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Erzähler POV

»Lange genug«, antwortete Sehun und sah nicht hoch. Das was er gehört hatte, hatte ihn in den Wahnsinn getrieben und er wollte es am liebsten so schnell wie möglich vergessen.

»Verstehe...«

»Kookie...«, flüsterte Jimin panisch und zog an seinem Ärmel.

»Er hat uns gehört...«, zitterte seine Unterlippe und ihm war zu Weinen zumute, da es ihm mehr als nur unangenehm war. Langsam ging er zum Schwarzhaarigen und blieb unsicher vor seinem Tisch stehen.

»H-Hyung....«, liefen ihm schon ungewollt die Tränen über die Wangen.

Sehun sah hoch zu Jimin und war sofort besorgt.

»Jimin.. aber... wieso weinst du denn??«

Jungkook setzte sich auf seinen Stuhl und betrachtete den weinenden Jimin. Ihm war es keineswegs unangenehm aber Jimin schon, jedoch mischte er sich diesesmal nicht ein, er wollte sich etwas zurückhalten, damit Jimin nicht trauriger als so schon war.

Dieser fuhr sich über die Augen und zuckte mit den Schultern.

»T-tut mir leid, Hyung~ D-dass du uns gehört hast...«, schluchzte er leise.

Sehun wollte aufstehen um ihn zu trösten, jedoch stand Jungkook plötzlich neben ihm und nahm ihn in seine Arme.

»Jimin, ich hab doch sowieso nichts gehört, wirklich. Du brauchst dir keine Gedanken zu machen.«

Der Jüngere nickte schwach und wischte sich noch über die Augen ehe er leicht lächelte.

»Okay Hyung. U-und was ist mit meiner Uhr?«

»Deine Uhr ist bei Yun und ich hole sie nachher ab. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, ich passe wie meinen Leben drauf auf«, lächelte er.

Jungkook kraulte Jimins Rücken etwas und blickte Sehun kalt an, jedoch wollte er ja nicht mehr eifersüchtig sein.

»Danke. Sehun. Das schätzen wir wirklich sehr was du für Jimin machst.«

Sehun sah verwirrt seinen Chef an.

»Das mach ich....gerne.«

Auch Jimin blickte Jungkook überrascht, aber dennoch erfreut an.

»Ja Hyung, du bist echt toll«, löste er sich von Jungkook, um Sehun zu umarmen.

»Komm doch heute Abend zum Essen«, murmelte er gedämpft gegen seine Brust, löste sich aber schnell, um richtig reden zu können.

»Das wäre echt schön.«

Sehun blickte zu Jungkook der einfach nur nickte.

»O-okay... gerne«, sagte er und verbeugte sich plötzlich.

Was mach ich eigentlich...verdammt.

Jimin strahlte über beide Ohren ehe er sich Jungkook wandte.

»Kookie, kann ich bitte jetzt nach Hause? Ich will kochen und backen für euch«, blieb er kaum still auf den Beinen und sah ihn bittend an.

»Ich arbeite auch alles nach.«

Jungkook lachte nur und wuschelte seine Haare durch.

»Okay Baby, in Ordnung. Sehun soll dich fahren. Übrigens darfst du auch früher gehen, Sehun. Ich habe vorhin wirklich vieles schon durchgearbeitet, viel bleibt nicht übrig.«

»Achso... Danke...Herr Jeon«, verbeugte er sich und hielt Jimin die Tür auf.

Kichernd küsste der Blonde kurz die Wange seines Freundes ehe er schon durch die Tür huschte und seinen Rucksack aus dem Büro schnappte.

»Lass uns gehen, Hyung«, klatschte er glücklich in die Hände ehe er zum Aufzug ging, ohne Sehuns Hand zu halten.

Ich darf nur Jungkooks Hand halten, dachte er sich innerlich.

Sehun folgte ihm lächelnd und stieg in den Aufzug, wobei er nach Jimins Hand griff, um sie zu halten.

»Ich freu mich schon... ich wurde damals von Herr Jeon Senior auch immer eingeladen.«

Schluckend sah Jimin zu Sehuns Hand und wollte was dagegen sagen aber ließ es sein.

Er hat meine Uhr gefunden und sie zur Reparatur gebracht.

Lächelnd übte er mehr Druck aus und schaukelte die Hände hin und her.

»Ich mich auch, Hyung. Können wir vielleicht noch in den Supermarkt? Ich muss noch Einiges kaufen.«

»Natürlich«, lächelte er und zog Jimin aus dem Aufzug ins Auto, wo er ihm die Tür aufhielt und einstieg.

»Los Herr Oh! Das Ohmobil ist abfahrbereit~«, streckte Jimin seine Hände in die Höhe und freute sich wie ein Kind.

»Los geht's, bitte anschnallen!!«, rief Sehun und drückte aufs Gas. Dabei ließ er seine Hand unbemerkt auf Jimins Oberschenkel gleiten.

Der Jüngere legte seine Hand lachend auf Sehuns, wobei er nach kurzer Zeit mit seinen Fingern spielte und zur Musik abtanzte.

Sehun war wirklich zufrieden und glücklich gerade. Er hielt vor dem Einkaufszentrum als plötzlich sein Handy klingelte.

»Warte kurz... das ist Yunsung.«

Er ging sofort ran.

»Ja?«

....

»Achso okay.«

....

»Nein schon gut, dann leg sie in den Briefkasten.«

....

»Ja danke.«

Er legte auf und betrachtete Jimin kurz.

»Deine Uhr ist repariert und bei mir daheim, da Yun weg muss. Können wir nach dem Einkaufen kurz zu mir? Wir können ja auch bei mir kochen.«

»A-aber Jungkook kommt doch gleich nach Hause. Du musst mir meine Uhr auch nicht unbedingt heute geben. Morgen geht auch, Hyung«, lächelte Jimin ihn lieb an, wobei er seinen Kopf etwas in den Nacken werfen musste, da Sehun viel größer als er war und sie sich auch nah standen.

»Wir sagen einfach Jungkook Bescheid und er kommt stattdessen zu uns, außerdem muss ich sie dir heute geben. Was ist wenn sie aus dem Briefkasten geklaut wird?
Der ist nämlich locker«, erklärte er ernst und blickte runter zu Jimin.

Sofort nickte dieser verstehend.

»Du hast Recht. Meine Uhr darf keiner haben«, legte er seine beiden Hände auf Sehuns Brust ehe er etwas drüber streichelte.

»Gut, lass uns schnell einkaufen und dann zu dir. Du musst mir aber sagen, was du schon daheim hast und was nicht.«

Er piekste zum Schluss mit beiden Zeigefingern in Sehuns Brust ehe er sich grinsend löste.

Dieser schmunzelte und grinste während er nickte. Er bekam durch Jimins Handeln eine Gänsehaut auf seinem Körper und lief mit ihm und einem Einkaufswagen rein. Dort sagte er Jimin was er schon daheim hatte und sie liefen mit einem vollem Einkaufswagen wieder zum Auto.

»Jetzt können wir.«

Ich bin mir sicher, dass Jimin einfach nicht weiß was er will und ich werde ihm zeigen was er haben kann.

»Ich bin angeschnallt und abfahrbereit«, nickte der Jüngere stolz und setzte sich auf seine Hände, da er es diesmal nicht übers Herz bringen konnte, Sehuns Hand zu halten.

»Sehr gut! Das Oh- Mobil hebt ab. Heute fliegen wir«, lachte er und fuhr etwas sehr schnell, sodass sie nicht lange brauchten bis sie ankamen.

»Willkommen bei mir daheim.«

Der Blonde stieg aus und betrachtete sein Haus von außen.

»Sehr schöne Gegend hier. Gefällt mir«, nahm er sich ein paar Tüten aus dem Kofferraum und ging dann zur Haustür.

Sehun nahm die restlichen Tüten sowie das Päkchen aus dem Briefkasten und öffnete seine Tür. Zum Glück wohnte er im Erdgeschoss weshalb er es schonmal nicht weit hatte.

»Und das... ist meine Wohnung. Fühl dich wie daheim.«

»Woah~ sehr schön hast du es hier«, betrat Jimin das Wohnzimmer mit der offenen Küche. Er platzierte die Tüten auf dem Tresen und sah sich noch um.

»Kannst du mir zeigen, wo das Bad ist? Ich muss meine Hände waschen«, hielt er ihm seine kleinen Hände süß hin.

Sehun lächelte und zog ihn an seiner Hand mit um die Ecke, wo eine braune Tür war.

»Hier bitte. Ich bereite solange alles vor.«

»Okay!«, rief Jimin ihm energisch hinterher, wusch sich die Hände ehe er wieder in die Küche ging, wo er Sehun schon am Auspacken der Türen entdeckte.

»Wir machen heute eine Miso Suppe, Reis mit Fleisch und Kartoffeln und dann backen wir einen leckeren Red Velvet Kuchen«, nickte er stolz und krempelte seine Ärmel hoch.

»Ach. Und schreibst du Jungkook, dass wir hier sind? Mein Handy ist in meinem Rucksack.«

»Okay«, sagte Sehun nachdem er aufmerksam zugehört hatte und holte sein Handy raus. Er tat so als würde er Jungkook schreiben, jedoch würde dies niemals passieren.

Jimin ist komplett abhängig von ihm und was er nicht weiß macht ihn nicht heiß.

Er steckte sein Handy weg und stellte sich ganz nah an Jimin, um ihm zu helfen.

»Und jetzt?«, hauchte er.

Jimin zuckte kurz überrascht auf, da er mit dieser Nähe nicht gerechnet hatte, jedoch ertönte sofort ein Kichern seinerseits.

»Du hast mich erschreckt«, haute er ihm, weiterhin kichernd, gegen die Brust.

»Aber...«, räusperte er sich und blickte um sich.

Fangen wir mit dem Kuchen an. Der sollte nämlich abkühlen, nickte er wissend und schnappte sich die Zutaten.

»Hmm... okay«, sagte der Sekretär und berührte immer wieder kurz Jimins Hintern sowie dann seine Hände. Als er sah, dass Jimin das Mehl nicht runterbeksm, hob er ihn kurz an der Hüfte an und berührte dabei seinen nackten Bauch.

»Hast du es?«, hauchte er.

»Ja, danke.«

Jimin platzierte das Mehl und den Rest auf die Arbeitstheke, sodass er nach und nach die Zutaten in eine Schüssel gab und zum Schluss die rote Farbe hinzufügte.

»Dann...«, erklärte er weiter, da er bei allem seine Schritte laut aussprach.

»...Kommt die rote Farbe hinzu und das wird alles vermischt, sodass ein schöner cremiger Kuchenteig entsteht.«

Er ging mit seinem Finger in den Teig und probierte ihn.

»Hmh~ lecker. Willst du auch probieren?«, deutete er auf die Schüssel.

»Ich will mir die Finger nicht dreckig machen, sonst gerne«, antwortete er und lächelte Jimin an.

Jimin steckte seinen Finger erneut in den Kuchenteig und hielt ihm diesen hin.

»Willst du jetzt probieren?«, lächelte er ihn ebenfalls an, wobei seine Augen förmlich glänzten.

»Wenn du schon so fragst...«

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