~I can't forgive you~

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

꧁•⊹MASTERS⊹•꧂

Played by: LadyTudor

Name: Jar Fos
Alter: 28
Geschlecht: Männlich
Spezies: Mirialaner
Waffe: zwei blaue Lichtschwerter
Rang: Jedi-Ritter

Aussehen:
Jar ist ein eher schmächtiger Mirialaner mit grün-gelblicher Haut, die die typischen Markierungen aufweist. Er trägt eine der typischen Jediroben

Charakter:
Jar ist stets freundlich.
Er kann sich gut konzentrieren und bewahrt in jeglichen Situationen einen kühlen Kopf.
Er ist eher ruhig, denkt viel nach und versucht alles mit sich selbst auszumachen.
Knox ist sehr einfühlsam und versucht wo er kann zu helfen. Schon immer hat er sich viele Gedanken über die verschiedensten Dinge gemacht , doch seit dem Vorfall ist er fast nur noch in seiner Gedankenwelt, versucht zu verstehen, warum das alles passiert ist und versucht immer wieder mit ihr zu reden, doch ohne Erfolg.

Stärken: Der Mirialaner setzt sich sehr für Gerechtigkeit ein und sorgt meist dafür, dass selbst Feinden ein fairer Prozess gemacht wird.
Außerdem kann er gut Ruhe in schwierigen Situationen bewahren und erkennt schnell, was in Situationen angebracht oder nicht angebracht ist.

Schwächen: Er ist kein herausragender Kämpfer und kann, wenn es um Personen geht die ihm nahe stehen, schnell wütend werden, doch dies lässt er sich meist nicht anmerken. Trotzdem strahlt er dann eine gewisse Ruhe aus.
Außerdem ist er nicht unbedingt gut darin Unsicherheit, oder allgemein Gefühle, zu verstecken

Played by:
Prinzessinnen-Enzian

             ꧁•⊹𝙿𝙰𝙳𝙰𝚆𝙰𝙽𝚂⊹•꧂

Played by: LadyTudor

Name: Ryvaa Tay
Alter: 15 Jahre
Spezies: Togruta
Rang: Padawan

Charakter:
Sie ist freundlich und war schon immer sehr abenteuerlustig.
Außerdem würde sie alles tun um Jemanden vor Schmerzen zu bewahren, auch wenn das heißt, dass sie diese Schmerzen selbst ertragen muss.
Sie ist sehr offen, jedoch meist sehr unsicher was jegliche Gefühle angeht und wie sie mit ihnen umgehen soll.

Stärken:
Ryvaa hat ein ziemlich fotografisches Gedächtnis, weshalb sie sich Wege und andere Sachen gut merken kann.
Übungen, die man ihr gezeigt hat, lernt sie sehr schnell und ist anderen Padawanen deshalb häufig voraus.
Außerdem wurde sie ein wenig im Heilen ausgebildet.

Schwächen:
Manchmal kann sie sehr voreilig und aufbrausend sein

Vorgeschichte:
Ryvaa wuchs als Kind eines reichen Paares auf Shili auf.
Ihre Eltern wollten, dass sie eine vorzeige Tochter war über die in der gehobenen Gesellschaft gut geredet werden würde, weshalb sie sie sehr streng erzogen.
Doch sie interessierte das nicht.
Sie kletterte auf Bäume und erlebte andere Abenteuer, weshalb ihre Eltern mit der Zeit immer strenger wurden und schließlich durfte sie nicht einmal mehr das Anwesen, auf dem sie lebten, verlassen.
Doch sie tat es trotzdem.
Immer wieder schlich sie sich hinaus und jedesmal, wenn sie zurückkam, wartete ihr Vater bereits auf sie.
Er schlug sie, warf ihr vor, was für eine missratene Tochter sie sei.
Und obwohl sie wusste, was ihr blühte, schlich sie sich hinaus, denn draußen war der einzige Ort, wo sie nicht ständig unter Beobachtung stand.
Der Tag, an dem ein Jedi zu ihnen kam, war der Tag, der ihr Leben veränderte.
Er nahm sie mit, befreite sie, ermöglichte ihr ein friedliches Leben.
Doch die Narben blieben...
Auf der Seele, auf der Haut...

