Knutschfleck. Er hatte lediglich seine Lippen auf die Haut meines Halses gelegt.
Dann löste er sich von mir. Er war wohl sehr kuschelbedürftig. Das sah ich ihm an, allerdings sah ich in seinem Blick auch die Unsicherheit und dass er erst darüber nachdenken wollte, um nichts falsch zu machen.
„Ach.. Und vielleicht sollten wir es langsam angehen lassen...",murmelte er. Ich stimmte ihm zu.

„na komm. Die anderen machen sich bestimmt schon Sorgen.",murmelte ich
Er nickte, verschränkte unsere Hände miteinander und wir gingen los. Kurz vor dem Dorm zog er seine Hand weg.
„was ist los?"

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