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Pov. Taeyhung

Ich war in meinem alten zimmer.
Ich räumte gerade auf als ich die Tür aufgehen hörte in dein Vater reinkam.

Er hasste mich.

Ich habe meine Mutter, seine Mate umgebracht.

Sie hat die Geburt nicht überstanden.

Er hatte Hass in seinen Augen, als er mich ansah.
Ich wiederte ihn an.

"Komm her."

Ich hatte Angst vor ihm.

Als ich zu ihm ging, und vor ihm stehen blieb, sah er mich höhnisch an und schlug zu .
Sofort breitete sich ein stechender Schmerz auf meiner Wange aus.

Ich werde keinen Ton von mir geben.
Ich werde stark sein.

Bevor ich alles realisieren konnte, spürte ich schon seine faust in meinem Magen.

Ich bekam keine Luft mehr.
Eine Träne fand ihren Weg aus meinem Auge und lief mir die Wange runter.

"Du bist so jämmerlich.
Abschaum , das bist du.
Zu nichts zu gebrauchen, klein hässlich schwach und dumm."

Er war schon immer grob und gemein zu mir.
Aber das überstieg alle meine Forstellungen.

Ich ließ jeden Schlag und jede Kränkung über mich ergehen.

Bis ich schon schwarze Punkte vor meinen Augen sah.

Er packte mich am Kragen, und meine Angst stieg um einiges an.

Er Schliff mich aus dem Zimmer, die Treppe runter und in den Flur.
Dort öffnete er die Tür und schmiss mich aus dem haus.

Plötzlich war ich woanders.
Anstatt, dass ich draußen im Schnee landete, kam ich auf Gitterstäben eines kleinen Käfigs auf.

Ich hörte hämisches Lachen und drehte mich um.

Ich war bei meinem alten Clan.

Nein! Bitte nicht. Ich hab es doch gerade erst rausgeschfft.
Warum bin ich wider hier.

Ich fing an zu weinen und zu wimmern.

Nein, nein, nein!
Ich will das nicht!

Ich fing an um mich zu schlagen, als eine hand auf mich zu kam.

Ich versuchte zu entkommen, aber ich wurde festgehalten.
Ich sah aber niemanden.

Sie erreichten mich, obwohl ich in einem käfig saß.

Ich weinte immer stärker und vergib meinen Kopf in meinen Händen.

Ich hörte wie sie alle lachten und Witze rissen.

Doch eine Stimme hörte ich .

"Tae! Wach auf!"

Ich weiß, dass es jemand ist, den ich kenne.

"Taetae bitte das ist ein Traum."

Ich riss meine Augen Angsterfüllt auf und blickte in das Gesicht von meinem Mate.

Er nahm mich in seine Arme und drückte mich fest an seine nackte Brust.

Ich kuschelte mich sofort an ihn und schluchzte mir die Seele aus dem Leib.

"Schhhhhh...alles ist ok.
Ich bin bei dir und passe immer auf dich auf!"

Als ich mich wider etwas beruhigt hatte, legte er sich so hin , dass ich weiter an seine Brust gedrückt einschlief.

Er streichelte mir über den Rücken und beruhigte mich mit seiner wunderschönen stimme.

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Sööö, ein bisschen was von seiner Vergangenheit.

Hoffe es gefällt euch °∆°    (✓°o°)✓

Lg
Lucy❤️🌹

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