Jar und Saria.
Schon seit ihrer Kindheit, die sie unbeschwert im Tempel verbracht haben, sind sie beste Freunde.
Seit sie denken können, haben sie immer alles zusammen gemacht, doch die erste Mission, die sie zusammen alleine absolvieren sollen, stellt ihre enge Bindung auf die Probe.
Sie werden auf einen Planeten geschickt um ein Versteck von Kopfgeldjägern auszukundschaften, die Daten über die Verteidigungssysteme und die Aufstellung der Wachen zu beschaffen.
Die Mission verläuft gut und so teilen sie sich, damit sie schneller fertig sind, schließlich auf, um die Daten aus den letzten zwei Haupcomputern der Anlage sicher zu stellen.
Er erklärt ihr den Weg zu einem der beiden und so macht sie sich auf den Weg.
Dort angekommen findet Saria sich jedoch in den Zellentrakten wieder und ist kurz darauf umstellt.
Knox hat mittlerweile die Daten seines Computers sichergestellt, als sein Komlink blinkt und er sagt, dass es, unter ihm, er befindet sich im Lüftungsschacht, laufen zwei Kopfgeldjäger lang, gerade schlecht ist.
Als sie jedoch sagte, dass sie in der Klemme steckte, machte er sich schlagartig große Sorgen, doch wusste er, dass er nicht genug wäre um sie zu retten, weshalb er losrannte und sich beeilte Hilfe zu holen.

Sie fühlte sich verlassen, hatte er doch geschworen, dass es galt: Sie beide gegen alle Gefahren.
Und als sie in ihrem eigenen Blut zu ertrinken drohte, schwor sie sich, dass sie ihm niemals vergeben würde.

Kaum bei ihr angekommen erwarten ihn bereits einige Kopfgeldjäger, doch sein Blick fällt nur auf seine beste Freundin, die bereits in ihrem eigenen Blut liegt und ihn schwach anschaut.
Ruhig wartet er, dass die Kopfgeldjäger angreifen.
Von dem Parieren der Angriffe und den Schnittwunden, die ihm die Kopfgeldjäger zugefügt haben, ist er irgendwann so erledigt, dass er erleichtert aufatmet, als sich unter das rote Feuer blaues mischt.
Kurz nachdem ihm der Klon, mit dem er zuvor gesprochen hat, hoch geholfen hat, geht er zu dem Medic, der ihre Lage bereits eingeschätzt hat.
Sie muss nach Coruscant in die Hallen der Heilung, so schlecht steht es um sie.
Tage oder Wochen, irgendwann weiß er es schon gar nicht mehr, sitzt er an ihrem Bett und hofft, dass sie wieder aufwacht.
Kurz nachdem sie einen epileptischen Anfall erleidet, erwacht sie, sieht ihn geschwächt, jedoch wütend an.
Sie sagt ihm, es sei alles nur seine Schuld, geht dabei jedoch nicht weiter, darauf ein was genau, und sagt er soll gehen.
Er sieht sie verständnislos und ungläubig an, geht aber.
Auf einen Schlag ist es still zwischen ihnen. Sie reden nicht mehr, sie geht ihm aus dem Weg und wenn sie sich doch begegnen sieht sie ihn nur kalt an.
Er versteht nicht wieso, beginnt sich Vorwürfe zu machen und sich zu fragen, warum sie ihm gegenüber plötzlich so eine Abneigung empfinden.
Nichts ist mehr wie früher und diese Tatsache zerreißt ihn über die Jahre, da er nun etwas erkannt hat, was es eigentlich nicht geben dürfte.

Sie kann ihm einfach nicht verzeihen, dass er sie so einfach einer so großen Gefahr ausgesetzt hat.
Ob er es nun gewollt hat oder nicht, interessiert sie nicht.
All die Jahre wird ihre Abneigung gegen ihn nur größer, obwohl sie sich immer so angekommen gefühlt hat, wenn sie bei ihm war.
Obwohl sie dagegen protestiert, sieht sie sich schließlich doch wieder mit ihm konfrontiert, denn wieder müssen sie zusammen auf eine Mission.
Aber nun sind sie nicht mehr alleine, nun müssen sie zusammen arbeiten, nicht nur für die Sache sondern auch für das Wohl ihrer Padawane.
Während sich die beiden noch immer aus dem Weg gehen, haben die Padawane hinter ihrem Rücken ein Band geformt, welches ihre Meister näher zusammen oder mehr denn je auseinander bringen könnte.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro