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Erzähler POV

Der Film endete, wobei Jimin sich die Tränen, die durchs Lachen entstanden waren, wegwischte und seinen Nebenmann musterte.

»Der Film war echt gut«, sagte er ehe er aufstand.
»Sollen wir gehen?«

»Wir können auch gerne hier sitzen bleiben«, antwortete Jungkook und legte grinsend ein Bein über das andere.

»Hier bleiben? Die Mitarbeiter kommen gleich rein und wollen putzen. Willst du Ärger bekommen?«, lachte der Jüngere leise.

»Warum nicht?«, grinste Jungkook aber stand dann auf. Jimin packte er auf seine Schulter und nahm noch seine Cola in die Hand.

»Dann gehen wir mal Baby.«

»Yah Jungkook!«

Kichernd zappelte Jimin auf seiner Schulter.
»Kookie!«, rief er dann einfach so und zog von hinten sein Oberteil am Saum hoch.

»Kookie?«, grinste der Ältere und lief zum Auto. Die Blicke der anderen ignorierte er gekonnt und setzte ihn erst ab als sie am Auto waren.

Weiterhin kichernd hielt der Blonde seinen Mund zu, sah ihn dann von der Seite süß an.

»Ich finde es passt zu dir, oder nicht? Du kamst ja auch auf Mochi.«

Immerhin besser als Herr Jeon.

»Ich lass es mal durchgehen«, sagte Jungkook und beugte sich etwas vor, sah ihm in die Augen und dann auf die Lippen, wo er am Mundwinkel ein Stück Popcorn entdeckte und es wegküsste.

»So süß~«

Lachend drückte Jimin ihn weg und schnippste ihm diesmal gegen die Stirn.

»Rache ist süß«, streckte er ihm die Zunge raus.

»Das hast du nicht gemacht Baby~«

Jungkook, stellte die Cola einfach auf den Boden und nahm ihn wieder auf die Schulter, um mit ihm wegzulaufen.

»Dafür werde ich dich jetzt entführen.«

Lachend schlug Jimin ihm auf die Schulter.
»Entführen? Wohin denn?«

»Wirst du schon sehen.«

Er lief noch ein bisschen bis er an der Brücke ankam und ihn absetzte.

»Wir sind da.«

Dann nahm er seine Hand.


»Wow~«

Der Jüngere bekam große Augen und sah sich die Umgebung lächelnd an.

»D-das ist ja voll schön!«, quietschte er glücklich und sprang hin und her.

»Danke Jungkook!«

Er wandte sich an seinen Nebenmann und küsste ihn ganz kurz, doch blieb dennoch nah an ihm.

»Es ist sehr schön hier.«

»Freut mich, dass es dir so gefällt. Komm.«

Jungkook verschränkte seine Hand mit Jimins und lief in Richtung Pavillon. Bis auf ein paar Pärchen war niemand sonst auf dieser Brücke und das Wetter passte auch. Es war weder kalt noch warm. Der Wind wehte ganz sanft und hinterließ ein angenehmes Gefühl.

»Ich war hier mal durch Zufall und dachte es würde dir gefallen weshalb ich dich unbedingt herbringen wollte.«

»Oh jaaa. Es gefällt mir sogar sehr.«

Der Blonde bekam rote Wangen und sah sich die Umgebung weiter an. Ein älteres Paar lief an den Beiden vorbei, weshalb er sofort glücklich winkte.

»Hallo«, begrüßte er den Herrn und die Dame ehe er sich leicht verbeugte. Sein Gegenüber tat es ihm gleich ehe sie auch weitergingen.

»Es ist wirklich sehr schön hier«, wiederholte Jimin und kuschelte sich an Jungkooks Arm.

Dieser lächelte etwas und zog ihn näher zu sich bis sie nun am Pavillon ankamen und einen tollen Blick auf den See links und rechts von ihnen hatten. Jungkook lehnte sich nun ans Geländer und schloss kurz seine Augen bevor er sie wieder öffnete und in Jimins wunderschöne braune Augen sah, die noch schöner funkelten als zuvor. Er betrachtete jedes einzelne Detail des Jüngeren, das er in diesem Licht vernehmen konnte und strich über seine warme Wange.

»Du bist wunderschön, Jimin.«

Schüchtern lächelnd erwiderte Jimin den Augenkontakt und legte seine Hand auf Jungkooks.

»D-Dankeschön. Du bist aber auch wunderschön. Mehr als das«, sagte dieser, nahm seine Hand und küsste sie liebevoll.

Der Ältere beobachtete jede einzelne Bewegung und Geste von Jimin und zog ihn an der Hüfte wieder zu sich.

»Was machst du nur mit mir«, flüsterte er bevor er seine Lippen langsam und behutsam auf Jimins legte als könnte dieser schon bei der kleinsten Berührung zerbrechen. Sein Herz schlug schneller, wie jedes Mal wenn er Jimin so sah, bei sich hatte oder gar an ihn dachte. Er liebte jeden einzelnen Tag, den er mit ihm verbringen durfte, jede einzelne Sekunde gerade weil er ihn liebte.

Zaghaft erwiderte der Jüngere den Kuss und versuchte mit ihm in Einklang zu sein. Wie jedes Mal wurde er ganz nervös und bekam tausende Glücksgefühle durch seinen Körper geschossen, was ihm zeigte, dass der Mann vor ihm der Richtige war. Der, der für ihn bestimmt war und ihn glücklich machen würde. Nach einer Zeit löst er sich aus Luftmangel von ihm und sah ihn mit hebendem Brustkorb an.

