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Erzähler POV

Heute war Montag, was hieß, dass Jungkook und er ab heute in dem neuen Unternehmen arbeiteten. Der kleine Junge war schon ziemich aufgeregt und war sich nicht sicher, ob er die Arbeite genauso gut, wie bei Herrn Kim, hinbekommen würde. Jedoch würde er erneut alles geben, um seinen Freund stolz zu machen.

»Jungkook, bist du fertig?!«, rief er aus dem Flur nach oben, da sein Freund noch Zähne putzen musste.

»Ich komme!«

Als dieser fertig gerichtet und angezogen war, lief er runter, nahm sich seine Schlüssel und lief zu Jimin.

»Lass uns gehen.«

Der Jüngere stieg in den Wagen und platzierte erneut seinen Rucksack auf seinen Schoß.

»Du siehst toll aus«, lächelte er sanft und streichelte beruhigend über seinen Handrücken, da er die Nervosität und Aufregung seines Freundes gemerkt hatte.
Dieser lächelte und beruhigte sich etwas.

»Danke sehr, du auch Jiminiee~ freust du dich schon?«, fragte er und fuhr los.

Sofort nickte Jimin leicht.

»Ja.. Sehr.... Für meinen Freund zu arbeiten wird bestimmt toll«, küsste er Jungkooks Handrücken.

»Das freut mich zu hören Baby. Weißt du, ich arbeite besser, wenn ich weiß dass du in meiner Nähe bist und du erleichterst mir die Arbeit um einiges.«

Jungkook strich mit dem Daumen über Jimins Handrücken.

»Du meinst diesen Sehun wohl eher...«, murmelte jedoch der Jüngere leicht beleidigt, aber hoffte, dass der Ältere es nicht gehört hatte.

Seufzend drückte der Ältere Jimins Hand, da er das noch gehört hatte.

»Du weißt ich hätte lieber dich bei mir als Sehun und dass ich ihn nehmen musste wegen meinem Onkel. Schließlich hat er so viel für mich getan und da konnte ich ihm das nicht abschlagen.«

»A-aber...«

Seufzend blickte Jimin aus dem Fenster.

»Du hast gesagt, dass ich auf deinem Schoß sitzen werde...«

Schmollend zeigte er mit seinem Finger auf Jungkooks Oberschenkel.

Der Dunkelhaarige schmunzelte etwas und konzentrierte sich auf die Straße. Er würde auch so dafür sorgen, dass Jimin auf seinem Schoß saß, selbst wenn Sehun dabei war.

»Sehun ist kein Hindernis Baby, du kannst trotzdem auf meinem Schoß sitzen.«

»Werde ich auch«, sagte Jimin selbstverständlich und plusterte seine Wangen auf.

Sein Nebenmann lachte nur und fuhr in die Tiefgarage.

Mein Mochi ist einfach viel zu süß, vor allem wenn er eifersüchtig ist.

Jimin stieg aus und griff sogleich nach Jungkooks Hand.

Mein Freund.

Er zog ihn in das Gebäude und stieg mit ihm in den Aufzug ehe er Jungkook gegen die Wand presste und ihm die Lippen aufdrückte.

Der Ältere wie sonst auch immer von Jimins Handeln überrumpelt, erwiderte jedoch Jimins Kuss und presste ihn an seinem Hintern an sich.

»Ah~«, stöhnte der Jüngere in den Kuss und sprang auf Jungkooks Becken, um ihm noch näher, als sonst schon, zu sein. Seine Händen wanderten zu seiner Krawatte und fingen an diese etwas zu lockern.

»Was.. ist denn jetzt los..«, dachte sich der Ältere aber ihm war das hier mehr als Recht.

»Mmhm~«, keuchte er und stöhnte während er nun seine Zunge in Jimins Hals steckte als das Ping Geräusch ertönte und er seufzte. Hinter dem Fahrstuhl stand auch schon Sehun der die beiden verwirrt musterte. Jungkook ließ Jimin runter und richtete sich die Krawatte. Dann nahm er Jimins Hand und begrüßte Sehun.

»Guten Morgen.«

»Guten Morgen, Herr Jeon. Herr Park.«

Der Sekretär verbeugte sich vor beiden, blickte Jimin etwas länger an.

Beschämt blickte dieser zu Boden und stieg aus dem Aufzug, um mit Jungkook den Gang entlangzulaufen. Gerade als er mit ihm in sein Büro gehen wollte, hielt ihn Sehun am Oberarm davon ab.

»Wohin des Weges?«, fragte er irritiert.

»I-ins... Ins Büro«, antwortete Jimin und wollte rein, doch ließ dies der junge Mann erneut nicht zu.

»Ihr Büro ist nicht hier. Zwei Türen weiter, Sir«, sagte er nur schlicht, betrat nach Jungkook den Raum und schloss die Tür vor Jimins Nase.

Jungkook blickte nach hinten und rieb sich die Schläfe.

»Sehun ich-«

»Herr Jeon, ich weiß was Sie sagen möchten aber das ist Ihr Unternehmen und nicht ihr Haus. Ich entschuldige mich für diese Worte aber gleichzeitig möchte ich Sie darauf hinweisen, dass dies kein Kinderspiel ist.«

Ergeben nickte er und machte sich an die Arbeit. Er bekam von Sehun sämtliche Papiere, jedoch überlegte er sich, wie er es jetzt bei Jimin gutmachen sollte.

Dieser ging leise weinend in sein Büro und setzte sich an den Tisch.

Wein nicht, Jimin. Beruhig dich einfach.

Zittrig atmete er aus und wischte sich über die Augen, um sich zu beruhigen. Er erkannte nach einiger Zeit schon Papiere auf dem Tisch, die er, anhand der Notiz, abarbeiten sollte. Konzentriert versuchte er somit die Arbeit zu verfolgen und nicht an seinen Freund zu denken.

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