30. Kapitel

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Die nächsten Monate verliefen deutlich besser, sogar viel besser, als erwartet. Die Einnahmen verdoppelten sich auf einmal und Tom und Redd konnten endlich wieder die Miete bezahlen. Auch zwischen den beiden schien alles wieder in Ordnung zu sein.

Die Streitereien wurden weniger, bis sie sogar ganz aufhörten. Es war fast schon wie früher. Doch etwas machte Tom skeptisch. Wie konnte es sein, dass sie plötzlich so viel Geld verdienten?

Natürlich war er froh, dass sie ihre finanzielle Lage wieder im Griff hatten und er hoffte, dass dies so bleiben würde. Aber es konnte doch nicht möglich sein, von einem Tag auf den anderen so viel mehr Sternis zu verdienen.

Schließlich hatten sie weder die Preise erhöht, noch irgendwas anderes verändert. Also woher kam dieses ganze Geld? Wann hat das überhaupt angefangen?

Genau diese Fragen stellte Tom Redd mehrmals. Doch der Fuchs gab ihm nie eine Antwort darauf. Er blockte ab, wechselte das Thema, oder tat so, als hätte er ihn nicht gehört.

Redd verheimlichte Tom etwas. Er hatte irgendeinen Plan ausgetüfftelt, um an mehr Geld ranzukommen. Wie er das getan hatte, blieb ihm ein Rätsel, doch er wird es herausfinden. Denn er hatte das unangenehme Gefühl, dass dies nicht mit Rechten Dingen zuging.

Toms Grübelei nahm ein abruptes Ende, als er hörte, wie die Haustür geöffnet wurde. Er stellte seine Kaffeetasse auf den Küchentisch ab und erhob sich. Ein leises Knurren und Seufzen ertönte aus dem Flur.

Toms Ohren spitzten sich.
"Redd?"
Er trat in den Flur, wo er den Fuchs erblickte, der mit einem quälenden Gesichtsausdruck eine Pfote gegen seine Stirn hielt.

Irgendwas stimmte hier nicht.

"Redd, geht es dir gut...?", fragte Tom besorgt.
"Nein!", entgegnete Redd barsch.

Als er dann seine Pfote aus seinem Gesicht entfernte, konnte Tom seine blutende Nase und Lippen sehen. Außerdem zeichnete sich eine üble Schramme auf seiner Stirn.

Der Tanuki keuchte entsetzt auf. "Redd, was ist passiert? Du blutest ja!"

Er eilte auf ihn zu und wollte sich die Verletzungen genauer ansehen, doch der Fuchs schubste ihn unsanft zu Seite.

"Aus dem Weg!"

Brummend tappte er in das Wohnzimmer. Tom starrte ihm fassungslos hinterher.
Was war das denn gerade? Warum ließ Redd seine Wut an Tom aus, obwohl er nichts damit zu tun hatte?

Mit einem unwohlen Gefühl folgte der Tanuki ihm und hoffte, er wüde mit ihm ein normales Gespräch führen können, ohne, dass es wieder in einem Streit endete.

Als er in das Wohnzimmer trat, fand er seinen Freund auf dem Sofa auf, wo er gebückt dort saß und sein Gesicht in seine Pfoten vergraben hatte.

Es herrschte für mehrere Sekunden Stille, bis Tom die richtigen Worte fand.
"Wo warst du?"

Er hörte den Fuchs tief durchatmen. "Geht dich nichts an."

Toms Schwanzspitze zuckte ärgerlich und er verkniff sich eine schnippische Bemerkung. Er wollte Redd nicht zur Weißglut bringen. Nicht schon wieder.

Vorsichtig tastete er sich an ihn ran. "Sag mir doch was passiert ist."
Redd antwortete nicht.
"Bitte, Redd", versuchte Tom es weiter. "Ich-"

"Verdammt, ich bin gestürzt!", antwortete Redd frustriert und hob den Kopf, um Tom in die Augen zu sehen. "Zufrieden? Lass mich jetzt endlich in Ruhe."

Tom presste verbittert die Lippen zusammen. Er war sich ziemlich sicher, dass Redd ihn gerade anlog. Ihn ließ das Gefühl nicht los, dass er mit irgendjemand Streit gehabt hatte.

