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Erzähler POV

Ein Blick auf die Uhr verriet Jimin, dass er schon seit drei Stunden an diesem Projekt arbeitete, weshalb er zufrieden den Stift beiseite legte.

»Ich bin fertig, Herr Jeon und Sie? Ich habe nämlich Hunger bekommen«, schmollte er und ließ sich kraftlos in den Stuhl sinken.

Sofort sah der Dunkelhaarige auf. Irgendwas hatte er vergessen und jetzt wusste er auch was.

Nur weil du nicht so viel isst und das ignorierst, darfst du das nicht vergessen bei Jimin...

»Okay Baby~ lass uns sofort was essen gehen«, sagte er, stand auf und zog Jimin mit. Natürlich gab er der Dame am Empfang Bescheid.

»Jaaa~«, jubelte der Jüngere, folgte ihm glücklich und legte seine Hand in Jungkooks ehe er sich zufrieden führen ließ.

»Wie hältst du es nur aus, ohne Essen auszukommen?«, schmollte er, aber lächelte sofort, als er sich im Spiegel musterte und merkwürdig anfing zu posieren.

»Du machst nie den Eindruck essen zu wollen.«

Bei Jimins Anblick musste Jungkook wieder grinsen.

»Naja, ich bin manchmal zu vertieft in Gedanken, in die Arbeit. Da sehe ich das als zweitrangig.«

Dafür war er umso besser gelaunt und immer motiviert, weil Jimin seine Motivation war.

»Oh man... Jetzt fühle ich mich schlecht. Ich denke fast nur an Essen.... Ich hab aber auch andauernd Hunger«, kicherte er und hob seinen Pulli hoch, um seinen Bauch im Spiegel zu betrachten. Er piekste etwas in diesen.

Jungkook schlang seine Arme um ihn und legte seine Hände auf Jimins Bauch.

»Du sollst auch viel essen, das ist wichtig. Du brauchst die Energie mein kleiner Mochi~«

Lachend nickte der Blonde und deckte seinen Bauch zu, darauf bedacht, dass er Jungkooks Hände unter diesem vergrub und den Saum unten an seinen Körper hielt, damit er seine Hände nicht raus nehmen konnte.

»Und eingesperrt!«, grinste er.

»Oh neiiiinn...Was soll ich bloß tun?«

Jungkook kitzelte ihn am Bauch und piekste rein weshalb Jimin lachend seinen Pulli hochhob und einen Schritt zurückging, damit Jungkook von ihm abließ.

»Yah! Du nutzt auch jede Gelegenheit, um mich kitzeln zu können.«

Jungkook beugte sich etwas vor bis er an seinem Ohr ankam.

»Ich liebe es dich lachen zu hören.«

Das Klingeln des Fahrstuhls störte die Zweisamkeit der Beiden und Jungkook seufzte, um kurz daraufhin seine Hand mit Jimins zu verschränken.

»Los geht's! Was willst du essen?«

»Hmh...«, überlegte er eine Weile und sah durch die Umgebung.

»Wie wäre es mit Burger?«, nickte er dann hektisch mit dem Kopf und leckte sich theatralisch über die Lippen, während er seinen Bauch streichelte.

»Du willst bestimmt auch Burger essen. Da bin ich mir sicher.«

»Burger mag ich nicht so«, erwiderte Jungkook und versuchte dabei ernst zu bleiben, um auf Jimins Reaktion zu warten. Seine verspielte Art machte Jungkook selbst auch verspielt und ließ ihn alle Sorgen vergessen.

»Oh. Ähm, ich habe doch keine Lust auf Burger?«, sagte Jimin dann sofort lächelnd und spielte mit Jungkooks Hand.

»Was sollen wir dann essen?«

»Doch keine Lust auf Burger? Hast du gerade wegen mir deine Meinung geändert ? Hm?«

Jungkook lachte darüber und zog seinen Freund an sich.

»Ich hab nur Spaß gemacht, ich liebe Burger aber ich wollte sehen wie du reagierst Mochi~ Du bist zu süß für die Welt, weißt du das?«

Etwas errötet erwiderte der Jüngere den Augenkontakt und legte dann seine Hände an seinen Nacken ehe er ihn zu sich zog und ganz kurz küsste.

