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-'ღ'-『 ннנ 』-'ღ'-

Ich lag wach. Ich wünschte, ich könnte ihn jetzt umarmen und mit ihm kuscheln. Eigentlich mochte ich skinship nicht, doch ich fühlte mich so zu ihm hingezogen, dass ich ihn unbedingt berühren wollte. Ich stellte mir vor, wie es wäre,wenn ich ihm nun über seine Haut streicheln würde, wie er roch, wie weich seine Haare sind und vorallem, wie seine Lippen wohl schmeckten. Nach einer Zeit hielt ich es nicht mehr aus und schlich leise durch die Wohnung zu seinem Schlafzimmer, welches er mir vorhin gezeigt hatte.
Leise öffnete ich die Tür und schlich zu seinem Bett, auf welchem er anscheinend friedlich schlief. „Felix? Schläfst du schon?",fragte ich sicherheitshalber. Keine Antwort. Ich sah ihn an, geschlossene Augen.
„ok das nehm ich dann Mal als ein Ja",flüsterte ich und legte mich langsam neben ihn. Ich wollte ihn so verdammt gerne umarmen. „du tust jetzt nicht nur so, oder?",keine Reaktion, also schlief er wirklich. Ich sehnte mich danach, ihn zu umarmen und seine Taille fest zu halten, ihn an mich zu drücken, ihn meinen Atem in seinem Nacken spüren zu lassen, ihm zu zeigen, wie verliebt ich in ihn war und wie sehr ich ihn als meinen Freund wollte. 
„Du siehst wirklich süß aus. Sogar wenn du schläfst... Naja ich weiß, dass ich dich erst seit kurzem kenne..naja wir haben nen Kurs zusammen.. aber ich kenne dich erst seit dieser Nacht im Club... Du warst mir schon vorher aufgefallen.. du bist ziemlich beliebt, gefühlt jeder an der Uni kennt dich. Du siehst verdammt gut aus und ich weiß echt nicht warum ich mich so zu dir hingezogen fühle... Jedes Mal wenn ich dich sehe, schlägt mein Herz schneller. Wir waren ein paar Mal zusammen in der Bibliothek oder in der Kantine... Waren zusammen feiern und ich habe jede Sekunde mit dir genossen. Und dann auf einmal waren wir da im Park und eigentlich wollte ich nur mit dir flirten... Und dann auf einmal küsst du mich. Als deine Lippen meine berührt haben da- da hat es in meinem Bauch so krass gekribbelt und plötzlich war ich so fucking glücklich, ich meine glücklicher als sowieso schon. Ich kann es immernoch nicht fassen. Du hast mich geküsst. Okay ich glaube ich sollte mich wieder beruhigen. Dein Lachen ist so wunderschön.. alles an dir bezaubert mich... Es ist so fucking niedlich, wie du dich um deine Schwester kümmerst. Du siehst sogar gut aus wenn du konzentriert bist und als du vorhin die Tür aufgemacht hast.. ich habe mich so gefreut, dich wiederzusehen.. auch wenn wir uns erst gestern gesehen haben. Ich wünschte ich könnte dir sagen, wie gerne ich dich hab.. Ich weiß nicht, ob das Liebe ist und ich weiß, dass wir uns noch nicht lange kennen aber wenn das Liebe ist,glaube ich, ich verliebe mich grad in dich.. oder hab es schon getan... Mann du machst mich echt wahnsinnig. Aber gut wahnsinnig. Du bist so wunderschön und vorallem deine Sommersprossen sehen wunderschön aus. Sie sind die Perfektion, die das Gemälde ausmacht, sie sind das Highlight. Deine Sommersprossen sehen aus wie die Sterne am Nachthimmel, obwohl du doch voll der Sonnenschein bist. ",ich atmete einmal durch.
„das war echt süß..", wisperte er und drehte sich um.
„warte mal- du bist wach?"
„ja",kicherte er und versteckte sein Gesicht schüchtern hinter seinen Händen . Und wiedermal war er so unheimlich süß.
„sorry das ähm das war nicht echt ich hab mir das nur ausgedacht für ähm eine Schulaufgabe", versuchte ich mich aus der Situation rauszureden.
„eine Schulaufgabe?",er sah mich skeptisch an.