Der Tanuki näherte sich ihm langsam. "Lass mich wenigstens deine Verletzungen versorgen."
"Nicht nötig", erwiderte der Fuchs. "Mir geht's bestens."

Tom seufzte genervt, doch ließ sich nicht von Redds Dickköpfigkeit abhalten und zog ein Taschentuch aus seiner Hosentasche heraus, mit dem er das Blut aus seinem Gesicht entfernen wollte.

"Halt still", sagte er, doch Redd hörte gar nicht darauf. "Man, ich hab doch gesagt, dass ich deine Hilfe nicht brauche!"
Der Fuchs rutschte knurrend zurück und presste seine Ohren flach gegen seinen Kopf. "Du gehts mir richtig auf die Nerven!"

"Ich wollte dir doch nur helfen!", verteidigte Tom sich. "Was ist nur wieder los mit dir?"
Redd stieß ein müdes Seufzen aus und fuhr sich mit der Pfote über das Gesicht. "Ich...ich hatte heute einfach 'nen schlechten Tag, okay? Gib mir etwas Zeit."

Toms Wut verflog und wurde zu Mitgefühl, als er die Erschöpfung in Redds Augen bemerkte. Der Fuchs arbeitete jeden Tag so hart, um neue Kunstwerke zu kreieren. Er war damit bestimmt überfordert und deshalb so gereizt.

Tom fühlte sich plötzlich schuldig, dass er so taktlos vorgegangen war. Er hätte ihn einfach in Ruhe lassen sollen.

"Oh, Redd...", murmelte der Tanuki sanft und strich seinem Freund zärtlich über die Wange. "Du solltest dir wirklich mal 'ne Pause gönnen."
Redd blieb stumm und senkte den Blick. Toms Finger gleiteten über seinen dünnen Hals, doch er zog sie sogleich erschrocken zurück, als hätte er sich verbrannt.

Entsetzt starrte er auf die rötlich-blauen Flecken, die sich um den Hals des Fuchses zierten. Das waren eindeutig Würgemale. "Was ist das deinem Hals?", fragte der Tanuki, obwohl er es bereits wusste.

Redds Augen flackerten panisch, schnell verdeckte er mit seiner Pfote seinen Hals. Toms Fell sträubte sich vor Wut und Angst. "Wer hat dir das angetan?! Sag mir endlich die Wahrheit, Redd!"

"Ich hab dir doch gesagt, dass ich auf die Schnauze gefallen bin!", fuhr der Fuchs ihn an.
"Lüg mich nicht an!", entgegnete Tom schrill. "Man erkennt doch auf den ersten Blick, dass das Würgemale sind!"

Redd schwieg. Tom holte tief Luft und versuchte sich zu beruhigen. Ihn anzuschreien brachte absolut nichts. "Rede mit mir, Redd. Bitte", bat er leise. "Du kannst mir alles sagen. Ich bin doch dein Freund."

Er setzte sich neben ihn und hielt tröstend seine Pfote. Der Fuchs hob langsam den Kopf. Sein müder Blick richtete sich auf ihn. "Das, was ich dir jetzt erzähle, wird dir bestimmt nicht gefallen..."

Das hatte Tom sich bereits gedacht. Dennoch meldete sich ein unangenehmes Ziehen in seinem Bauch. Was immer Redd ihm zu sagen hatte, er war nicht bereit dafür.

"Als ich den Cranny verließ, kamen irgendwelche Idioten um die Ecke, als hätten sie auf mich gewartet", begann Redd zu erzählen. "Sie umzingelten mich, beschimpften mich und schlugen schließlich auf mich ein. Ich habe mich natürlich gewehrt und habe es irgendwie geschafft zu entkommen."

Tom starrte ihn entsetzt an. Zorn pulsierte in seinen Adern, wenn er nur daran dachte, wie diese Mistkerle seinen geliebten Fuchs verletzten. Wäre er doch nur bei ihm gewesen, dann hätte er...

Er schluckte seine Wut hinunter und fragte stattdessen: "Aber warum haben sie dich angegriffen? Es würde doch keinen Sinn ergeben, wenn sie dich grundlos zusammenschlagen." Obwohl er sich das in dieser verrückten Stadt tatsächlich vorstellen konnte.