»D-das war schön«, sagte er und biss sich auf die Unterlippe.

»So schön wie du«, erwiderte Jungkook und stupste sanft seine Nase wobei er etwas lachen musste. Sie verweilten dort eine Weile, Jungkook hatte mittlerweile seinen Freund von hinten umschlungen und genoss mit ihm die schöne Landschaft.

»Sollen wir so langsam gehen? Es wird kalt.«

»J-Ja... Aber ich wollte mit dir ja noch reden. Oder sollen wir das wann anders machen?«, fragte Jimin süß und fuhr mit seinen Händen über Jungkooks.

»Ich dachte das können wir daheim machen aber gut, lass uns hier reden.«

Er zog Jimin mit bis zur Hälfte der Brücke wo Bänke waren und setzte sich hin.

»Worüber wolltest du denn reden?«

Nickend ließ er sich neben ihm nieder und spielte mit seinen eigenen Fingern, worauf auch sein Blick gerichtet war.

»Ähm.. A-also wie du bereits weißt, hatte ich noch nie einen Freund... u-und ich wollte dich darüber etwas fragen. Etwas, was mir sehr wichtig ist.«

Jungkook blieb ruhig und hörte ihm aufmerksam zu.

»Frag alles was du fragen möchtest, Baby«, antwortete er und gab ihm einen ermutigenden Blick.

»I-ich will...«, atmete er tief ein und aus.

»Ich will, dass du meine Eltern kennenlernst. A-also ich will sie dir vorstellen«, biss er sich dann auf die Lippe.

»Ist das in Ordnung?«

Der Ältere musterte ihn verwirrt.

»Aber Jimin...sind deine Eltern nicht ... im Himmel?«

Der Blonde nickte leicht traurig aber hob dann den Blick wieder aber diesesmal glücklich.

»Ja schon... A-aber sie leben dennoch für mich hier weiter.«

Er nahm Jungkooks Hand und legte sie auf seiner linken Brusthälfte ab.

»I-ich gehe immer zum Grab, um mit Ihnen zu reden.«

»Verstehe«, sagte dieser und nahm seine Hand nicht weg. Er lächelte dann sanft.

»Natürlich möchte ich deine Eltern kennenlernen.«

Jungkook hatte zuvor noch nie mit seinen Eltern geredet, er ging sie nur besuchen und betete, legte dann neue Blumen hin. Vielleicht sollte er das auch tun und ihnen Jimin vorstellen.

»Dankeschön, Jungkook«, sagte Jimin glücklich und umarmte ihn fest.
»Das bedeutet mir wirklich viel«, murmelte er dann in seine Halsbeuge und küsste diese daraufhin auch.

Glücklich strich der Ältere durch seine Haare und genoss Jimins Lippen an seinem Hals. Seine Berührungen gaben ihm ein angenehmes Kribbeln auf seiner Haut.

Ich würde alles für dich tun, solange du glücklich bist..

Und das entsprach der Wahrheit. Jungkook liebte ihn so sehr, er würde alles für den Jüngeren machen, um ihn glücklich zu stimmen.

Jimin löste sich schließlich von ihm und stand auf ehe er Jungkook an der Hand mit sich zog und die Brücke entlang lief.

»Wir sollten langsam nach Hause. Es ist ziemlich kalt geworden.«

»In Ordnung, gehen wir«, sagte er und packte Jimin wieder auf die Schulter. Er lachte dabei.

»So wir wir gekommen sind, gehen wir wieder.«

Kichernd ließ er dies über sich ergehen, wobei er von unten wieder in sein Shirt nach oben fuhr und seinen Rücken freilegte, um entlangzuahren.

»Du bist echt stark, Jungkook. Dass du mich andauernd tragen kannst, grenzt an ein Wunder.«

»Du bist nicht so schwer Jimin«, grinste dieser und setzte ihn beim Auto ab.

»Und du stehst wohl drauf mich auszuziehen«, sagte er dann noch und hielt ihm grinsend die Tür auf.

Schüchtern hielt der Jüngere Jungkooks Shirt am Saum unten.

»Ich habe doch gesagt, dass ich es will. Meine Noona hat schon vorgesorgt«, zuckte er mit den Schultern und musste innerlich grinsen.

»Jimin? Wenn du das nochmal sagst, dann werde ich mich nicht zurückhalten. Ab ins Auto«, befahl er, dennoch lächelnd und stieg selber ein.

Schmollend stieg der Jüngere ein und schnallte sich an. Er wartete noch auf seinen Freund, der auch nicht lange brauchte.

»Du bist ziemich gemein, weiß du das?«

»Ich bin gemein? Wohl eher du.«

»Was? Wieso denn ich? Ich sage doch gar nichts«, schmollte Jimin, überkreuzte seine Arme und hob eine Braue.
»Ist es denn schlimm so etwas zu verlangen?«

»Nein überhaupt nicht Baby aber was du verlangst ist gefährlich«, antwortete der Ältere.

Jimin sah ihn verwirrt an und wusste nicht genau, was er damit meinte.

»Gefährlich? Wieso soll es denn gefährlich sein?«

»Das wirst du schon noch früh genug merken.«


Jungkook machte etwas Musik an, ehe sie auch schon losfuhren.

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