»Ich weiß«, grinste er dann keck und nahm erneut seine Hand ehe er ihn mit sich zog, doch auf einmal stehen blieb.

»Ich kenne mich hier nicht so aus.«

»Du ... du weißt? Du Fuchs.«

Jungkook zog ihn diesesmal mit und sie kamen auch kurz darauf im Burgerladen an.
Zusammen setzten sie sich an die Fensterseite und glücklich nahm Jimin die Speisekarte und schaute sich die Burgersorten an. Sein Blick blieb bei dem Crispy Chicken Burger hängen und sofort tippte er Jungkooks Hand an und zeigte auf den Burger, den er wollte.

Jungkook nickte und gab die Bestellungen auf, bestellte noch zwei Getränke die auch sofort kamen.

»Bist du nervös, wegen morgen Jimin?«

»Jaa«, nickte Jimin sofort und biss einen großen Happen vom Burger ab.

»Das wird mein erstes Mal und ich weiß nicht so recht, wie das alles ablaufen wird, ob ich mich gut schlagen werde, der Geschäftspartner mich mögen wird, wir gut miteinander auskommen werden, ich eine gute Arbeit leisten werde, ob ich mich gut vorbereitet habe, nichts vergessen habe, zu wenig rede, zu viel rede, zu schüchtern wirke, zu aufdringlich wirke, wenig Ahnung habe, ich Herr Kim Stolz machen werde, dich stolz machen werde...«

»Jimin. Konzentrier dich nur auf eine Sache, deinen Geschäftspartner. An nichts anderes. Versuch alles andere auszublenden«, sagte Jungkook ruhig und trank etwas bevor er anfing zu essen.

»Na gut«, aß er auch, bevor er etwas trank und ich dann lächelnd ansah.

»Danke für das Essen, Daddy.«

»Hat es dir geschmeckt?«

»Jaa, sehr«, wischte Jimin sich über den Mund und ging aufs WC, um sich die Hände zu waschen. Wieder zurück bei Jungkook, zog er seine Jacke an.

»Darf ich heute mal bezahlen?«, fragte er süß und holte sein Portemonnaie aus seinem Rucksack raus.

»Nein~«, antwortete Jungkook genauso süß zurück und bezahlte alles.

»Was hab ich dir gesagt?~«

Schmollend zuckte Jimin einfach mit den Schultern ehe er ohne etwas zu sagen das Restaurant verließ.

Immer bezahlt er..

Seufzend lief Jungkook dem Blonden hinterher, der wieder beleidigt war, da er nicht bezahlen durfte.

»Sei nicht so gekränkt, Jimin. Bitte, ich möchte für dich Essen ausgeben, weil es mich glücklich macht.«

»Mich würde es aber auch glücklich machen, einmal auszugeben«, antwortete er nur und steckte sein Portemonnaie ein.

»Willst du mir nachher einfach ein Eis ausgeben? Ich habe Lust drauf bekommen.«

»Jaaa!!!«

Jimin sah ihn glücklich an und umarmte ihn fest.

»Ich kaufe dir gaaaanz viel Eiscreme. Da fällt mir ein... Mein Jackson Hyung ist ungefähr so alt wie du. Aber dich nenne ich nicht Hyung«, legte er den Kopf schief.

»Willst du, dass ich dich Hyung nenne, Jungkook Hyung?«, lächelte er.

»Nenn mich bitte nicht Hyung«, antwortete der Ältere lachend.

»Jungkook passt doch ganz gut oder Daddy findest du nicht?«

»Oh okay«, nickte Jimin und nahm Jungkooks Hand.

»Ich dachte nur, du würdest es besser finden, weil du ja vieeeeeeeeel älter bist als ich. Alte Menschen nennt man ja Hyung... Oder eben Daddy, so wie du es magst«, kicherte er woraufhin Jungkook stehen blieb und ihn mit erhobener Augenbraue ansah.

»Jimiiiiinnn? Was soll das heißen ich bin alt?
So alt bin ich nicht.«

»Najaaaa... Du bist 23. Fast 24 und damit die Hälfte von 48, also fast 50. Woah~ Bist ja ein richtiger Daddy«, weitete der Jüngere seine Augen, kicherte und hielt sich den Mund zu.

»Jetzt reicht's!«

Jungkook packte ihn und nahm ihn auf die Schulter, gab ihm noch einen Klaps und trug ihn ins Gebäude.

»Was?!«

Erschrocken quiekte er auf und zappelte auf seiner Schulter.

»J-Jungkook! Jungkook, lass mich runter«, wurde er leiser und haute leicht auf seine Schulter während er sein Gesicht verdeckte.

»Alle schauen uns an.«

»Dann wissen sie wenigstens, dass sie die Finger von dir lassen sollten, denn du gehörst mir«, sagte der Ältere die Blicke ignorierend und setzte ihn ab als sie im Fahrstuhl waren.

»Yah! Was sollte das?«

Jimin überkreuzte seine Arme vor der Brust und sah ihn mit aufgeplusterten Wangen an während Jungkook auf den vorletzten Knopf drückte, sodass sie fast nach oben fuhren. Er hoffte erstmal, dass sie niemand störte. Dann drückte er Jimin mit seinem Körper gegen die Spiegelwand und stemmte seine Hände links und rechts gegen diese.

»Was soll was?«, fragte er etwas leiser und beugte sich vor.
»Dass du mich alt nennst? Dass du ziemlich frech bist?«

Nervös kaute Jimin auf seiner Lippe rum und sah ihn mit großen, unschuldigen Augen an ehe sein Blick kurz zum Display wanderte.

»W-wieso fahren wir so hoch, Jungkook?«

»Ich will den Ausblick etwas genießen~«

Jungkook näherte sich ihm noch so weit, bis kein Blatt mehr zwischen sie passte. Sein Daumen lag auf Jimins Kinn und er leckte ihm über die Lippen.

»O-okay«, hauchte Jimin nur und war völlig überrascht von Jungkooks Handeln.

»I-ich bin frech?«, griff er dann die Aussage von Jungkook auf und sah ihn unschuldig an.

»Mhm~ das bist du, mein Kleiner~«

Jungkook legte seine Lippen auf Jimins Hals und küsste ihn dort.

Lippenbeißend krallte dieser sich an Jungkooks Hemd fest und legte den Kopf automatisch zur Seite.

»Herr Jeon~«, keuchte er leise.

»Wir müssen doch arbeiten.«

»Noch haben wir etwas Zeit«, flüsterte dieser gegen seine warme Haut und fuhr mit seinen Händen in Jimins Hose um seinen Hintern zu umgreifen. Seine Lippen legte er auf Jimins und fing an sie langsam zu bewegen.

Der Jüngere erwiderte sofort den Kuss und legte seine Hände um Jungkooks Nacken, wobei er eine angenehme Gänsehaut bekam und nicht anders konnte, als leise aufzustöhnen, da Jungkooks Hände sich einfach viel zu gut auf seinem Hintern anfühlten. Er drückte sich etwas enger an den Älteren und legte seinen Kopf etwas schief, um den Kuss zu vertiefen.

Jimins Lippen spalteten sich weshalb Jungkook mit seiner Zunge Jimins anstupste. Er verwickelte ihn in einen wilden Zungenkuss und keuchte in seinen Mund als Jimin sich an ihn presste. Trotzdem versuchte er sich einigermaßen zurückzuhalten.

»Ngh~ D-daddy...«, keuchte der Jüngere leise in den Kuss und zog ihn an seinem Kragen noch näher an sich. Gerade als er sein Hemd aufknöpfen wollte, ertönte der Ping Ton, was den Beiden signalisierte, dass der Fahrstuhl sich gleich öffnete.

Jungkook löste sich sofort von ihm und richtete sein Hemd. Ein paar Männer und Frauen in Anzügen kamen rein, die sie mit einem Kopfnicken begrüßten. Sie grüßten zurück und Jungkook legte von hinten wieder grinsend seine Hand auf Jimins Hintern.

Beschämt schaute dieser nur auf den Boden und schluckte schwer.

