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Erzähler POV

Der Ältere war fast fertig als sein Freund in sein Zimmer gestürmt kam und ziemlich aufgedreht schien. Jungkook sah auf und lächelte sofort breit.

»Baby, bist du etwa so aufgedreht, weil wir heute meinen Onkel besuchen gehen?«

Er nickte hektisch mit dem Kopf und rannte zu Jungkook, um ihn fest zu umarmen.

»Gehen wir jetzt gleich?«

»Lass mich schnell noch die Aufgaben hier fertig machen, okay ?«

Jungkook tippte schnell etwas ein, bearbeitete noch Papiere. Das ganze dauerte eine halbe Stunde während Jimin in seinem Zimmer wartete und ihn beobachtete.

»So. Ich bin soweit.«

Lächelnd packte der Jüngere ihn an der Hand und zog ihn fast gewaltsam aus dem Büro ehe sie im Aufzug ankamen. Strahlend betrachtete sich der Rosahaarige und posierte noch vor diesem ehe er an Jungkooks Hand rüttelte.

»Kookie, kannst du ein Bild von uns machen? So vom Spiegel aus?«, blickte er ihn mit großen Augen an.

»Natürlich.«

Jungkook zog sein Handy raus und hielt es vor den Spiegel.

»Bitte Lächeln«, sagte er und machte dann ein paar mehrere Bilder.

Lächelnd posierte er für die Bilder, machte auch verrücktere Posen, wobei er selbst lachen musste. Danach stellte er sich auf Zehenspitzen und versuchte auf Jungkooks Handy zu schauen.

»Und wie sind sie geworden?«

Jungkook schaltete kurz auf Selfie und schoss schnell ein paar Bilder, bevor er Jimin alle zeigte.

»Süß und witzig«, schwärmte er und sah sich grinsend die Bilder an.

Ich glaube ich drucke sie aus und mache sie in ein Fotoalbum.

»Ich bin immer süß, Jungkookie«, nickte der Jüngere stolz und zog ihn zum Auto ehe er sich reinsetzte und wartete bis Jungkook losuhr.

»Kookie, ich hatte noch gestern Muffins für Minjoon gebacken. Können wir kurz nach Hause, damit ich sie schnell holen kann?«

»Muffins? Wann hast du die bitte gebacken, Baby?«

Jungkook startete den Motor und fuhr endlich los, da Jimin kaum warten konnte.

»Du bist einfach viel zu perfekt, Jiminie. Ich hab dich gar nicht verdient.«

Doch sein Nebenmann schlug ihm fest auf den Arm und funkelte ihn böse an.

»Sag sowas doch nicht du Pabo!«, rief er empört.

»Ich habe sie gebacken, als wir eigentlich schlafen wollten. Da bin ich schnell aufgestanden und habe sie gebacken.«

»Au!! Ist ja gut«, lachte er es ab und achtete weiter auf den Straßenverkehr.

»Deshalb hat sich das Bett so leer und kalt angefühlt für eine Weile.«

Kichernd küsste Jimin die geschlagene Stelle und hielt wieder Jungkooks Hand.

»Ich habe geübt. Letztes Mal habe ich dich aus Versehen die ganze Zeit Herr Jeon genannt oder gesiezt. Diesmal nenne ich dich Daddy«, grinste er.

»Wa-was? Jimin. Nenn mich bitte nicht so neben ihnen.«

Wenn er mich so nennt, bin ich tot!

»Das..also... warte,  Moment! Stimmt ja, du hast darüber recherchiert«, dachte er weiter nach und schüttelte seinen Kopf.

»Du wirst mich bestimmt nicht so nennen.«

»Das glaubst du«, säuselte Jimin.

»Ich werde dich Daddy nennen, du wirst schon sehen.«

Kichernd lehnte er sich zurück.

»Jimiiiin!«, sagte dieser seufzend und hielt vor ihrem Haus an.

Hoffentlich ist das mit dem Daddy nur ein Witz und Jimin will mich nur ärgern.

»Soll ich mitkommen oder warten?«

»Warte hier!«

Lächelnd stieg Jungkook aus und rannte zum Haus ehe er dieses betrat und in die Küche ging, um die Muffins mitzunehmen. Er rannte wieder zu Jungkook und ließ sich strahlend auf seinen Platz plumpsen.

»Hast du die Zeit gestoppt?«

»Nein Baby...«, lachte dieser nur darüber.

»Aber das war nichtmal eine Minute so schnell wie du geflitzt bist.«

Jungkook startete wieder den Motor und legte seine Hand auf Jimins Oberschenkel.

»Ich bin auch gerannt«, nahm er Jungkooks Hand in seine und legte diese unter sein Hemd auf seinen Bauch ehe er diesen anfing zu streicheln.

Jungkook grinste darüber und fuhr los bis sie etwa nach einer Dreiviertelstunde endlich ankamen und ausstiegen.

»Wir sind da Baby, ich weiß schon wer sich freuen wird.«

Jungkook stieg als erstes aus und hielt seinem Freund die Tür auf.

»Ich freu mich auch schon auf ihn, Daddy~«, zwinkerte Jimin ihm zu und lief grinsend an ihm vorbei.

»Komm«, hielt er ihm seine Hand hin.

Oh Gott... das kann was werden...

Jungkook nahm Jimins Hand und klingelte. Man hörte ein trampeln, jemand rannte und es war niemand Geringeres als Minjoon, der wie ein Honigkuchenpferd grinste und beide Männer jeweils an einem Bein umarmte.

»Jungkookieeee Hyung, Jiminieee Hyung!!«

Jungkook ließ Jimins Hand los um ihn hochzunehmen da Jimin die Muffins trug.

»Sind Eomma und Appa auch da«, fragte Jungkook ihn und er nickte grinsend während er seine kleinen Hände um Jungkooks Nacken legte.

»Kommt rein!!«

Lächelnd betrat Jimin das schöne Haus und küsste noch Minjoons Wange.

»Wie geht's dir, Kleiner?«

»Mir geht es super, Hyung. Was hast du da denn in der Hand?«, fragte er mit großen Augen und zeigte mit dem Finger auf die Box in Jimins Hand.

»Ich habe Muffins für dich gebacken. Ich hoffe sie schmecken dir.«

Mit funkelnden Augen nickte er und leckte sich über die Lippen.

»Jungkook, wo ist nochmal die Küche?«, fragte er seinen Freund.

»Ahhh komm mit.«

»Jungkook? Ohhh du bist es!!! Wie schön, dass ihr da seid, ihr zwei.«

Mina kam aus der Küche raus und nahm Jimin die Muffins ab. Dann tätschelte sie seinen Kopf weshalb Jungkook die Augen verdrehte.

»Wir sind doch keine Fünf mehr...«

»Na und? Für mich bist du immer noch mein kleiner Neffe und das dein süßer hübscher Freund. Setzt euch ins Wohnzimmer. Ich komme gleich mit den Muffins. Möchte jemand eine heiße Schokolade?«

»Ich! Ich! Ich!«

»Das war mir klar«, lachte sie.

»Und du, Jimin? Jungkook mach ich sowieso eine. Er liebt die.«

»Tantee....«

»Was denn? Du warst früher süchtig nach denen.«

»Früher..«

Sie lachte einfach nur.

»Ach ich mach dir einfach auch eine Jimin. Wenn nicht, trinkt sie Jungkook.«

Lachend bedankte Jimin sich bei ihr, ging ihr aber trotzdem hinterher, um ihr zu helfen.

»Ach Jimin, du brauchst mir nicht zu helfen. Setz dich ruhig ins Wihnzimmer.«

»Ich würde aber gerne«, sagte er schüchtern, weshalb die nette Dame nur nickte und seine Wange streichelte.

»Dann kannst du ja die Muffins auf diesen weißen Teller platzieren«, deutete sie auf den Teller.

Nickend machte der Jüngere dies und brachte mit ihr zusammen die Muffins und die warmen Getränke ins Wohnzimmer ehe er sich neben seinen Freund setzte.

»Dankeschön Jimin, für die Muffins. Du brauchst aber nicht immer zu backen, Kleiner.«

»Ich backe gerne«, erwiderte Jimin ihr Lächeln und ergeben nickte sie.

Minjoon kletterte sofort runter von Jungkooks Schoß, nahm sich einen Muffin und wechselte zu Jimins Schoß rüber. Er biss ab und seine Augen fingen an zu strahlen.

»Jiminieee Hyung! Das ist so lecker!! Und was machst du das nächste Mal?«

Jungkook lachte nur sowie die anderen zwei.

»Du hast wirklich Glück Jungkook. So jemanden wie Jimin findet man nicht überall.«

Der Ältere sah zu seinem Freund rüber und lächelte ihn verliebt an, bevor er wieder zu seiner Tante bzw der Frau seines Onkels schaute. Jungkook nannte sie trotzdem Tante, weil es sich so familiär bei ihr anfühlte.

»Ja. Ich liebe Jimin wirklich sehr und bin froh, dass ich ihn getroffen habe.«

Mit roten Wangen hörte der Jüngere dem Gespräch zu und schaute beschämt nach unten ehe er in Minjoons Ohr flüsterte.

»Was willst du denn als Nächstes haben?«, strich er seine Haare nach hinten.

»Hmm...«, schien er zu überlegen.

»Brownies! Kannst du Brownies machen?«, fragte er süß.

Lächelnd nickte er und küsste seine Wange.

»Natürlich, Kleiner.«

Danach blickte er wieder auf zu Jungkook, der noch mit seiner Tante am Reden war.

»Und wann ist die Hochzeit?«, grinste sie plötzlich weshalb Jungkook sich an dem Stück verschluckte, das er gerade doch abgebissen hatte. Er blickte zu seinem Freund der leicht errötet war und trank nun seine heiße Schokolade um sich zu fassen.

»Tanteeeeee...«

»Was denn? Ich muss ein passendes Geschenk kaufen und das rechtzeitig«, lachte sie weiter.

Sie redeten ein Weile und es stellte sich heraus, dass sein Onkel noch arbeiten war und ziemlich spät nach Hause kam.

Glücklich lehnte Jimin sich währenddessen zurück und merkte, dass der kleine Junge auf seiner Brust eingeschlafen war. Er hauchte noch auf seinen Schopf einen kleinen Kuss und widmete sich dann der Frau Jeon.

»Minjoon ist eingeschlafen. Soll ich ihn in sein Zimmer bringen?«, fragte er leise und streichelte dessen Bauch.

»Ah ... ja natürlich. Jungkook, Zeig ihm doch bitte Minjoons Zimmer. Ich räume hier etwas auf.«

Dieser nickte und führte Jimin in Minjoons Zimmer.

»Hier wären wir.«

Nickend legte er Minjoon auf das Bett und sah sogleich dessen Schlafanzug, weshalb er ihm vorsichtig die Hose und den Pulli auszog. Danach bekleidete er ihn wieder und deckte ihn noch zu ehe er die weiche Wange des kleinen Jungen küsste. Mit dem Blick auf ihm stand er dann auf und schaut sich nochmal das Zimmer an, welches einem Traum von jedem kleinen Jungen ähnelte.

Jungkook beobachtete seinen Freund und es erwärmte sein Herz wie süß er mit Minjoon umging.

»Wenn wir Kinder haben, werden die Zimmer mindestens so schön«, lächelte er und schloss von hinten seine Arme um Jimin.

»Kinder?«, flüsterte er mit funkelnden Augen und drehte sich dann in Jungkooks Armen um, um ihn zu betrachten.

»Du willst Kinder?«, fragte er nochmals nach und legte seine Hände auf seine trainierte Brust.

»Warum nicht?«, schmunzelte der Dunkelhaarige und drückte ihn näher an sich.

»Wenn wir schon heiraten dann auch Kinder. Außerdem steht dir das Baby. Oder... willst du nicht? Ich würde das natürlich verstehen.«

Heiraten und Kinder bekommen...

Direkt schüttelte Jimin den Kopf und konnte nicht anders als über beide Ohren zu strahlen.

»N-nein«, sagte er leise.

»I-ich will Kinder.... Mit dir«, bekam er rosige Wangen und lächelte schüchtern.

Nun musste auch Jungkook grinsen und hob seinen Freund auf sein Becken um kurz daraufhin diesen am ganzen Hals zu küssen.

»Ich bin froh, dass du das auch so siehst. Außerdem haben wir zwei freie Zimmer.«

Kichernd nickte er und strich Jungkooks Haare nach hinten ehe er sich etwas zurückzog und ihm einen sanften Kuss auf den Mund drückte.

Jungkook erwiderte seinen Kuss, blieb dabei sanft und gefühlvoll bis er ihn wieder absetzte und noch eine Weile betrachtete.

Heiraten und mit ihm Kinder bekommen. Ich liebe diesen Gedanken einfach.

»Na komm, gehen wir bevor Mina falsch denkt«, zwinkerte er Jimin zu.

»Oh... Stimmt«, hauchte der Jüngere schüchtern und zog Jungkook aus dem Zimmer wieder ins Wohnzimmer, wo Mina noch saß und ein Magazin durchlas.

Als sie wieder unten waren, lächelte Mina sie schon verschmitzt an.

»Das hat aber lange gedauert«, zwinkerte sie woraufhin Jungkook nur die Augen verdrehte.

»Jimin und ich sollten bald los, wir müssen morgen wieder arbeiten«, sagte Jungkook und verschränkte seine Hand mit Jimins.

»Schon?? Ohh, wie blöd«, schmollte sie wie ein kleines Kind und stand dann lächelnd auf.

»Ach ja. Wartet hier.«

Sie rannte in die Küche und kam mit Jimins Kuchenbox vom letzten Mal zurück.

»Ich habe euch Blätterteigtaschen mit Spinat und Käsefüllung vorbereitet.
Deine Kuchen sind immer so lecker, du musst mir mal das Rezept von diesem tollen Apfelkuchen geben.«

Glücklich nickte Jimin und nahm die Box an.

»Dankeschön für die Teigtaschen und gerne, kann ich machen«, umarmte er die nette Dame ehe er wieder nach Jungkooks Hand griff.

»Ich hoffe wir sehen uns so bald wie möglich wieder.«

Sie verabschiedeten sich und liefen gemeinsam zum Auto. Jungkook hielt Jimin die Tür auf und lächelte als er selber im Auto war.

»Minjoon liebt dich wirklich sehr, Jimin. Er hat sich sofort vom ersten Moment an in dich verliebt, genauso wie ich.«

»Ich liebe ihn auch. Er ist ganz anders als so manch andere Kinder. Ich hab ein echt ins Herz geschlossen«, schwärmte er von der niedlichen Art des kleinen Jungen.

»Solange du ihn nicht mehr liebst als mich, ist das okay schätze ich«, sagte Jungkook und fuhr los, damit sie endlich nach Hause konnten.

Lächelnd sah Jimin ihn von der Seite an und musterte erst eine Weile sein Seitenprofil ehe er sich rüber beugte, um seine Wange zu küssen.

»Ich liebe niemanden mehr als dich, Kookie.«

Jungkook legte seine Hand auf Jimins Schenkel und lächelte über diese Aussage hin.

»Ich auch, mein Engel. Du bist und bleibst meine Nummer Eins.«

Stolz nickend nahm er Jungkooks Hand und leckte grinsend über seinen Mittel- und Zeigefinger.

»So ging das doch gestern, oder?«, fragte er unschuldig und nahm dann seine Finger in seinen Mund.

»Baby... nicht... jetzt«, knurrte der Ältere und versuchte sich auf die Straße zu konzentrieren.

Jimin... du machst mich verrückt.

»Ich will üben, Daddy~«, kicherte der Jüngere und saugte dann an seinen Fingern, während er seinen Kopf hinten an den Sitz lehnte, sodass sein Hals ausgestreckt wurde.

Jungkook sah kurz zu ihm rüber und sofort wieder geradeaus. Er krallte seine linke Hand ins Lenkrad und drückte seine Zunge gegen die Innenseite seiner Wange.

Jimin biss leicht in seine Finger ehe er diese etwas tiefer in seinen steckte und dann aus der Nase ausatmete. Grinsend zog er seine Finger aus seinem Mund raus und schaute sich diese an.

»Wie viele kommen rein?«, fragte Jimin trocken und unverschämt.

Fuck...wenn das so weitergeht, nehme ich ihn im Auto und zwar schnell und unsanft.

»Baby.. wenn du nicht aufhörst... halte ich an einem Seitenstreifen und nehme dich im Auto«, knurrte er nur und wollte seine Hand wegziehen.

»Wirst du eh nicht.«

Wird er eh nicht, grinste Jimin, hielt seine Hand fest und küsste dessen Finger entlang.

»Sind es zwei? Oder drei?«, hakte er weiter nach und dachte nicht dran aufzuhören.

Na schön.. du wolltest es nicht anders.

Am nächsten Seitenstreifen hielt er an, schnallte sich und Jimin ab, drückte ein paar Knöpfe am Sitz wodurch Jimins Sitz weit hinten war und er auf diesem lag. Er klettere über ihn und drückte seine Handgelenke auf die Kopflehne.

»Drei, kommen rein Baby~«, raunte er.

»K-Kookie, was soll das?«, fragte Jimin leise und mit geweiteten Augen. Er blickte noch zur Seite und sah die vorbeifahrenden Autos.

Wir sind auf der Autobahn, Jungkook, biss er sich auf die Unterlippe und schluckte merklich.

»Ich hab dir doch gesagt was ich mache, wenn du nicht aufhörst, Baby~«, flüsterte der Ältere in Jimins Ohr bevor er an seinem Ohr knabberte.

»Ahh Jungkook~«, keuchte der Jüngere leise und sah ihn mit glänzenden Augen an.

»I-ich habe nur geübt~«

»Und das hättest du nicht daheim machen können?~«

Er grinste und leckte sich über die Lippen. Sein Blick kreuzte sich mit Jimins.

Schulterzuckend erwiderte dieser seinen Blick schüchtern.

»Mir war halt danach...«

»Dir war also danach.. dann können wir ja jetzt weitermachen.«

Jungkook schob Jimins Oberteil hoch und fing an seinen Bauchnabel zu küssen.

»Jungkookie~«, atmete er aus und blickte zu seinem Freund.

Ich will ihn aber auch nicht wie so oft abblocken..

»Zuhause haben wir mehr Platz«, versuchte er es jetzt mit diesem Argument.

Der Ältere sah seinen Freund kurz an bevor er anfing zu lachen. Dann legte er kurz seinen Kopf auf Jimins Brust.

»Du bist wirklich zu süß, Jiminie.«

»Yah!«, schlug dieser auf seinen Oberarm.

»Das ist nicht witzig. Ich hatte voll die Panik.«

Schmollend verschränkte er die Arme vor der Brust.

»Keine Sorge, ich werde schon nicht im Auto Sex mit dir haben Baby, vor allem dann dein erstes Mal.«

Er nahm Jimins Handgelenk und küsste dieses.

»Aber du hast mich wirklich verrückt gemacht.«

Kichernd drückte Jimin ihm einen kurzen Kuss auf den Mund und sah ihn dann lächelnd an.

»Ich mag es einfach dich zu ärgern. Du verlierst dann immer so die Fassung und das gefällt mir«, gab er zu und umarmte seinen Freund fest.

»Du bist ein kleiner Sadist«, grinste der Ältere und lag immer noch halb auf Jimin.

»Und jetzt fahren wir weiter.«

Er setzte sich wieder zurück auf seinen Platz und sah schmunzelnd zu Jimin rüber.

»Während dem liegen, sollte man lieber noch fahren.«

Jimin stellte schnell seinen Sitz ein und fuhr sich dann durch die Haare.

»Ab nach Hause!«, rief er enthusiastisch und streckte die Hände in die Luft.

Jungkook schnallte sich an und tat das gleiche wie Jimin bevor er losfuhr.

»Ab nach Hause!«

Lachend nahm der Jüngere Jungkooks Hand in seine und genoss die stille Autofahrt.

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