⋅❃ Kapitel 5⋅❃

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

  

┍━━━━ ⋅❃⋅ ━━━━┑
KAPITEL 5
┕━━━━ ⋅❃⋅ ━━━━┙

  
Als Yoongi die Augen wieder aufmacht, sieht er bunte Farben, die ineinander übergehen. Er braucht ein paar Sekunden, bis er checkt, dass er an den verlassenen Bahnhofsgleisen eingepennt sein muss. Über ihm erstreckt sich der Himmel, der durch die Dämmerung in die unterschiedlichsten Farben gehüllt wird.

Schnell greift er nach seinem Handy und merkt, dass ihm jeder Knochen wehtut. Eine großartige Idee, auf dem harten Boden zu pennen, nachdem man sich zuvor geprügelt hat. Davon wird er noch einige Tage guthaben.
Mit schmerzverzerrtem Gesicht schaut er auf sein Handy und stöhnt frustriert. 18:23 Uhr. Gut nur, dass er heute nicht mehr arbeiten muss, aber trotzdem scheiße, dass er jetzt den ganzen Tag verpennt hat. Ob Jungkook noch da ist? Oder Taehyung wieder daheim ist? Er könnte als Puffer dienen, damit sie sich nicht nochmal an die Gurgel gehen. Wobei… so wie er den Künstler einschätzt, setzt er sich mit Popcorn daneben und schließt mit sich selbst Wetten ab, wer von den beiden gewinnt.

„Ich hasse diesen verfluchten Tag“, knurrt Yoongi und rappelt sich schwermütig wieder auf. Es bringt alles nichts. Er muss nach Hause. Wenn die Sonne jetzt untergeht, wimmelt es hier gleich von Typen, denen er heute definitiv nicht begegnen möchte.
Er lässt sich extra viel Zeit für den Nachhauseweg, doch irgendwann kommt er dennoch an. Weil sich sein Hals plötzlich sehr trocken anfühlt, muss er einige Male schlucken, während er die Wohnungstür der WG aufschließt. Angespannt lauscht er, ob er etwas von seinen Mitbewohnern hört, aber es ist still. Vielleicht hat er heute endlich einmal Glück und sie sind beide weg.

Yoongi schleicht in die WG und schaut sich um. Die Wohnung ist dunkel, dementsprechend scheint wirklich keiner da zu sein. Erleichtert atmet er durch und betätigt den Lichtschalter im Wohnzimmer. Als dies mit einem gequälten Jammern quittiert wird, fährt Yoongi erschrocken in sich zusammen und schaut sich um. Da erkennt er Jungkook auf der Couch liegen. Um ihn herum sind ein paar Flaschen verstreut, die eindeutig nicht nach Softgetränk aussehen.
Kurz überkommt ihn ein Anflug von Sorge, als Yoongi sich eine Decke schnappen und Jungkook damit zudecken will. Doch er sträubt sich dagegen und unterdrückt den Drang zur Hilfe, indem er seine Hände so stark zu Fäusten ballt, dass es bereits wehtut.

Soll er doch so viel trinken, wie er will, denkt sich Yoongi und macht sich auf den Weg in sein Zimmer, auf dem er das Licht einfach wieder ausschaltet, das ist es nicht wert.

Vollkommen fertig lässt er sich wieder in sein Bett fallen. Sein ganzer Körper schmerzt von der Aktion am Bahnhof. Warum besäuft sich Jungkook? Hat es etwas mit ihm zu tun? Oder ist ihm alles egal?

Yoongi ist es zumindest nicht egal, was der Jüngere zu ihm gesagt hat. Schwuchtel. Und dann der Schlag ins Gesicht. Niemals hat er damit gerechnet, dass Jungkook zu sowas in der Lage wäre, aber anscheinend hat er sich gewaltig in ihm getäuscht. Und diese Enttäuschung wiegt so schwer, dass er sich bei dem Gedanken daran leer fühlt. So etwas ist ihm ewig nicht mehr untergekommen und ausgerechnet von ihm hat er das nicht erwartet.

