5//Schlafen auf dem Dach

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Dabi pov.
Als es wieder gegen Mitternacht wird beschließe ich wieder nach oben zu gehen, mein Gefühl sagt mir das Shigaraki dort auch oben sein wird. Ich beschließe auch noch Tee mit zunehmen und mache schnell in der Küche zwei Sandwiches und eine Thermoskanne Tee. Mit meinem eher bescheidenen Essen gehe ich hoch aufs Dach und tatsächlich sitzt er wieder an dem Platz von letzter Nacht.

Ob er auch bei Regen hier sitzt? Ich hoffe nicht.
"Darf ich mich setzen? "Frage ich und er schaut mich verwundert an, aber nickt. Ich reiche ihm wortlos den Tee und eines der Sandwiches, beides nimmt er verwundert an sich. "Du hast beim Abendbrot so wenig gegessen, ich dachte das würde dir vielleicht helfen oder so. "Sage ich und schaue leicht weg, ich werde leicht rot was man aber wegen der Dunkelheit nicht erkennen sollte.

Jetzt hält er mich sicher Für einen Idioten, was beobachte ich ihn auch, sollte ich vielleicht um mein Leben rennen? "Danke. "Sagt er plötzlich und ich schaue ihn überrascht an.

Er geht sogar soweit das er etwas näher zu mir rutscht und schnell erhöhe ich meine Körpertemperatur.
Seufzend lehnt er seinen Kopf an meine Schulter und fängt an zu essen, als er fertig ist nehme ich seine Hände in die meinen. Ich liebe diesen Moment und vielleicht schläft er ja wieder ein. "Warum bist du eigentlich immer wach? "Frage ich leise und er zuckt leicht zusammen und entfernt sich wieder etwas von mir, nein.

"Ähm, Alpträume. "Sagt er leise und ich ziehe ihm sofort wieder zu mir auf den Schoß, er zuckt nochmal zusammen. "Dann bist du jede Nacht hier oben? "Frage ich und er nickt leicht, kein Wunder das er immer müde ist. Ich beschließe einfach mit ihm zu schweigen und ihn schön weiter zu wärmen .

Tatsächlich werde ich auch irgendwann schläfrig und lege mich mit ihm zusammen nach hinten. Er kommentiert dies nicht und Macht es sich etwas auf mir bequem, ich hätte wahrscheinlich eine Decke mitnehmen sollen.

Shigaraki pov.
Ich werde wieder wach durch einen Windhauch der durch meine Haare weht, etwas verwundert richte ich mich auf. Ich bin auf dem Dach und unter mir liegt Dabi der einen Seiner Arme als Kissen benutzt und den anderen über mich gelegt hatte. Sofort werde ich rot wie eine Tomate, er ist so süß, warte was? Stopp Gedanken, stopp.

Ich setze mich vorsichtig neben ihn hin und beobachte ihn weiter, dem Stand der Sonne nach müsste es 9:00 Uhr oder so sein. Als Dabi aber anfängt aufzuwachen rutsche ich ein paar Zentimeter weg. "Morgen. "
Begrüßt er mich müde und streicht sich durch die Haare. "Ich ähm. " Stammel ich um das hier zu erklären.

"Keine Sorge, niemand wird hier von erfahren, haben sie ja auch das letzte mal nicht. "Sagt er und steht auf, dann hilft er mir noch hoch. Zusammen und schweigend gehen wir wieder rein.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro