18//Verzweiflung

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Rei pov.
Es macht mich unsicher das er sowas gesagt hat, ich dachte eigentlich das diese Sache mich nicht mehr beschäftigt.
Ich sollte doch glücklich sein und es genießen, aber dieser kleine Zweifel schiebt sich immer mehr nach vorne.

Was wenn er mich nicht mehr will? Er will Kinder haben und mit mir geht das nicht.

Ich schüttel meinen Kopf um diese Gedanken zu verscheuchen und Leo schaut mich fragend an.
"Alles gut." Sage ich zu ihm und kuschel mich wieder an ihn.

Ich sollte es einfach vergessen, Leo würde mich nie schlecht behandeln oder mich weg stoßen.

Ich hoffe einfach das ich es morgen wieder vergessen habe.

Leopold pov.
Irgendwas stimmt ganz und gar nicht, sie ist so anders.
Ich streiche durch ihre Haare und drehe ihren Kopf sanft zu mir während ich den Film auf Pause mache den wir vorhin angemacht haben.

"Was ist los?" Fragt sie und ich schaue sie etwas Vorwurfsvoll an. "Die Frage ist eher, was beschäftigt dich? Und jetzt sag nicht das alles gut ist."

Sie weicht meinen Blick leicht aus und dreht dann ihren Kopf komplett wieder weg. "Es ist nichts..."
"Rei!" Ein leichter Hauch von Verzweiflung liegt in ihren Augen aber auch Angst.

"Bitte." Flüster ich und langsam steigen Tränen in ihre Augen.
Ich drücke sie vorsichtig an mich und sie schluchzt einmal auf.
Ich streiche durch ihre Haare und über ihren Rücken, ich weiß nicht genau was ich tun soll und fühle mich überfordert.

Das war ich schon immer wenn jemand angefangen hat zu weinen, doch ich gehe mir die größte Mühe und Frage mich gleichzeitig was sie so sehr beschäftigt.

"En-entschul~ digung." Schluchzt sie und versucht die Flut an Tränen zu stoppen.
"Entschuldige dich für nichts." Sage ich leise und lasse sie weiter meinen Pullover durch tränken mit ihren Tränen.

Rei pov.
Ich fühle mich schlicht und ergreifend erbärmlich, doch ich weiß sobald ich mich beruhigt habe muss ich es ihm erzählen was mich beschäftigt und die Angst vor seiner Reaktion lässt mich noch verzweifelter werden.

Ich will es nicht erzählen, nicht daran denken.
Ich hasse es so schwach zu sein und dies so offen zu zeigen.

Als ich tatsächlich etwas ruhiger werde und nur noch mit meiner Stirn an seiner Schulter lehne hört er auf mir über den Rücken zu streichen, was er eher unbeholfen gemacht hat, und bittet mich zu erzählen was los ist.

"Du willst Kinder haben." Flüster ich leise. "Dann willst du mich sicher nicht." Sage ich weiter und bemerke das er daraus wahrscheinlich keine Schlüsse ziehen kann.

"Warum denkst du das ich dich nicht haben will?"
Ich schaue langsam zu ihm hoch und richte mich etwas auf.
"Ich kann keine Kinder mehr bekommen."

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Funfact: Rei's Lieblings Farbe ist blau

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