𝔰𝔲𝔫𝔯𝔦𝔰𝔢

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·𝔰𝔬 𝔡𝔬𝔫'𝔱 𝔴𝔦𝔭𝔢 𝔶𝔬𝔲𝔯 𝔢𝔶𝔢𝔰, 𝔱𝔢𝔞𝔯𝔰 𝔯𝔢𝔪𝔦𝔫𝔡 𝔶𝔬𝔲 𝔶𝔬𝔲'𝔯𝔢 𝔞𝔩𝔦𝔳𝔢·

Suga stieg aus dem Auto und knallte die Tür hinter sich zu, womit er lautes Bellen der Hunde auslöste. Ich folgte ihm hinaus und musste erschrocken feststellen, dass er zwei große Rotweiler an den Halsbändern gepackt hatte, die mich ansahen, und anknurrten, als würden sie mich am liebsten zerfleischen.
"Geh einfach schon Mal vor und Klingel, ich Bring die Hunde weg", sagte Suga dann.
Ich ging über den Kiesweg und die kleine Brücke, die über den Teich führte.
Vorsichtig drückte ich die Klingel, während mein Herz langsam schneller Schlug.
Was würde RM wohl von mir wollen? Es musste verdammt wichtig sein, wenn er mich schon zu sich nach Hause einlud.
Die Tür ging auf und ein Mann, etwa ein paar Jahre älter als ich öffnete die Tür. Er hatte schwarze Haare, helle Haut und sah generell wirklich sehr hübsch aus.
"Hallo, ich bin Seokjin, aber du kannst auch nur Jin zu mir sagen. Du bist Taehyung richtig?"
Verdutzt starrte ich ihn an. Niemand von Bangtan wusste meinen richtigen Namen, in dieser Branche war unsere echte Identität das Wertvollste was wir besaßen. Woher wusste er also meinen Namen?
Ich nickte allerdings nur, anstatt zu fragen.
"Namjoon ist in seinem Büro, die Treppe hoch und dann die erste Tür links und bitte zieh deine Schuhe aus ich hab gerade erst sauber gemacht!", Sagte er dann.
Ich sah ihn wieder verwundert an, trat dann aber hinein und zog meine Schuhe auf der Fußmatte aus. Dieser Seokjin kannte anscheinend auch RM's echten Namen, aber ich hatte ihn noch nie gesehen, dabei kannte ich eigentlich jeden von Bangtan. Vielleicht war er ja nur die Putzkraft?
Mit dem Gedanken ging ich langsam die Treppe hinauf, als ich Seokjin wieder hinter mir schreien hörte.
"Yoongi! Zieh sofort deine dreckigen Schuhe aus!"
Daraufhin antwortete Suga: "Ja gleich", und ich hörte wie er einfach weiter ging.
Ich musste leicht lachen, aber trotzdem wunderte es mich immernoch, wieso sie mit ihren Namen aufeinmal so offen umgingen. Wäre das meine Putzkraft, die meinen Namen einfach so hinausposaund, würde ich ganz anders reagieren.
Und mit einem Mal kam mir ein schrecklicher Einfall. Was, wenn sie gar nicht vor haben, mich wieder gehen zu lassen? Ich tastete unauffällig an meine Seite, wo ich das Metall der Waffe unter meinen Fingern spürte. Erleichtert atmete ich aus, würden sie es so mit mir aufnehmen wären sie wirklich dumm, denn Kampflos würde ich nicht sterben.
Das gesamte Haus war sehr modern und auch kunstvoll eingerichtet, es gefiel mir. Ausserdem standen viele bunte Blumen auf dem Flur, bunte Gemälde berühmter Künstler schmückten die Wände und die großen Fenster ließen viel Licht herein. Im großen und ganzen hatte das Haus etwas lebhaftes und fröhliches.
Ich bog Links ab und klopfte an der ersten Tür, mein Herz schlug schneller und meine Hand verkrampfte sich um die Waffe.
Lass dir einfach schnell das Geld geben, dachte ich, lass dich nicht aufhalten.
"Herein", hörte ich dann RM's, oder besser gesagt Namjoons Stimme von der anderen Seite der Tür aus.
Ich drückte die Klinke Vorsichtig herunter und trat ein.
Namjoon saß an seinem Schreibtisch, trug eine Brille und arbeitete an seinem Laptop. Und er war ganz alleine.
Ich löste die Hand von meiner Waffe, ließ mich auf den anderen Stuhl vor seinem Schreibtisch fallen und grinste selbstgefällig.
"Hallo Namjoon."
Er wirkte überhaupt nicht überrascht, anders als ich.
"Hallo Taehyung", antwortete er gelassen.
"Woher weißt du meinen Namen? Ich hab keine Putzkraft die meinen Namen an jeden weiter verrät und ich lade auch niemanden zu mir nach Hause"
Namjoon rieb sich leicht genervt die Schläfe:"Er ist keine Putzkraft, er ist mein Verlobter und er sollte endlich aufhören, die Arbeit unserer Putzkraft so kritisch zu kontrollieren! Was war es diesmal? Lag seiner Meinung nach noch irgendwo Staub? Oder war da noch ein Fleck auf dem Spiegel?"
"Der Boden...", Antwortete ich daraufhin nur etwas perplex.
"Nun gut", sagte er dann. "Kommen wir jetzt zum eigentlichen Thema"
"Mein Geld?"
"Auch das, aber ich hab da noch ein Angebot für dich."
Ich wurde Neugierig, dieses Angebot musste wirklich etwas wichtiges sein und die Bezahlung musste auch ziemlich hoch sein.
"Ich will dich in meinem Team, Taehyung. Nicht nur in Bangtan, ich möchte dich als einen Freund haben, ich vertraue dir.", Sagte er dann langsam und beobachtete meine Reaktion genau.
Wenn Namjoon von seinen Freunden redete, meinte er seine Leibwächter und Ausserdem den Kopf von Bangtan. Sie regelten alles, hatten das sagen und man Munkelt, sie hatten ganz geheim auch noch andere Geschäfte am laufen.
"Was heißt das für mich?", Fragte ich skeptisch.
Namjoon lächelte leicht, anscheinend freute er sich über mein Interesse.
"Ich kann dir noch nicht alles erklären, erst wenn du zusagst. Aber ich würde mich freuen, wenn du hier bei uns einziehen würdest. Du musst keine Miete bezahlen, Strom, Wasser, Verpflegung und alles andere Bezahle ich ebenfalls. Und du musst mir dein Vertrauen schwören, denn ich werde dir ziemlich wichtige Aufgaben geben. Und Ausserdem würde ich mich auch freuen wenn du mit uns in den Urlaub fahren würdest."
Erneut guckte ich verwundert.
"In den Urlaub? Und mit euch? Wer ist damit noch gemeint? Dein Verlobter?"
"Hoseok, Yoongi, Seokjin, du und ich sind damit gemeint", antwortete er mir. "Also? Was sagst du? Die Bezahlung für die Aufträge wird Natürlich um die das Doppelte sein wie es jetzt schon ist, hier ist übrigens das Geld für den erledigten Auftrag"
Namjoon warf einen Stapel Geldscheine der von einem Gummiband Zusammengehalten wurde auf den Tisch und sah mich erwartungsvoll an.
Und ich nickte.
"Abgemacht, ich ziehe hier ein, fahre mit in den Urlaub und du kannst mir Vertrauen."
Daraufhin lächelte er und gab mir die Hand.
"Das freut mich wirklich sehr", sagte er dann und man sah ihm an dass es stimmte. "Möchtest du das ich dich herumführe? Du kannst dir auch gleich ein Zimmer Aussuchen, im Dachgeschoss haben wir noch zwei Zimmer frei, eines mit Balkon und eines mit großen Fenstern und im ersten Stock haben wir auch noch eines, im Badezimmer ist sogar eine Badewanne."
"Ich hab etwas Höhenangst, also lieber das Zimmer im ersten Stock", antwortete ich leicht Lachend und Namjoon lachte auch leicht.
Dann stand er auf und ging zur Tür.
"Also gut, ich Zeig dir das Zimmer und die anderen wichtigen Dinge"

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Und hier ist der zweite Teil, ich würde mich sehr über Kommentare und Votes freuen und mich interessiert eure Meinung über meine Geschichte sehr!^^

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