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Erzähler POV

»Fertig!«, rief der Blonde enthusiastisch und klatschte freudig in die Hände.

»Ich geh mich schnell umziehen, du darfst machen was du möchtest«, zwinkerte Jungkook ihm zu und verschwand im Schlafzimmer.

»Okay.«

Für eine kurze Zeit blieb der Jüngere im Wohnzimmer ehe er ganz leise zur Zimmertür des Dunkelhaarigen ging, der diese nicht geschlossen hatte. Glücklich, dass die Tür offen stand, krabbelte er auf den Boden zu dem Älteren, der mit dem Rücken zu ihm stand, und nichts als eine Boxer anhatte. Kurz hinter ihm stand er auf und schrie plötzlich: »HERR JEON!«, um ihn ohne Grund zu erschrecken.

Der Ältere sprang kurz auf und drehte sich sofort um. Sein Gesichtsausdruck wechselte sich von erschrocken zu seufzend dann grinsend.

»Jimin... hast du mich... gerade erschrocken??«

Jungkook packte den Jüngeren auf die Schulter und warf ihn aufs Bett.

»Du kennst die Bestrafung doch, oder?«

Zuerst musste er laut lachen, aber als sein Gegenüber ihn aufs Bett warf und dann das Wort "Bestrafung" in den Mund nahm, weitete er sofort die Augen und schüttelte hektisch mit dem Kopf.

»N-nein! Bitte!«, lachte er leicht weiter.

»Ich will nicht gekitzelt werden!«

»Du hast es nicht anders verdient«, grinste der Ältere und fing wieder an ihn zu kitzeln. Er liebte sein Lachen so sehr, er könnte es jeden Tag hören. Wenn er schlechte Laune hätte würde ihn das sofort aufmuntern.

Jimin lachte sofort, krümmte sich und fing an Tränen zu vergießen.

»J-Jungkook!«, bekam er gerade noch so raus und kurz entschlossen umarmte er ihn fest und drückte ihn zu sich runter, damit sein Gegenüber keine Bewegungsfreiheiten hatte.

Der Dunkelhaarige lag nun auf Jimin bzw in seinen Armen und schloss langsam seine Arme um Jimins Kopf.

»Jimin«, flüsterte er.

»Ja Jungkook?«, flüsterte dieser genauso leise und ließ seine Arme an Ort und Stelle. Diesesmal war es der Ältere der leise kicherte und dann glücklich aufseufzte.

»Nichts, ich bin nur froh, dass ich dich kennengelernt habe.«

»Ich auch. Sehr sogar«, kicherte Jimin ebenfalls und umarmte ihn mit seinen Beinen, sodass er ihn ganz umklammerte.
Sie blieben noch eine Weile so bis Jungkook Jimins Wange küsste und sich aus seinem Griff befreite.

»Ich muss mich jetzt anziehen.«

»Darf ich dein Outfit aussuchen?«, fragte er motiviert und setzte sich im Schneidersitz hin.

»Okay aber es soll zu einer Bar passen. Such dir was aus, ich bin dein Model«, antwortete Jungkook zwinkernd und setzte sich auf das Bett.

»Yayyy!«

Glücklich quietschend  sprang Jimin vom Bett auf ehe er sich Jungkook genauer ansah und dabei sein Blick etwas länger auf seinem Oberkörper ruhen ließ. Diesen schien er auch gar nicht abwenden zu wollen, denn er bewunderte Jungkooks schönen Oberkörper mit den definierten Muskeln.

Der Ältere bemerkte seine Blicke, hob die Augenbraue und grinste verschmitzt. Es gefiel ihm, dass Jimin so viel Gefallen an ihm zeigte, denn so fühlte er sich auch. Er könnte stundenlang Jimin betrachten, seine Schönheit, Jimin war in seinen Augen einfach perfekt.

»Jimin? Wohin schaust du denn?«, lächelte er.

»Ä-äh... I-ich... Tut mir leid«, stammelte der Jüngere und drehte sich um, um nach passenden Anziehsachen Ausschau zu halten.

»Das macht nichts, Mochi~ scheint als würde dir gefallen was du siehst.«

Bei diesen Worten wurde Jimin rot und biss  sich leicht auf die Lippe, weshalb er sich auch nicht zu Jungkook drehte und weiterhin in den Kleiderschrank blickt.

»J-ja... Ich finde dich ganz hübsch. Alles an dir«, antwortet er wahrheitsgemäß.

»Du brauchst dich deshalb nicht zu schämen.«

Der Ältere stand nun auf und stellte sich dicht hinter ihn, um einen Kuss auf seine Schulter zu platzieren woraufhin Jimin sich lächelnd an Jungkooks Brust lehnte nach ein Hemd aus dem Schrank zog.

»W-wieso... Wieso hast du ein durchsichtiges Hemd?«, fragte er dann irritiert als er Jungkook dieses zeigte.

»Tja, weil ich damit verführerisch aussehe«, zwinkerte dieser und schlang seine Arme um den Kleineren.

»Ich hatte das Hemd aber nur ein paar Male an.«

»A-aber dann sieht man doch alles.«

Jimin schluckte hörbar und hielt seine Hand unter den Stoff, um zu kontrollieren wie viel man durchsehen würde.

»Das ist doch nicht schlimm, oder?«

»N-nein.. Wenn du es anziehen möchtest, dann kannst du es natürlich... N-nur sieht doch jeder das hier.«

Er streckte seine Hand nach hinten aus, um Jungkooks Bauch anzufassen.
»Ich finde das nicht so toll«, fügte er leise hinzu.

Diese leichte Eifersucht von Jimin zu sehen, machte den Dunkelhaarigen einfach glücklich. Zwar konnte Jimin nicht wirklich direkt sagen, was er wollte, da er Angst hatte Jungkook damit zu verletzten, dennoch machte er Fortschritte.

»Jimin, Baby, du bist mein Freund. Wenn du was nicht willst, sag es. Genauso wie das. Ich werde ds nicht tragen, wenn du es nicht möchtest.«

Sanft küsst Jungkook seine Stirn und lehnte sich dann vor zu seinem Ohr.

»Dann trag ich es nur für dich.«

Grinsend nickte er und hing das Hemd wieder hin. Danach holte er ein Bordeaux farbenes Hemd raus und legte dieses glücklich aufs Bett. Es folgte noch eine dunkle Jeans und stolz nickend überkreuzte er die Arme vor der Brust.

»Ich glaube das würde sehr gut an dir aussehen.«


Jungkook nickte und zog beides an. Dann betrachtete er sich im Spiegel.

»Du hast Geschmack Jimin«, lächelte er schließlich als er sich sah.
»Und? Wie sehe ich aus?«

Jimin scannte seinen ganzen Körper ab und betrachtete ihn fast schon gierig.

»Wow.. Du siehst sehr gut aus.
Hattest du eigentlich nach deiner Ehe noch irgendwelche Beziehungen?«, fragte er wie aus dem Nichts, weil es ihn gerade sehr interessierte.

»Danke«, sagte er bevor er weiterredete.

»Nein. Du bist die Erste Beziehung nach der Sache mit Taehyung.«

»Oh echt?«

Der Blonde sah ihn nun mit großen Augen an.

»Wieso hast du denn so lange gewartet?«

»Ich wollte erstmal keine Beziehungen mehr vor allem nach dem ganzen Stress mit ihm. Er hatte mich verletzt und ich wollte nicht wieder verletzt werden. Die Angst wurde zu groß und ein zweites Mal könnte ich es nicht mitmachen«, gab er wahrheitsgemäß zu.

Etwas traurig darüber ging Jimin auf ihn zu und legte Jungkooks Arme um seine eigene Taille ehe er zu ihm hochsah.

»Ich werde dich nicht verletzen. Das verspreche ich dir.«

Er drückte ihm einen kurzen Kuss auf die Brust auf.

»Das glaube ich auch nicht«, lächelte der Ältete über Jimins Niedlichkeit und genoss seine Wärme. Das brauchte er wirklich, so jemanden wie Jimin. Er brauchte Jimin und zwar für immer an seiner Seite.

»Danke, mein Kleiner.«

»Bitte.«

Lächelnd zog er Jungkook nach unten als beide ihre Sachen hatten und fertig gerichtet waren. Nicht viel später befanden sich beide im Wagen und fuhren auf die Autobahn zu, zur Bar in der Jungkook ab und zu arbeitete.

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