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Erste Aufgabe...

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,,Willst du nicht zu deinen Freunden gehen? "

Frage ich Jungkook und blicke ihn abwartend an.
Er zuckt mit denn Schultern. Schaut mich prüfend an. Als würde er herausfinden wollen warum ich auf ein mal wolllen würde, das er verschwindet.

,,Stell keinen Scheiß an wir behalten dich im Auge!"

Sagt er bevor er aufsteht und durch sein Schwarzes Haar fährt. Was ihm glatt an die selbe Stelle zurück fällt.
Ich nicke obwohl er mich nicht mal beachtet und stehe ebenfalls auf. Blicke zu dem Silbernen Auto rüber. Was hatte er hier zu suchen?

Ich gehe los und stelle mir tausend von fragen. Was will er hier? Vielleicht zu mir? Aber wieso, was nützt ihm so jemand wie mich?

Meine Schritte nahmen immer mehr an schnelle zu. Bis ich vor dem Auto stehen bleibe. Meine Atmung beschleunigte sich leicht. Aufregung ist es was durch meinen Körper schießt.

Die Tür öffnet sich und kein anderer als Bambam steigt aus dem Wagen. Seine schwarzen Haare sind nun Platin blond und leicht durcheinander. Genervt schaut er mich an.

,,Bist wohl wirklich nicht Tod. Jackson hatte also recht."

Murmelt er mehr zu sich selbst. Aber wieso Tod?

,,Warum sollte ich Tod sein ? Und wer ist Jackson?"

Stellte ich Frage über Frage und doch sind es meist nie wirklich Antworten die man bekommt. Meine Stirn in Falten gelegt schaue ich denn Jungen Mann vor mir an, der sich an seine Offene Autotür lehnt.

,,Ich war bei dir Zuhause ich fand nur die Leiche deines Vaters wir dachten Exo hätte dich irgendwo auf qualvollste art und weise umgebracht aber wie ich sehe ist das nicht der Fall. Verdammte scheiße wegen dir bin ich meinen 1000 won los. Jackson muss auch immer recht behalten."

Sie hatten gewettet? Fassungslos verdrehe ich meine Augen und schüttel meinen Kopf Idioten.

,,Steig ein Mark will dich sehen."

Wechselt er nun das Thema.
Unsicher blicke ich zurück zum Schulhof und suche mit meinen Augen nach Jungkook und Jimin ab ,die ich aber nicht finde. Aber wenn ich sie nicht sehe dann sehen sie mich auch nicht.

Also kann ich unbesorgt sein. Ich gehe also auf die andere Seite des Wagens und steige ein. Er ließ mir nicht mal die Zeit mich an zu schnallen, da drückte er schon auf's Gaspedal und drehte ziemlich schnell um und fuhr auf die Hauptstraße.

Schaffte es aber schließlich doch noch mich an zu schnallen was sich mit einem Klicken bestätigte.
Ich blicke aus dem Fenster und sehe einige Schneeflocken die sachte mit dem schwachen Wind auf denn Boden fallen.

,,Darf ich das Fenster öffnen? "

Frage ich und blicke neben mich um auf seine Antwort zu warten. Genervt seufzt er.

,,Von mir aus"
Sprach er desinteressiert und behielt seinen Blick starr gerade aus auf die Straße gerichtet.

Trotzdem lächelte ich erfreut und drückte denn Knopf an der Tür herunter ,was das Fenster runter fahren lässt und der kalte Wind mein Gesicht streift. Ich strecke meine Hand aus um ein paar Schneeflocken zu fangen, die aber sofort schmelzen wenn sie meine Hand berühren.
Dennoch behielt ich das Lächeln auf meinen Lippen.

Doch hielt dies nicht lange.

,,Mach das Fenster zu du hattest genug Zeit um denn Schnee an zu schauen" sagte er mürrisch, enttäuscht zog ich meine Hand wieder rein und schloss das Fenster ich verschränkte meine Arme, Betrübt schaue ich nun auch gerade aus.

,,Arschloch"
Murmel ich und drehe mich zu dem Fenster auf meiner seite. Und schaue nach draußen.

,,Was hast du gesagt? " fragt er und schaut für einen kurzen Moment zu mir rüber.

,,Nicht's was soll ich schon gesagt haben."
Antwortete ich mürrisch und schnaufe genervt. Der muss ja seine blöde Laune nicht an mir aus lassen.

Nach einer Stunde kam das Auto endlich zum stehen.
Und vor uns erstreckte sich eine Gegend die ziemlich heruntergekommen aussieht. Häuser die ausehen als würden sie nur noch einen Anstoß gebrauchen, um komplett in sich zusammen zu fallen.
Was will Mark von mir in solch einer Gegend?

Wenn er doch in einer Freundlicherin Gegend hätte reden können.
Aber was solls bringen wir das hinter uns.
Ich stieg aus und folge Bambam der mit einer einfachen Handbewegung mir deutete ihm zu folgen.
Was ich auch tat.
Wir gingen an vier oder Fünf Häusern vorbei ich achtete nicht wirklich darauf.
Er bog um die Ecke ab und steuerte eine Hintertür an. Ernsthaft? So viel Aufwand für ein harmloses Treffen.

Er hielt mir die Tür auf und überließ mir denn vor tritt. Mit einem 'danke' trat ich in das Haus ein. Was selbst von innen nicht denn stabilsten Eindruck machte. Spinnennetze sind an fast jeder ecke zu sehen die dicke Staubschicht wurde auf gewedelt als Bambam hinter mir die Tür zu schlug was mich husten ließ als ich die Staubpartikel ein atme.

Er schubste mich leicht in Richtung Treppe ich atmete wütend die angestaute Luft aus.
Was für ein aufgeblasener Penner! Wer denkt er eigentlich wer er ist?!

Wütend steige ich die knarrzende Treppe hoch. Was er mir gleich tat. Vor uns erstreckte sich ein langer Flur der nicht wirklich einladenden wirkte und das sich ein Loch im Boden befindet machte das ganze nicht besser. Aber glücklicherweise betreten wir das Zimmer links von mir.

Auf einer schäbigen Couch sitzt er dort mit dem Typen denn ich Heute morgen schon mal gesehen hatte. Ich wusste doch das ich ihn irgendwo her kenne .

,,Warum bin ich hier? "

Frage ich gerade raus als er gerade anfangen wollte zu sprechen. Amüsiert blickt er mich an.

,,Kein Hallo? "
Fragt er und zögert die Antwort hinaus. Ich verdrehe meine Augen ich habe keinen nerv dafür.

,,Ich glaube wir können auf die Förmlichkeiten verzichten. Also was soll ich hier?"

Frage ich und schaue ihn abwertend an. Er schien für einen Moment überrascht von meiner Antwort.
Aber dies legte sich wieder.

,,Du freches Misststück" micht sich nun der Braun Haarige ein, wo ich vermute das es Jackson ist.

,,Ja und was willst du dagegen machen?!"
Frage ich zickig zurück und schaue ihn mit einer Hochgezogenen Augenbraue an.
Mark hob die Hand.

,,Ich habe genug, beide haltet eure Fressen und jetzt zu dir"
Zeigt er mit dem Finger auf mich er schien wohl keinen Spaß mehr zu machen. Denn war in seinem Gesicht nicht eine Emotion ab zu lesen, wie machen die alle das? Deren Gefühle scheinen fast schon unantastbar.

,,Ich erinnere mich dir gesagt zu haben das ich mich melden werde wenn ich dich gebrauchen kann und das du wirklich nicht Tod bist ist anscheinend nur ne Frage der Zeit, aber das ist ja jetzt noch nicht der Fall"
Danke für die Aufmunterung. Nicht!
Aber jetzt wo er es sagt, ich hatte es anscheinend vergessen.

,,Und was wenn ich fragen darf brauchst du mich ?"

Frage ich schließlich und warte auf seine Antwort ab.
Er fängt an zu grinsen. Na super kein gutes Zeichen für mich.

,,Du wirst meine Begleitung sein. Auf einem fest in dem eine Übergabe stattfindenden wird."

Antwortet er.
Das kann er doch nicht ernst meinen!

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