Kapitel 6

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Sie hat noch drei Stunden bis die Besprechung beginnt. Was zur Hölle sollte ich drei Stunden machen? Ai wandelt durch die Straßen von Suna. Ein kleiner Laden erweckt ihre Aufmerksamkeit. Als sie hinein geht bimmelt ein Glöckchen. Sofort dreht sich eine Frau, die hinter dem Tresen steht, zu ihr. Ihr Blick. Er ist kalt. Kalt wie Eis. Ai versucht die Frau zu ignorieren und sieht sich um. Ai will ein paar Malutensilien kaufen. Sie betrachtet gerade ein paar wunderschöne Farben als die Frau auf sie zustürmte mit einem BESEN in der Hand. Was? "Verschwinde und komm nie wieder!", schreit die Frau und verjagt Ai  mit dem Besen aus ihrem Laden. Das darf doch nicht wahr sein? Ai versucht ihre Tränen zurück zu halten. Es schmerzt zu sehr. Ich glaube ich geh besser wieder in die Wohnung. Ai geht schnellen Schrittes wieder zu ihrer Wohnung. Sie plumst zu Boden. Sie ist in etwas gelaufen oder bessergesagt in jemnden. Es ist ein Junge. Neben ihm steht Temari. Ai richtet sich auf und mustert den Jungen. "Darf ich vorstellen Ai, dass ist mein Bruder Kankuro. Kankuro das ist Ai.", wirft Temari schnell ein bevor die beiden sich noch zu Tode starren. Ai nickt und streckt ihm die Hand entgegen. Kankuro sieht zuerst Ai ins Gesicht,dann auf ihre Hand und wieder in ihr Gesicht. Sie hat ein warmes und freundliches Lächeln. Ihre blau-grauen Augen starren ihn an. Aber etwas in ihren Augen verrät,dass sie niedergeschlagen,traurig,verletzt ist, aber ihr Lächeln war nicht vorgetäuscht. Etwas zögerlich nimmt er ihre Hand und schüttelt sie. "Nett dich kennenzulernen Kankuro. Aber ich muss dringend zurück in meine Wohnung um alles für die Besprechung vorzubereiten.", sagt Ai schnell und verschwindet auch schon in den Menschenmassen die sich auf dem Markt tummeln. Kankuro blickt verdutzt zu Temari und hielt seine Hand hoch. Seine Hand war rot hatte eine Brandblase...

Ai ist nun fast in ihrer Wohnung als sie wieder Kopfschmerzen bekommt. /Na? Hast du mich vermisst Kleine?/  Nenn mich nicht Kleine! Und halt endlich deinen Mund. Ich bin nicht in Stimmung um mit dir zu reden. /Ach komm schon. Ich komme erst richtig in Fahrt./ NEIN! Lass mich in ruhe. Ai reibt sich ihre Schläfen. Langsam taumelt sie weiter bis in ihre Wohnung. Als die Tür hinter ihr ins Schloss fällt, werden die Kopfschmerzen schlimmer. Ai krallt sich mit einer Hand in ihren Haare fest und mit der anderen stützt sie sich an der Wand neben ihr ab. Toll...ganz toll. Ai versucht sich verzweifelt auf den Beinen zu halten.

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