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Taehyung Pov.

Ich war alleine.

Selbst wenn Jungkook bei mir war, fühlte er nicht das gegenüber mir was ich Gegenüber ihm fühlte.

So hatte mein Vater ich gefühlt haben müssen...er liebte mich aber ich war immer bei anderen. Am ende hab ich ihn alleine sterben lassen.

Wir hatten nur uns. Und mir war Mal wieder die Arbeit wichtiger...doch warte.

Was ist wenn...das alles Zusammenhängt?!

Ich stürmte aus dem Bett und wischte mir meine tränen aus dem Gesicht und ging hinunter in die Küche.

Plötzlich stach mir ein Brief ins Auge. Der Brief den vorhin Jungkook gelesen hatte. Wieso lag er noch hier, er wusste doch über seinen Vater jetzt bescheid?

Ich öffnete ihn und las ihn mir anschließend durch.

Es war meine Schuld...

Augenblicklich brach ich in tränen aus, die aus Trauer und Wut gleichzeitig bestanden.

Ich musste Suji finden. Und Jungkook hatte den Brief gelesen.

Sofort stürmte ich aus dem Haus und suchte die Nummer von Hobi raus.

„HOBI“ schrie ich. „Ja? Wieso weinst du?“ „Hobi ich schicke dir eine Nummer, die Ortest du. Sofort“ „Aber das darf ich nicht einfach so...“ „Für 50€?“

Man hörte ein Räuspern. „Weiß nicht so Recht...“ „Für 150€?“

„Schick mir die nummer“

Kurz später schickte er mir die Adresse, und ich machte mich sofort auf den Weg dahin und rief ein Taxi.

Ich stand direkt vor Hausnummer 8 und kletterte über den Riesen Zaun. Die Kapuze zog ich mir tiefer ins Gesicht, und ich sah dass im höchsten Stockwerk Lichter brannten.

Ich komme Suji. Als ich vor dem Haus stand, sah ich dass das untere Fenster schon eingebrochen war.

Nichtsdestotrotz kletterte ich darüber rein, als ich einen schmerzerfüllten schrei hörte.

Sofort rannte ich nach oben und hielt meine Waffe vor mir.

Ich trat in das Zimmer, und alle Augen waren auf mir gerichtet.

Suji's, Jimins, die von einem fremden Mann und...Jungkook.

Mit tränen in den Augen sah er mich an, was ich nur erwiederte und einmal schniefte.

„Taetae, bae“ sagte Suji provokant.

Ich richtete meine Pistole auf sie, doch sie griff plötzlich nach Jungkook.

Nein.

Nicht er.

„Schieß ruhig“ sagte sie entspannt und bohrte Jungkook die Pistole in die Kehle.

Er keuchte nur schmerzerfüllt.

Der Mann neben sie schoss plötzlich, aber nicht auf mich.

Jimin ging gerade noch in Deckung, bevor er raus rennen wollte, aber von dem Mann aufgehalten wurde.

„lass ihn los“ sagte plötzlich eine raue stimme, die hinter mir erschien.

Verwirrt blickten wir alle zu Yoongi der am Türrahmen stand. Ein weiterer Keucher von Jungkook riss mich in die Realität.

„LASS JUNGKOOK LOS“ schrie ich nun.

„Dann lass du die Pistole los Darling“

Ohne wirklich nachzudenken ließ ich sie los.

„Suji was wird die scheiße?“ mischte sich Yoongi mit ein.

„SAG DIESEM DRECKSKERL ER SOLL JIMIN LOSLASSEN!“ schrie er.

Jimin schrie auf als ihm in den Bauch getreten wurde.

„Tze. Sag es ihm doch selbst. Ich bin nicht mehr deine angestellte, Yoongi“ erwiederte Suji während sie endlich Jungkook los ließ.

Sofort stürmte ich auf ihn zu und musste feststellen dass er an der Stelle etwas blutete.

Er atmete schwer.„Kookie ich bin hier“ flüsterte ich so dass nur er hören konnte.

Das tat er auch, da er etwas schmunzelte und sich scheratmend an meine Brust kuschelte.

Den ganzen Rachenplan und die ganze wur war verschwunden. Alles was ich spürte war Besorgnis, gegenüber Jungkook.

Plötzlich hörten wir einen Schuss fallen, und der Typ neben uns fiel um.

„Jiminie, geht's dir gut?“ fragte Yoongi als wäre er ein anderer Mensch und hockte sich zum verprügelten Jimin runter.

Dieser nickte schwach und verlor eine Träne. Ob sie aus Schmerz, Trauer oder Freude war ließ sich nicht definieren.

„Jiminie, ich hätte dich nie verlassen sollen. Es tut mir so leid Baby, so leid...ich liebe dich über alles und würde alles dafür tun dass du bei mir bist.“

Sagte Yoongi einfühlsam, und er verlor eine Träne.

Nun sah Jimin zu Kookie und mir. „Ihr hattet mich gefragt was der Grund ist weshalb ich ihn liebe. Das ist er.“ flüsterte Jimin und wendete sich zu Yoongi.

„Ihr seid ekelhaft...und schwul...ekelhaft“ sagte Suji nur und presste sich in die Ecke, schließlich hatte sie keinen beschützer mehr.

Yoongi beugte sich zu Jimin hinunter und küsste diesen, als würden alle Gefühle in diesem Kuss stecken.

Plötzlich merkte ich einen Blick auf mir weshalb ich hinunter sah. Jedoch wendete Jungkook seinen Blick sofort nervös weg und sah zu Suji.

Jaja Kookie, ich hab dich durchschaut~

„Suji, wie? Du dachtest du bist mit einem Mann stärker als ich es bin? Was wagst du es dir Jimin zu entführen! Was ist falsch gelaufen?!“ schrie Yoongi laut.

„E-er hat es verdient...“ „WAS HAT ER GEMACHT“

sie schluckte. „E-er hat deine Liebe...YOONGI SOOBIN, MEIN MANN IST GESTORBEN! ICH BRAUCHTE AUFMERKSAMKEIT, ICH BRAUCHTE LIEBE! Aber du rennst direkt zu diesem scheiß Jimin und lasst mich alleine“ weinte sie.

Ich stand nun auf. „Du hast meinen Vater getötet“ sagte ich monoton.

„Sie hat was?“ fragte Yoongi mit geweiteten Augen. Ich nickte nur und biss mir auf die Lippe um nicht zu weinen.

„Yoongi Poongi, lass uns gehen“ zitterte Jimin ängstlich.

Dieser atmete einmal ein. „Suji, das wirst du bereuen.“


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