“Wieso nur?“, seufzt Yoongi und dreht sich auf die Seite, “Wieso kann mir das nicht einfach egal sein? Wieso kann er mir nicht egal sein?“
Yoongi zieht seine Decke bis über den Kopf. Er will nichts mehr sehen, nichts mehr hören, einfach nur Ruhe. Glücklicherweise ist er von dem ganzen Tag und der furchtbaren Nacht so fertig, dass er trotz seines Nickerchens an den Bahngleisen zügig einschläft.
  

━━━━ ⋅❃⋅ ━━━━

    
Morgens setzt Yoongi sich direkt an seinen PC, nachdem er sich einen Kaffee geholt hat und versucht aufzuholen, was er die letzten Tage versäumt hat. Er kann seine Arbeit wegen diesem Spinner nicht noch mehr vernachlässigen.

Eilig setzt er seine Kopfhörer auf, startet seine Lieblingsmusik und fängt an, eine Mail an den Grafiker zu schreiben. Dieser hat ihm endlich das angeforderte Material zugeschickt und Yoongi kann jetzt endlich an den Feinschliff gehen, bevor das Spiel das erste Mal probelaufen kann.

Und er bereut es sogleich, als er die Grafiken genauer ansieht. Okay, er hat sich selbst für das Sportthema entschieden (weil ihm alle gesagt haben, dass diese sich besonders gut verkaufen lassen), aber warum zum Teufel sieht der Spielercharakter aus wie ein Abbild von Jungkook? Hat er seinem Grafiker, als er damals grundlegende Züge besprochen hat, ein bisschen zu sehr an den Sportstudenten gedacht? Das geht gar nicht, aber er kann seinem Partner jetzt nicht erklären, dass er alles neu machen muss.

„Fuck ey“, flucht Yoongi leise vor sich hin, während er das Programm wieder schließt. Unter keinen Umständen kann er jetzt daran weiterarbeiten. Vielleicht geht es ja in ein paar Tagen besser, wenn der Streit mit Jungkook nicht mehr so präsent in seinen Gedanken ist, oder er eine neue Wohnung gefunden hat. Denn daran führt wohl kein Weg mehr dran vorbei.

Schlecht gelaunt geht Yoongi in die Küche, um sich einen weiteren Kaffee zu machen und zu überlegen, wie er sich jetzt am besten ablenkt, wenn nicht mit Arbeit. Er könnte einkaufen, da er diese Woche sowieso wieder dran ist. Er könnte sich aber auch eine neue Tageszeitung besorgen und nochmal nach Wohnungsanzeigen gucken.

Yoongi hat zwar überhaupt keine Nerven dafür, aber besser als in der WG zu hocken und einem seiner Mitbewohner über den Weg zu laufen.
Yoongi schnappt sich seinen Kaffee, stellt ihn auf dem Küchentisch ab und nimmt den Einkaufszettel von der Pinnwand. Es stehen lediglich die üblichen Sachen drauf, also ist die Hälfte wahrscheinlich wieder vergessen worden. Genervt legt er den Zettel beiseite und öffnet den Vorratsschrank. Gähnende Leere begrüßt ihn, womit er leider gerechnet hat. Also schreibt er noch weitere Sachen auf die Liste, trinkt seinen Kaffee und will gerade die Küche verlassen, als er Jungkook sieht. Ihre Blicke kreuzen sich nur kurz, doch es reicht aus, damit Yoongi erkennt, wie wenig erfreut Jungkook über ihre Begegnung zu sein scheint.

Er geht schnurstracks an ihm vorbei, ohne ihn zu begrüßen. Es versetzt Yoongi einen weiteren Stich und sofort geistert ihm das Wort Schwuchtel wieder durch den Kopf. Am liebsten würde er ihn fragen, wie ernst er diese Aussage gemeint hat, aber da Jungkook nicht mal den Anstand besitzt ihm “Guten Morgen“ zu sagen, verwirft er das. Der Sportler scheint sich in den Kopf gesetzt zu haben, den anderen zu ignorieren, bis er endlich weg ist. Wenn es wirklich das ist, was er will, dann wird Yoongi dieses Mal nicht wieder klein beigeben und angekrochen kommen. Die Zeiten sind vorbei, auch wenn es ihn einiges an Selbstbeherrschung abverlangt.

