Erzähler POV

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So kalt..

Jimin stieg nass und nackt aus der Dusche ehe er sich die Mitte hielt und langsam ins Zimmer tapste. Dabei hinterließ er eine nasse Spur.

»Das ist so gemein«, zitterte er etwas wegen der Kälte und suchte sich immernoch feucht Kleidung aus dem Schrank.

Lachend umarmte Jungkook mit dem Handtuch seinen Freund und trocknete ihn ab.

»Das musste sein.«

»Dafür, dass du mich immer beschützen willst und nicht willst, dass ich durch den ganzen Süßkram krank werde, benimmst du dich ganz und gar nicht so«, murmelte der Jüngere.

»Ich will immer dein Bestes, nur Ärger ich dich auch gerne, weil du umso süßer bist dann.«

Jungkook nahm einen Pulli von sich und zog ihn Jimin über. Dann suchte er für ihn ein süßes Höschen raus und half ihm auch dabei.

»Ich werde dich beschützen und ärgern und wenn du krank bist wieder helfen beim genesen. Und manchmal werde ich dich krank machen«, sagte er noch aus Spaß dazu.

»Und dann mich umso besser um dich kümmern.«

Mit Tränen in den Augen nickte Jimin und umarmte seinen Freund fest, sodass er Angst hatte, dass er sich sonst von ihm entfernte.

»Du bist echt unmöglich«, schniefte er.

»Aber... wieso weinst du jetzt, Jiminieee~«

Er nahm ihn in seine Arme und strich ihm sanft über den Rücken.

»Weil du immer solche Sachen sagst und so lieb bist und ja...«, murmelte Jimin in seine Halsbeuge.

»Deshalb? Das ist doch weil ich dich liebe.«

Er küsste sanft Jimins Stirn und lächelte etwas bevor er ihn ins Bett trug.

»Ich zieh mich schnell um.«

Er nahm sich diesmal eine Boxer und Jogginghose, sowie ein Shirt raus, weil er diesmal fror, dann stieg er zu Jimin ins Bett und zog ihn in seine Arme.

Jimin legte seinen Kopf auf seine Brust und zeichnete Kreise auf dieser. Nach einer Weile erhob er das Wort.

»Du hast bald Geburtstag, Daddy~«

»Mhm«, antwortete der Ältere leise und spielte mit Jimins Haaren. Er kraulte sie leicht und seufzte glücklich aus.

»Hast du schon ein Geschenk für mich?«, fragte er grinsend.

Sofort nickte Jimin glücklich.

»Ja, habe ich.«

Kichernd küsste er Jungkooks Wange.

»Ich hoffe, dir wird es gefallen.«

»Ach hast du wirklich? Du bist so süß, Jimin aber ich brauche kein Geschenk, wenn ich dich habe. Du bist Geschenk genug.«

»Es wird dir gefallen. Da bin ich mir sicher«, grinste er und küsste den Hals des Älteren ab.

»Ich bin gespannt«, erwiderte Jungkook den Kuss kurz und ließ sich küssen.

»Es kann mir nicht, nicht gefallen wenn es von dir kommt.«

»Ganz genau.«

Kichernd küsste er ihn nun auf die Lippen, aber diesmal mit mehr Druck, sodass er sich nach kurzer Zeit aufsetzte und sich über seinen Freund beugte.

Jungkook legte seine Arme um Jimins Nacken und zog ihn runter um ihn besser küssen zu können. Sofort öffnete Jimin seinen Mund leicht, damit Jungkooks Zunge in seine Mundhöhle eindringen konnte. Sobald sie einen Zungenkuss gestartet hatten, zog er an dem Saum des T-Shirts.

Jungkooks Zunge erkundete Jimins Mundhöhle und er setzte sich etwas auf, löste sich kurz, um sich besser zu setzen und führte den hitzigen Kuss fort. Seine Hände wanderten unter Jimins Shirt und er fuhr mit dem Daumen leicht über seine Nippel.

»Ahh~«, keuchte er in den Kuss, da er besonders an seinen Nippeln empfindlich war. Er setzte sich breitbeinig auf seinen Schoß und ließ sich erneut auf den Kuss ein.

»Ahh Dad.. Mhmh~ Daddy...«, murmelte er abgehackt in Jungkooks Mund, während er desöfteren den Kuss von neu startete.

Jungkook spielte weiter mit Jimins Nippel, drückte etwas zu. Seine andere Hand glitt auf Jimins Hintern wo er leicht zudrückte und in diesen kniff.

»Mhmm~ Baby..«, hauchte er zwischen die Küsse und wollte ihm sein Shirt ausziehen was der Jüngere zuließ und er nicht viel später oberkörperfrei auf ihm saß.
Er drückte ihm seinen Hintern entgegen und wanderte derweil mit seinen kleinen Händen über Jungkooks Brust.
Der Ältere löste sich schweratmend von Jimins Lippen ab und fing an an seiner Brust zu saugen und zu knabbern so wie Jimin es heute bei ihm getan hatte. Mittlerweile waren seine beide Hände an seinem Hintern.

»Daddy~«

Leise stöhnend genoss der Jüngere die sanften Küsse, und wie sein Freund an seiner Haut zu saugen begann. Sein Brustkorb hob und senkte sich viel zu schnell, sodass er sich kurze Zeit später auf die Seite fallen ließ und Jungkook über ihm zwischen seine Beine sah. Er legte seine Hände nun um seinen Nacken und spielte mit den kurzen Strähnen an dem Hinterkopf des Älteren.

Der Ältere verteilte sanfte Küsse auf Jimins Haut bis zu seinem Bauchnabel und umkreiste diesen mit seiner Zunge. Dann sah er ihn liebevoll an. Jimin erwiderte diesen Blick
und zog ihn dann an seinem Shirt nach oben, um dann sein Gesicht in seine Hände zu nehmen.

»Ich liebe dich, Daddy~«

Kichernd küsste er seine Lippen und schenkte ihm dann ein bezauberndes Lächeln.

Jungkooks Herz setzte bei dieser Geste aus. Er küsste ihn noch ein paar weitere Male kurz und lächelte ihn verliebt und vernarrt an.

»Ich dich auch, mein Engel~«

Glücklich drückte der Jüngere Jungkook auf den Rücken, sodass er seinen Kopf erneut auf seine Brust legen konnte. Seine Hand platzierte er unter Jungkooks Shirt auf seinen Bauch und atmete ruhig ein und aus.

»Ich hätte jetzt schon Lust auf Kuchen~«, sagte er leise und vergrub sein Gesicht in seine Brust, sodass man ihn nur noch gedämpft hören konnte.

Ich darf eh nicht...

Lachend deckte Jungkook sie zu, damit Jimin nicht fror und strich über seine rosanen Haare.

»Du hattest heute sogar zwei Stücke, Baby«, seufzte er.

Vielleicht mache ich heute eine Ausnahme..

»Zieh dein Shirt an und komm mit.«

Glücklich quietschtend setzte Jimin sich auf, zog sich sein Shirt an und stieg aus dem Bett, wobei er aber hinfiel und dann sofort wieder aufstand.

»Jimin... das erinnert mich an was«, lachte er.

»Du bist so ein Tollpatsch, komm.«

Er nahm den Jüngeren im Brautstil und trug ihn runter in die Küche.

»Tut mir leid.«

Schmollend rieb er über seinen Hintern und klammerte sich an seinen Freund fest.

»Bekomme ich jetzt Kuchen, Daddy?«, fragte er ihn aus funkelnden Augen.

Jungkook stand mittlerweile in der Küche mit Jimin und lächelte ihn sanft an.

»Mhm aber zuerst...«

Er gab ihm einen sanften Kuss auf seine rosa Lippen und setzte ihn dann auf einen Hocker.

»Ich schneide dir schnell ein Stück ab.«

Damit tat der Ältere dies und reichte ihm den Teller.

»Hier mein Engel.«

Glücklich nahm Jimin den Teller an und nahm sich auch ein Stück auf die Gabel ehe er dieses zu seinem Mund führte und seinem Freund einen Blick zuwarf, als hätte er Angst, dass er ihm den Kuchen wieder wegnahm.

»Keine Angst, ich werde schon nichts sagen oder machen«, sagte dieser grinsend und setzte sich neben Jimin auf den Hocker. Während dieser aß, strich er immer wieder die Haare des Jüngeren zurück und bewunderte seine Schönheit.

Glücklich aß Jimin seinen Kuchen und führte schließlich das letzte Stück vor Jungkooks Lippen.

»Für meinen Daddy~«, blickte er ihn süß an.

»Das letzte Stück auch noch.«

Jungkook öffnete seinen Mund und kaute genüsslich bis er es runterschluckte und Jimin dafür einen Kuss auf die Wange gab.

»Sehr gut.«

»Das beste Stück ist das Letzte«, kicherte Jimin und küsste auch Jungkooks Wange.

»Ich freue mich auf unser Date morgen, Daddy~«

Jungkook lächelte und räumte den Teller weg bevor er sich wieder seinem Freund widmete.

»Ich mich auch. Hast du irgendwelche Wünsche?«

»Ich will einfach nur bei dir sein, Daddy. Alles andere kann dann nur toll werden«, spielte er mit seinen Fingern auf dem Tisch.

»Du bist so süß mein Kleiner«, lächelte Jungkook nur und nahm Jimins Hand in seine, um sie zu verschränken.

Jimin beugte sich lächelnd über den Tisch und hauchte dem Älteren einen sanften Kuss auf die Lippen.

»Du bist auch süß. Manchmal übertriffst du mich sogar. Ich sage nur "das Jeonmobil ist abfahrbereit"«, kicherte er.

Der Ältere erwiderte den Kuss nur allzugerne und kniff in die süßen Bäckchen seines Gegenübers.

»Das ist nur, weil deine süße Art ansteckend ist. Ich habe mich infizieren lassen mit dem Mochivirus.«

Lachend legte Jimin seinen Kopf auf den Tisch und vergrub diesen seinen Händen.

»Ein Heilmittel dagegen ist unauffindbar«, kicherte er entzückt.

»Heißt das, ich werde diesen Virus jetzt mein Leben lang tragen? Oh nein... ich werde bestimmt zu einem kleinen pinken Mochi mutieren«, sagte der Ältere gespielt empört und hielt seine Hand vor seinen Mund. Danach fing er selbst an leicht zu lachen.

»Die pinken Haare, weniger Muskeln und dann ist die Mutation geglückt«, lächelte Jimin unschuldig und kletterte über den Tresen, sodass er zu Jungkook rutschte.
Dieser zog ihn sofort auf seinen Schoß, sodass Jimin nun auf seinem Becken saß und sie sich näher denn je waren.

»Die pinken Haare kannst du vergessen und weniger Muskeln...auch«, flüsterte er grinsend und lief vorsichtig mit Jimin zusammen hoch.

Schmollend, aber dennoch lächelnd ließ der Jüngere sich nach oben tragen, weshalb er sich fest an ihm klammerte.

»Die Muskeln will ich auch bei dir weiterhin sehen. Vor allem, wenn du sie anspannst«, wurde er rot.

»Ich werde sie immer anspannen für dich«, lachte der Ältere und küsste seine Wange, nachdem er ihn sanft auf das Bett abgesetzt hatte.

»Diese Muskeln gehören nur uns beiden«, flüsterte er und kletterte zu ihm ins Bett.

Lächelnd nickte der Jüngere und zog Jungkooks das Shirt aus, damit er seinen Oberkörper besser betrachten konnte.

»So ist es besser«, fuhr er mit seinen kleinen Händen über seine Muskeln.

Jungkook ließ ihn machen und küsste seine warme Stirn.
Morgen müsste er etwas früher aufstehen um alles zu richten. Zuerst wollte er mit ihm gemeinsam schön frühstücken und danach mit ihm in den Park gehen um Tauben zu füttern und zu picknicken, da er noch nie picknicken war. Danach würden sie gemeinsam noch essen gehen. Er hoffte nur, dass Jimin das alles gefiel.

»Schlaf jetzt mein Kleiner, damit du fit für morgen bist.«

Der Jüngere nickte leicht und kuschelte sich an seine Brust.

»Gute Nacht, Daddy. Schlaf gut«, küsste er seine warme Haut und schloss dann seine Augen.

»Gute Nacht mein Engel~

Jungkook küsste seinen Haarschopf und schlief ebenfalls ein.

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