„ja. Ja also wir sollten eine Geschichte für ein neues Gemälde erfinden und ich hab dich als Inspiration genommen weil-", er rückte näher, richtete sich auf und kam mit immer näher und wenn ich sage näher, er fuhr mit seiner Hand meinen Nacken hinunter. Er drückte meine Schulter zurück auf die Matratze, sodass ich nun auf dem Rücken lag. Wie könnte man so sanft sein und dabei so unglaublich sexy aussehen? Wie konnte man so unglaublich sexy und süß aussehen? Er kam meinem Gesicht immer näher und war nun halb über mich gebeugt. Ich konnte seinen Atem an meinen Lippen spüren. Unerwartet plötzlich legte er seine Lippen auf meine. Er küsste mich. OH. MEIN. GOTT. Er küsste mich. Ich spürte das Adrenalin in meinem ganzen Körper, mir wurde warm und ich ließ meine Hand zu seiner Hüfte fahren. „Wow.",keuchte ich. „das war magisch.",fuhr ich fort. „wieso hast du nicht gesagt, dass du wach bist?"
„ich weiß nicht.. irgendwas in mir meinte, dass ich einfach so tun sollte als würde ich schlafen.",er ließ seinen Kopf neben meinen sinken, und streichelte über meine Brust.
„du ähm... Naja also du hast mich geküsst."
„ich weiß.", grinste er. „heißt das, du magst mich auch?"
„mhm."
„darf ich dich mal was fragen?"
„klar"

wieso hast du mich in der Clubnacht geküsst?"
„ich mochte dich damals schon... naja und soweit ich weiß soll man doch das tun was man mag.. und Minho meinte ich soll mich endlich trauen und dich ansprechen."
„minho? Lee Minho?"
„jap er ist mein Cousin und bester Freund."
„aha, sag Mal war das nicht derjenige, der mit Jisung getanzt hat?"
„ganz genau der", dann schwiegen wir, bis ich die Stille unterbrach.
„wie lange magst du mich eigentlich schon?"
„naja ähm ich mag dich schon ziemlich lange. Denk ich"
„denkst du?",fragte ich skeptisch
„Naja schon ein zwei Monate vor der Clubnacht.."
„wow.. naja ähm du magst mich seit circa drei Monaten..."
„hm kann sein... Aber weißt du man sollte wirklich die Dinge tun, die man mag und ähm ich mag es wirklich dich zu küssen.."
„und ich mag es wenn du mich küsst.",antwortete ich und setzte mich auf. Ich zog ihn auf meinen Schoß und nun saß er mit den Beinen zur Seite auf meinem Schoß und küsste mich wieder. Das Feuer der Leidenschaft loderte wieder in mir auf. Er fuhr sanft durch meine Haare. Und meine Hände wanderten gleichzeitig über den Stoff seines Shirts. Wir lösten unseren verlangenden Kuss langsam und er fixierte mich mit seinen Augen bis unsere Lippen wieder aufeinander trafen. Ich fuhr zärtlich über seine Gesichszüge. In diesem Moment zählten nur wir beide, wie als würde die Welt sich nur um uns drehen. Um uns und Danielle, welche ausgerechnet jetzt anfing zu schreien. Die Spannung zwischen uns ließ nach und widerwillig mit einem genervten Seufzen stieg er von mir runter und ging zu der Wiege, doch dann drehte er sich plötzlich um. Er lehnte sich über mich. „sorry", flüsterte er gegen meine Lippen und ließ mich wieder seine Lippen auf meinen spüren. Dann stand er wieder auf, ging zur Wiege und hob das Baby heraus. „Shh Schatz, hör bitte auf zu weinen, Liebling.",er lief langsam mit dem Baby auf dem Arm durch die Wohnung.
Nach weiteren zwanzig Minuten hörte ich auf , auf die Uhr zu sehen und lag einfach im Bett und wartete auf ihn. Ich schrieb mit meiner Schwester Yeji, welche sich gerade auf der anderen Seite der Weltkugel befand und dort studierte, bis diese sich verabschiedete und offline ging, dann scrollte ich ein wenig durch Instagram, bis er wiederkam. Mittlerweile war eine Stunde vergangen. Er legte das Mädchen in die Wiege zurück, deckte sie zu und streichelte ihr nochmal über den Kopf, endlich schlief sie. Er kam zurück auf das Bett gekrabbelt und kuschelte sich an mich. „tut mir echt leid."
„schon gut, auch wenn ich es besser gefunden hätte, wenn du diese Zeit mit mir verbracht hättest.. aber sie ist eben ein Baby und deine Schwester. Ehrlich gesagt fand ich sogar voll süß wie du dich um sie gekümmert hast."
„achja?"
„ja", sagte ich und streichelte seinen Oberarm. Er stützte sich auf und legte sich dann über mich. Sein Kopf lag auf meiner Brust, seine Mitte lag ein wenig über meiner und sein Bein hatte er angewinkelt über meine Hüfte gelegt. Er spielte mit einer Strähne meiner langen Haare. „Hey was machst du",lachte ich. „ich kuschel' mich an dich.",sagte er leise und hauchte einen Kuss auf meinen Hals.
„du bist echt so..."
„sooo?"
„ich weiß echt nicht wie ich das beschreiben soll.. mir fehlen die Worte.", lachte ich.

*

𝚃𝚘 𝚋𝚎 𝚌𝚘𝚗𝚝𝚒𝚗𝚞𝚎𝚍...

𝙷𝚘𝚙𝚎 𝚢𝚘𝚞 𝚕𝚒𝚔𝚎 𝚒𝚝!

𝚡𝚘𝚡𝚘

𝙻𝚎𝚘

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