6.

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Hyunjin pov.

Geschockt starrte ich auf die glatte spiegelnde Oberfläche.  Auf ihr war ein Junge ein wenig Jünger als Ich mit schwarzen Haaren, braunen nun weit aufgerissenen Augen und einer Zahnspange.

Er war recht knuffig, doch das war es nicht was mich so erstaunte. Sondern die Tatsache, dass der Spiegel ihn genau fort zeigte wo eigentlich uch stehen müsste.

Ich kniff die Augen zusammen und öffnete sie wieder als ob das irgendwas ändern würde. Wie zu erwarten sah ich den Jungen immer noch als ich sie wieder öffnete.

Sicherheitshalber drehte ich mich noch mal um. Doch niemand stand dort. Ich hatte auch nicht wirklich daran geglaubt.

Doch was war dann hier los?

Ich drehte mich wieder zu den Anderen beiden. Die alte Frau sah mich besorgt an.

" Jeongin...geht es dir gut?"

Ich war verwirrt. Wer war Jeongin? Warum sah ich anscheinend aus wie er, und wohnte er hier?

War ich in das Leben eines anderen Menschen geraten?

War es möglich dass ich in seinem Körper steckte?

Nani sah mich noch immer besorgt an.

Ich nickte rasch.
" Ja...Ja mir geht es gut....Nani. Ich bin nur müde.... Ich zieh mir eben meine Schuluniform an."

Ich drehte mich auf dem Absatz um und lief so schnell ich konnte die Treppe hoch zurück ins Zimmer.

Dort ließ ich mich erstmal völlig überfordert auf's Bett plumpsen.

Was um Himmels Willen ist hier los?!

Was ist mit mir passiert?!
Wo ist mein Körper?!
Wer bin Ich?!

Gestresst fahre ich mir durch die Haare und versuche mich zu beruhigen.

Das wird sich sicherlich irgendwie klären. Doch bis ich dahintergekommen bin was hier abgeht, werde ich wohl oder übel meine Rolle als Jeongin spielen müssen.

Und dazu gehörte sich die Schuluniform anzuziehen die bereits säuberlich an einem Hacken gehängt vor der Komode baumelte.

Na schön. Zur Schule bin ich schließlich schon gegangen.
Wird bestimmt nicht schwer.

Ich raffte mich auf und schlüpfte in die gelb/schwarze Uniform.

Ich betrachtete mich im Spiegel. Dieses neue Gesicht sah echt knuffig aus. An die Zahnspange musste ich mich gewöhnen aber sie verstärkte nur meine cuteness.

Immerhin. Es hätte schlimmer sein können.

Ich strafte die Schultern und marschierte runter zurück zu Nani und dem Mädchen.

Ich würde das jetzt durchziehen.
Ich schaffte das.
Doch eins war klar. Ich musste auch herausfinden womit ich es hier zu tun hatte.

Hm....Ich hab das Gefühl die Kapitel werden schlechter. Aaaaber...in den nächsten passiert dann endlich mehr denn man kommt endlich in die Leben der beiden Jungs.
Ok bb.

<3<3
Pabo

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