Die Stille in der Küche ist furchtbar unangenehm, deswegen sieht Yoongi zu, dass er schnell von dort wegkommt. Er verstaut den Einkaufszettel in seiner Hosentasche und flüchtet aus der WG, die plötzlich noch viel beengender auf ihn wirkt als sonst.

Während des Einkaufs ist Yoongi abermals in seinen Gedanken gefangen. Er ist verletzt, sauer und traurig zugleich. Er nutzt diesen Zustand, um sich einige Anzeigen zu markieren und dort anzurufen.

Bis zum Abend verschanzt sich Yoongi in seinem Zimmer, telefoniert mit ein paar Leuten wegen den Wohnungsanzeigen und kommt nur dann raus, wenn es unbedingt sein muss.

   
━━━━ ⋅❃⋅ ━━━━

  


  
Auch die nächsten Tage passiert nicht viel, außer gemeinsames, unangenehmes Schweigen oder gegenseitiges Aus-dem-Weg-gehen. Yoongi hat sich derweil immerhin zwei neue WGs angeschaut, wobei er nur eine davon akzeptabel findet. Jetzt heißt es warten, bis der Anbieter sich zurückmeldet und ihm sagt, ob er das freie Zimmer haben kann. Dieses ganze Warten, in Kombination mit der angespannten Stimmung in ihrer WG, setzt ihm ungemein zu. Er hat es satt, dass er sich fast nur noch in seinem Zimmer aufhält. Irgendwann fällt ihm sicherlich die Decke auf den Kopf.
Um das zu verhindern, rollt er aus seinem Bett, in dem er heute schon viel zu lange gelegen hat, und zieht sich eine Jogginghose über, ehe er sich auf den Weg in die Küche macht. Vielleicht hilft ja ein kräftiger, schwarzer Kaffee, um seine Motivation anzukurbeln und seinen Kreislauf in Schwung zu bringen.

Als das schwarze Gold, das Getränk schlechthin (zumindest für Yoongi), sich langsam in seinem Becher sammelt, freut er sich innerlich bereits auf den ersten kräftigen Schluck. Doch in dem Moment, in dem der letzte Tropfen durchgelaufen ist, kommt Jungkook in die Küche und mit einem Mal verziehen sich Yoongis Mundwinkel nach unten. Das ist das Letzte, was er gerade gebrauchen kann. Warum ist ihr Timing auch immer so richtig beschissen?!

Bitte, sprich mich einfach nicht an…, geht es Yoongi durch den Kopf, als er sich seinen Kaffeebecher schnappt und wieder zurück in sein Zimmer will.
Ganz langsam versucht er, an dem Jüngeren vorbeizugehen, während dieser sich scheinbar am Müsli zu schaffen macht, das Yoongi beim Einkaufen vor ein paar Tagen besorgt hat. Für sich, wohlgemerkt. Aber das ist jetzt egal. Einfach vorbeilaufen. Still und leise. Kein Wort sagen. Bloß zurück ins Zimmer. Das ist zumindest sein Plan.

Doch kaum ist er fast an Jungkook vorbei, macht dieser einen nahezu nicht wahrnehmbaren Ausfallschritt zur Seite. Die Kombination aus dem Zu-nahe-Vorbeilaufen und des Jüngeren Bewegung führt dazu, dass Yoongi gegen dessen Arm läuft und eine größere Menge Kaffee verschüttet.

„ARGHHH“, schreien beide annähernd synchron auf. Was für eine scheiß Situation. Nicht ein einziges Mal können sie sich aus dem Weg gehen und bei jeder beschissenen Begegnung passiert irgendein Mist.

„SCHEIßE, KANNST DU NICHT AUFPASSEN?!“ Jungkook erhebt direkt die Stimme und sieht wütend zu Yoongi, der nicht fassen kann, was gerade abgeht. Der Verbrennungsschmerz scheint sich noch nicht gänzlich bemerkbar gemacht zu haben. Oder Jungkook ist Schmerz mittlerweile so sehr gewöhnt, dass er sich nichts anmerken lässt.

„ICH?“, presst Yoongi böse hervor, während er gleichzeitig die Tasse zur Seite stellt und nach dem Küchentuch greift, um das Gröbste der Sauerei wegzuwischen, „Warum passt du nicht selber auf!? Außerdem ist das MEIN Müsli, über das du dich gerade hermachst.“

„Dein Müsli!? Soweit ich mich erinnern kann, ist das UNSER gemeinsames Haushaltsgeld, von dem du das eingekauft hast. Ergo, das ist auch mein Müsli!“

„Nur, dass ihr es immer nicht schafft selbst einzukaufen und ich habe echt kein Bock mehr, hier euren Handlanger zu spielen! Ich bin froh, wenn das bald endlich ein Ende hat!“

Jungkook will bereits wieder zur Antwort ansetzen, als er mit offenstehendem Mund doch keinen Ton hervorbringt.

„Was? Bist du jetzt überrascht, oder was?“

„Also willst du wirklich ausziehen?“

„Glaubst du ernsthaft, dass ich länger hierbleibe, nur um mir deine scheiß Sprüche weiter anzuhören? Sei doch froh, dass die Schwuchtel endlich weg ist und du deine Ruhe hast!“
Jungkook schnauft kurz spöttisch auf, ehe er einen Schritt auf den anderen zugeht.

„Du bist so ein scheiß Idiot! Ehrlich, ich kanns kaum erwarten, wenn du endlich weg bist! Dann muss ich mich wenigstens nicht mehr ständig vor dir rechtfertigen oder mir dein scheiß Rumgeschreie geben!“

Yoongi merkt, wie sich jeder Muskel in seinem Körper anspannt, denn die letzte Eskalation ihres Streits ist weiterhin sehr präsent in Yoongis Gedächtnis. Diesmal will er keine Schwäche zeigen, daher baut er sich, so gut es geht vor Jungkook auf und macht ebenfalls einen Schritt auf ihn zu.
Jungkook ballt die Hände zu Fäusten und Yoongi rechnet schon mit dem Schlimmsten, als er die Stimme des anderen wieder hört.

„Mein Rumgeschreie? ALTER, DU SCHREIST DOCH ANDAUERND RUM, DU IDIOT!“

„KÖNNT IHR MIR MAL SAGEN, WARUM IHR HIER DIE GANZE ZEIT SO RUMBRÜLLT?“, mischt sich eine weitere laute Stimme in das Gespräch ein und im selben Moment verstummen die zwei Streithähne.

Erst jetzt fällt ihnen auf, dass Taehyung im Türrahmen der Küche steht, die Hände in die Seiten gestemmt hat und die beiden ziemlich angepisst anfunkelt.

„ER HAT ANGEFANGEN!“, brüllen Yoongi und Jungkook ihm entgegen. Kurz darauf sehen sie sich wieder voller Wut in die Augen.

„JETZT HÖRT AUF RUMZUSCHREIEN!“, entgegnet Taehyung daraufhin und atmet tief durch, ehe er die Küche betritt und auf sie zukommt, um in einem normalen Ton fortzusetzen, „Es kann nicht wahr sein, dass ihr euch hier dauernd ignoriert oder an die Gurgel geht. Kann mir jetzt mal einer sagen, was hier los ist?”

Mit hochgezogenen Augenbrauen verschränkt Taehyung seine Arme und sieht zwischen den beiden Dickköpfen hin und her.

„Yoongi zieht aus. Er hat ‘ne neue WG gefunden. Wahrscheinlich mit Typen, die viel besser sind als wir“, meint Jungkook dann plötzlich und funkelt Yoongi dabei vorwurfsvoll an, „und wenn er es nicht tut, würde ich es tun.“

„DAS KANN NICHT EUER ERNST SEIN!“ Panisch fasst Taehyung sich an seine Wangen und erinnert Yoongi für einen kurzen Moment an das Gemälde „Der Schrei“, als sein Mund sich auch noch weit öffnet und er irgendeine komische Bewegung vollzieht, die Yoongi niemals nachmachen könnte. „Und ich dachte, du bluffst. Oder du überlegst es dir nochmal anders. Es kann keiner ausziehen! Nein! NIENTE! ABSOLUTELY NO! Wisst ihr eigentlich, wie schwer es ist, neue Mitbewohner zu finden!?“
Selbst schuld, denkt Yoongi, doch weiter kommt er mit seinen Gedanken nicht, weil der jüngste im Bunde sich wieder zu Wort meldet.

„Ist nicht unser Problem! Du siehst doch, dass es nicht mehr funktioniert“, schnauft Jungkook und läuft schnurstracks an den anderen beiden vorbei, „So ‘ne Scheiße hier. Immer das gleiche…“

Erst als der Jüngste im Bunde seine Zimmertür zuknallen lässt, kommen Taehyung und Yoongi wieder zur Besinnung. Der Pseudokünstler legt den Kopf leicht schief und schaut den anderen erwartungsvoll an, der als Antwort lediglich mit den Schultern zuckt.

„Das kann nicht dein Ernst sein… Warum redet ihr nicht endlich mal miteinander und klärt diesen beschissenen Streit?“, fragt er, während er auf Yoongi zugeht, „Mach endlich was, sonst werde ich was tun! Und glaub mir, das wird weder dir, noch Jungkook, gut gefallen.“

„Kannst du vergessen. Es ist beschlossene Sache. Außerdem wird Jungkook sowieso nicht reden, also brauch ich es nicht nochmal versuchen“, argumentiert Yoongi.
Taehyung verdreht die Augen überspielt und seufzt gedehnt. „Bitte… du hast es nicht anders gewollt“, murmelt er genervt vor sich hin und Yoongi fragt sich augenblicklich, was der andere nun vorhat.

Es klingt nicht danach, als würde ihm die Idee gefallen, aber da spürt er schon zwei Hände auf seiner Schulter. Er kann gar nicht schnell genug reagieren, wie Taehyung beginnt ihn aus der Küche zu bugsieren.

„Was wird das hier?“ Yoongi ist sichtlich verwirrt, als der Pseudokünstler ihn einfach im Flur stehen lässt, nahe Jungkooks Zimmertür.

„Nichts“, meint der andere daraufhin und zuckt ebenfalls nur mit den Schultern, statt sich zu erklären.
Und dann passiert alles ganz schnell. In rasendem Tempo reißt Taehyung Jungkooks Zimmertür auf, rennt zu Yoongi und schiebt ihn die letzten Zentimeter in das Zimmer. Da Yoongi ganz und gar nicht damit gerechnet hat, dass so radikale Methoden angewendet werden würden, wenn einer vom Auszug spricht, konnte er nicht schnell genug schalten, um sich dagegen zu wehren.

„Viel Spaß! Und wehe, ihr klärt das nicht endlich!“, ist das Einzige, was er noch hört, bevor Taehyung gehässig lächelnd die Tür vor seiner Nase schließt und er das Klicken vom Schloss hören kann, „Sprecht euch aus~“

“WAS ZUR HÖLLE MACHST DU HIER?!“ Jungkook schreit umgehend drauf los. Yoongis Gehirn arbeitet, kann diese Situation noch nicht gänzlich der Realität zuordnen. Taehyung hat die beiden gerade ernsthaft in diesem Zimmer eingesperrt.

Weil er es nicht glauben kann, rüttelt Yoongi einige Male an der Türklinke, aber sie geht nicht auf. Er ist gefangen. Mit Jungkook. Fuck.
  

━━━━ ⋅❃⋅ ━━━━
  
  
Taelirium & SweetRaspberryxXx

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro