abendluft

Mร u nแปn
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Chiแปu cao dรฒng

Ich sitze auf der Schaukel
und schwinge hin und her.
Ich habe Aussicht auf die Berge.
Was will man mehr?

Ich spรผre die kalte Abendluft.
Das Gras ist schon etwas feucht.
Und der Duft,
eine Mischung aus dem feuchtem Gras
und dem Geruch, den der Abend mit sich bringt.

Ich hรถre
das Zirpen der Grashรผpfer
und ich schwรถre,
auch zwei Vรถgel zwitschern.

Der Mond ist bereits am Himmel,
auch wenn dieser ist noch blau.
Und wenn ich zurรผckschau',
ist die Sonne noch hinter mir.

Das hier ist meine Lieblingszeit
jedes Tages.
Egal ob heut',
morgen oder รผbermorgen.

Sie erinnert einen,
ein neuer Tag ist schon nah.
Aber gerade
ist der heutige noch da.

Also mach noch,
was dir wichtig ist.
Denn was, wenn du morgen doch
nicht die Chance dazu hast?
Wenn die Last
auf deinem Rรผcken morgen
noch schwerer ist, durch neue Sorgen?

Bแบกn ฤ‘ang ฤ‘แปc truyแป‡n trรชn: Truyen2U.Pro