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Erzähler POV

Langsam knöpfte Jimin das Hemd seines Freundes auf ehe er dieses über seine Schultern striff und dann seine muskulöse Brust entlangfuhr.

»Ich liebe dich, Daddy. Mehr als alles andere«, bekam er Tränen in den Augen, wobei auch seine Unterlippe anfing zu zittern.

Jimin wurde immer so schnell emotional weshalb Jungkook leise in sich hineinlächelte und sich das Hemd abstreifen ließ. Jimin berührte ihn sanft während er die Schönheit seines Gegenübers betrachtete.

»Baby... du musst doch nicht gleich weinen«, sagte er leise und wischte ihm die Tränen weg, bevor er ihm einen gefühlvollen und sanften Kuss gab.

Der Jüngere erwiderte den Kuss genauso liebevoll und leidenschaftlich, während seine Hände zu Jungkooks Hosenbund wanderten und er seinen Gürtel öffnete.

»V-vielleicht will ich doch mehr, Daddy«, hauchte er gegen seine Lippen, wobei er sofort wieder seine Lippen auf Jungkooks legte und den Mund bereitwillig öffnete.

Schmunzelnd löste der Dunkelhaarige sich von Jimin, krallte sich in seine Haare, an denen er leicht zog, um so besser an seinen Hals zu kommen und machte sich dort zu schaffen.

»Was ein Zufall... ich glaube ich will.. das auch~«, flüsterte er und biss sanft auf die Stelle etwas oberhalb seines Schlüsselbeins.

»Ahh!«, bog der Blonde erregt seinen Rücken durch und krallte sich in Jungkooks Rücken.

»Daddy bitte~ lieb mich«, stöhnte er laut und merkte, dass die Luft im Auto immer stickiger wurde.

Wenn er so stöhnt und so aussieht... dann kann ich ja wohl schlecht nein sagen.

Jungkook legte Jimin auf den Sitz und kletterte über ihn, öffnete seinen Hosenknopf während ihre Lippen aufeinander peitschten und sie leise in den Kuss stöhnten.

»Ich werde dich lieben, Baby~ und wie ich das tun werde.«

Er wollte ihm am liebsten die Hose runterreißen als es plötzlich am Fenster klopfte. Sofort drehte er sich zum Fenster und ließ es runterfahren, um Sehun zu erblicken.

Natürlich. Wen sonst..

Verwirrt blickte Jimin auf, da sich der Ältere von ihm gelöst hatte.

»Jungkook, wa-«, wollte er ansetzen, doch unterbrach sich selbst, als er merkte, dass er das Fenster runterfahren ließ. Er setzte sich auf, schaute dann in die Richtung, wohin Jungkook hin blickte, wobei er unerwarteter Weise Sehun erblickte.

»H-Hyung!«, färbten sich seine Wangen in einem dunklen Rotton.

Kann es noch schlimmer werden? Ich glaube ja kaum..., dachte sich der Sekretär.
Augenrollend seufzte er aus und schluckt schwer.

»Was macht ihr bitte im Wagen?«, presste er seinen Kiefer zusammen.

»I-ich...«

Beschämt vergrub Jimin sein Gesicht in den Händen ehe er seine Haare richtete.

Jungkook jedoch erwiderte Sehuns Blick ziemlich genervt.

»Wir haben das Auto von innen analysiert. Nach was sieht es denn aus, Sehun und wieso bist du jetzt hier??«

Er nahm sich sein Hemd und striff es sich über.

Muss er immer im falschen Moment kommen? Jedesmal.

»Jungkook, lass uns fahren«, stieg der Jüngere peinlich berührt aus dem Wagen und wollte sich nach vorne hinsetzen, als er am Arm von Sehun festgehalten wurde.

»Ich habe meinen Laptop vergessen, Herr Jeon.«

Sehun blickte dann kurz zu Jungkook und danach wieder zu Jimin.

»Jimin, sowas macht man nicht im Wagen. Das ist dir klar, nicht wahr?«

Jungkook stieg aus und als Sehuns Arm auf Jimins lag, zog er den Blonden zu sich.

»Jimin darf tun und lassen was er möchte und wo er es möchte. Außerdem bin ich sein Freund also solltest du dich da raushalten«, antwortete er kalt und ruhig obwohl er platzen könnte.

Der Blonde schluckte schwer und klammerte sich an seinen Freund.

»T-tut mir leid, Hyung... Dass du das gesehen hast«, umarmte er kurz Sehun.

»Gute Nacht, Hyung.«

Danach setzte er sich nach vorne auf den Beifahrersitz.

»Gute Nacht, Jimin«, sagte ihm Sehun noch leicht lächelnd hinterher.

»Verzeihen Sie, Sir«, blickte er kurz Jungkook an ehe er die Tiefgarage verließ und ins Gebäude ging.

Stumm setzte der Ältere sich auf die Fahrerseite und startete den Motor. Er fuhr aus der Tiefgarage und war eine Weile nur stumm.

Ich verstehe es nicht...Wie schafft er es immer dazwischenzufunken.

»Ich wollte es machen, Kookie«, seufzte Jimin und schmollte zum Ende hin.

»Von dir geliebt werden und dir dasselbe geben«, spielte er mit seinen Fingern und schaute aus dem Fenster.

Jungkook legte seine Hand auf Jimins Schenkel.

»Jimin. Baby. Du gibst mir so viel Liebe, du weißt nicht wie glücklich mich das macht außerdem war ich wieder viel zu ungeduldig und hätte dich im Auto... geliebt«, lachte er etwas.

»A-aber genau das wollte ich doch«, sagte der Jüngere beschämt und musterte ihn von der Seite

»Oder macht man das nicht? Wie Hyung es gesagt hat...«, presste Jimin seine Lippen zusammen.

Der Ältere lachte wieder und beugte sich zu ihm rüber.

»Rein theoretisch....kann man sich überall lieben aber es ist ein bisschen... unbequem.«

Die Lippen des Jüngeren formten sich zu einem "O", während er große Augen bekam und verstehend nickte.

»Mir ist es egal, ob es bequem oder unbequem ist, Kookie«, kuschelte Jimin sich an dessen Arm.

»Wenn du mich irgendwo Unbestimmtes lieben willst, dann will ich das auch~«, kicherte er.

Jungkook starrte dieses süße Geschöpf noch eine Weile an bevor er ihm einen langen Kuss auf die Stirn gab.

»Ich werde darauf zurückkommen, mein Engel. Und jetzt, sollten wir was essen, du bist bestimmt hungrig und ich auch.«

Er startete den Motor, sein rechter Arm war immer noch bei Jimin was ihm nichts ausmachte.

»Oh ja! Ich habe ganz großen Hunger. Ich glaube, du musst mir Einiges kaufen«, küsste der Jüngere kichernd seinen Arm entlang.

»Alles was mein Baby möchte~«, antwortete Jungkook und fuhr nun geradewegs zum Restaurant.

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