»Herr Jeon?«, richtete er sich an seinen Nebenmann und flüsterte dabei.
»Dürfen wir überhaupt nach oben.«

»Nein~ wir werden nicht bis ganz nach oben fahren, sondern in das Stockwerk drunter. Dort ist der VIP Bereich mit den Konferenzsäälen aber heute ist da nichts los.«

»O-okay«, nickte er verstehend und schaute wieder mit roten Wangen nach unten. Nachdem sie angekommen waren, stiegen sie aus und Jimin blieb wie erstarrt stehen.

Hier sieht es ja so anders aus~

Der Ältere zog ihn an der Hand zum Panoramafenster, wo man ganz Seoul sehen konnte.

»Abends, beziehungsweise nachts ist es noch besser wenn überall Lichter sind.«

»Wow~«, staunte Jimin und ging näher an die Scheibe, wobei er fast daran klebte und sich alles genau anschaute.

»Das ist ja so schön hier... Und abends bestimmt sehr romantisch«, schwärmte er und wurde leicht rot.

»Mhm~«, antwortete Jungkook und betrachtete lieber Jimin als die Skyline vor ihm. Er liebte es wenn Jimin sich über sowas freute, so ins Staunen kam oder etwas bewunderte. Er liebte eigentlich jede einzelne Reaktion von ihm.

»Herr Kim könnte Jin Hyung mal hier hin bringen«, kicherte der Jüngere und zeichnete mit dem Finger auf der Scheibe die Skyline nach.

»Er wird sich bestimmt sehr freuen.«

Lächelnd küsste der Ältere Jimins Wange, weil er einfach nicht widerstehen konnte und weil Jimin so süß war. Nicht nur jetzt, er war immer so.

»Oder Herr Kim bringt ihn direkt in seine Wohnung eins oben drüber. Sollen wir dann wieder?«

»E-er wohnt hier oben?«, drehte sich Jimin zu ihm und kam gar nicht mehr aus dem Staunen raus.
»Jin Hyung wird genau wie ich große Augen bekommen.«

Kichernd riss er seine Augen auf und deutete auf diese ehe er zu Jungkook lief.

»Hab ich doch gesagt, Baby~«, lachte dieser und führte ihn wieder zum Fahrstuhl wo er den Knopf für ihre Etage betätigte.

»I-ich dachte, als du gesagt hast, er habe eine Suite oben, dass er dort ab und zu mal schläft oder so. Aber ich habe nicht gedacht, dass er dort wirklich sesshaft ist«, erklärte Jimin mit großen Augen und betrachtete sich wieder im Spiegel. Er fuhr sich durch die blonden Haare und schien zu überlegen.

»Soll ich meine Haare färben?«

»Verstehe. Nein er wohnt tatsächlich da und wegen deinen Haaren...«

Jungkook betrachtete sie und ließ sie durch seine Finger durchgleiten.

»Ich finde blond steht dir aber wenn du eine Abwechslung willst... mach das doch. Ich glaube dir würde jede Haarfarbe stehen.«

»Dankeschön«, küsste Jimin seine Brust erneut, da diese auf seiner Höhe war.

»Welche Farbe würde dir besonders gefallen?«

»Hmm.. Wie wäre es mit pink?«

Jungkook wusste, dass Jimin diese Farbe sehr mochte und irgendwie würde das ziemlich süß an ihm aussehen.

»Dann würdest du wie Zuckerwatte aussehen und ich könnte dich vernaschen, weil du dann ganz aus Zucker bist.«

»Jungkook!«

Kichernd haute er auf seine Brust aber kuschelte sich dennoch an ihn und ließ seine Hände in Jungkooks Haare gleiten.

»Dann hole ich gleich heute rosane Farbe. Wir wollen dich ja nicht verhungern lassen, lächelte er süß.

»Das wäre wirklich schlecht, wir wollen ja nicht, dass ich zum Tier werde«, scherzte sein Gegenüber und schlang seine Arme um Jimins Rücken. Er sah zu ihm runter und küsste kurz seine Stirn bevor der Fahrstuhl wieder hielt und sie in ihrer Etage ankamen.

Der Jüngere lief mit Jungkook an der Hand in die Küche und holte sofort eine Tasse heraus.

»Jetzt mache ich dir Kaffee. Heute hattest du keinen«, lächelte er und schaltete die Kaffeemaschine an während Jungkook ihn verträumt ansah.

Kann man noch perfekter sein?

Er kam aus dem Dauergrinsen einfach nicht mehr raus, dennoch sollte er aufhören denn seine Wangen taten so langsam davon weh.

»Danke Baby~«, küsste er seinen Scheitel.

»Bitte Daddy.«

Jimin genoss die Liebe, die von dem Älteren ausging und machte dann seinen Kaffe fertig. Dieses Mal machte er, relativ kindlich gehalten, einen Smiley und dekorierte diesen noch ganz leicht mit Karamellsoße.

»Hier.«

Jungkook sah in seine Tasse und dann zu Jimin.

»Baby, ich glaube irgendetwas ist schief gelaufen... da ist ja dein Gesicht in der Tasse«, sagte er und zog ihn mit ins Büro.

»Nein, das bist du!«, schmollte jedoch Jimin und versuchte in die Tasse zu zeigen.

»Hier siehst du dein hübsches Bunnylächeln«, nickte er stolz.

»Ich??«

Jungkook lächelte. Sie liefen in ihr Büro woraufhin der Ältere sofort einen Schluck des Kaffees nahm.

»Hmm~ es schmeckt eher nach dir, es hat einen süßen Beigeschmack.«

»Aishh~«

Jungkook wuschelte Jimins Haare durch und setzte sich hin während der Jüngere in seinen Stuhl nach unten sank und sein Gesicht mit den Händen verdeckte.

»Du machst mir zu viele Komplimente!«, jammerte er.

»Dann mache ich lieber keine mehr.«

Jungkook richtete sich nun an Jimins Vorbereitung für das Meeting morgen und arbeitete ein paar Dokumente durch. Dabei war er ganz auf seine Arbeit fixiert.

Währenddessen schmollte der Blonde nur, setzte sich auf und schüttelte sofort seinen Kopf.

»Wenn nicht mir, wem dann? Wem willst du denn sonst Komplimente machen?«, schaute er ihn neugierig an und überkreuzte seine Arme vor der Brust.

Jungkooks Mundwinkel zuckten etwas nach oben aber er blieb ernst.

»Bei mir zuhause gibt es jemand, den sehe ich jeden Tag. Dem mach ich immer Komplimente.«

Augenblicklich wurde der Blonde traurig und schluckte hörbar.

»D-du wohnst nicht alleine? A-aber ich war doch bei dir...da war keiner«, schüttelte er den Kopf.

»Jeden Tag sehe ich ihn kurz, vielleicht für so fünf Minuten und sage ihm nette Sachen. Manchmal fühlt er sich nicht so gut aber jetzt hat er jemanden gefunden mit dem er glücklich ist.«

Verwirrt sah er ihn an und wusste nicht so recht, was sein Vordermann meinte.

»I-ich verstehe nicht genau...«, sagte Jimin und schaute auf seine Hände.

»Wen meinst du eigentlich?«

»Mein Spiegelbild.«

Irritiert bekam Jimin erstmal große Augen ehe er anfing  zu schmollen.

»Yah! Du hast mir voll die Angst gemacht!«

Jammernd rutschte er erneut runter.

»I-ich dachte schon, du wärst Zuhause wirklich nicht alleine.«

Doch der Ältere lachte los und lehnte sich zurück.

»Dein Gesichtsausdruck.. so süß... Baby~ Natürlich habe ich niemanden außer dich manchmal bei mir daheim.«

»Maaan! Das machst du immer«, sah Jimin ihn mit hervorgeschobener Unterlippe an.

»Immer machst du so~«, wiederholte er sich leise.

»Mochiii~ schau mich nicht so an«, erwiderte Jungkook und zog leicht an seiner Unterlippe.

»Du bist einfach so süß, wenn du eifersüchtig bist.«

Jimin schlug seine Hand weg und schüttelte sofort den Kopf, um ihm zu widersprechen.

»I-ich bin do-doch nicht eifersüchtig! Ich war nur verwirrt... Genau, ich war verwirrt!«, nickte er unterstützend.

»Okay... du warst verwirrt! So. Genug rumgealbert. An die Arbeit!«

»Ja Sir!«

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