Redd zuckte unruhig mit den Ohren. Er fuhr mit der Pfote über seinen Nacken. "Das wäre dann der Teil, der etwas...komplizierter ist..."
Tom wollte wissen, was Redd ihm die ganze Zeit über verschwiegen hatte, aber gleichzeitig wollte er es auch nicht wissen. Seine Gedanken waren ganz durcheinander.

"Es gibt da etwas, was ich dir schon lange hätte sagen sollen", fuhr der Fuchs beklemmt fort. "Meine Kunstwerke...sie sind nur Kopien von berühmten Gemälden. Ich gebe vor, dass es sich um das Original handelt. Die Kunden fallen drauf rein und so verdiene ich 'ne Menge Geld."

Tom starrte ihn bestürzt an und hoffte, dass er sich gerade verhört hatte. "Du...du verkaufst...Fälschungen?", würgte er hervor. Dieses Wort steckte wie ein Dorn in seiner Kehle.

Redd nickte zögerlich. "Einer dieser Kerle hatte vermütlich ein Gemälde von mir gekauft und bemerkt, dass es eine Fälschung war. Er hat sein Geld zurückverlangt und als ich mich geweigert habe...haben diese hirnlosen Trottel mir eine reingehauen."

Tom konnte es nicht fassen, was sein Freund von dem er geglaubt hatte, er sei immer ehrlich, ihm da gerade erzählte. "Wie lange..." Der Tanuki schluckte und versuchte seine jämmerliche Stimme in den Griff zu bekommen. "Wie lange machst du das schon...?"

Redd überlegte einen Moment. "Ich denke vier...oder fünf Monate."
Tom schloss die Augen und grub sein Gesicht in seine Pfote. "Ich fasse es nicht... Ist dir eigentlich bewusst, dass das höchst illegal ist?"

Der Fuchs knurrte leicht. "Natürlich ist mir das bewusst! Aber was hätte ich denn machen sollen? Das war im Moment die beste Lösung, die ich hatte."
Toms Fell sträubte sich entzürnt. "Die beste Lösung?!"

Er sprang mit einem Ruck auf, die Pfoten zu Fäusten geballt. "Was hast du dir dabe nur gedacht?! Wenn das irgendjemand rauskriegt, dass wir Fälschungen verkaufen, landen wir sofort im Knast!"

Seine Stimme überschlug sich fast. "Du hattest echt verdammtes Glück, dass diese Scheißkerle nicht die Polizei informiert haben!"
Redd stand nun auch auf, die Ohren flach gegen den Kopf gepresst. "Tom, lass es mich erklären-"

"Was willst du mir erklären?!", fuhr Tom dazwischen. "Dass du hinter meinem Rücken ahnungslose Kunden angeschwindelt hast? Dass du mir nichts davon gesagt, und mich die ganze Zeit angelogen hast?!"

Tränen sammelten sich in seinen Augen. Noch nie hatte er sich so ausgenutzt gefühlt. Wie konnte Redd ihm das nur antun?
"Ich hatte keine andere Wahl!", erwiderte Redd und peitschte frustriert mit dem Schwanz. "Irgendwie musste ich uns doch aus dieser Situation retten. Oder wäre es dir lieber gewesen unser Zuhause zu verlieren? Du solltest dich bei mir bedanken!"

"Bei dir bedanken?", wiederholte Tom zwischen zusammengebissenen Zähnen. "Du hast alles nur schlimmer gemacht! Begreifst du das denn nicht?!" Sein ganzer Körper zitterte vor Wut und Trauer. Er war so sehr von Schmerz erfüllt, dass er glaubte nicht mehr atmen zu können.

"Ich verstehe dich nicht", murmelte Redd. "Es läuft doch alles perfekt! Wir können endlich wieder ein besseres Leben führen. Warum willst du mich dabei nicht unterstützen?"
"Weil das nicht der richtige Weg ist!", schrie Tom. "Ich will ehrlich arbeiten und nicht als Trickbetrüger enden! Und du solltest das auch!"

Redd rümpfte die Nase, als wäre er davon angewidert. "Ehrlich arbeiten...Was für ein Schwachsinn! Was ist schon dabei, wenn wir ein bisschen schwindeln? Merkst du denn nicht wie viel Sternis wir dadurch verdient haben? Wir könnten bald reich sein!"

Tom erschauderte, als er den wilden Blick in Redds Augen sah. So einen Ausdruck hatte er bei ihm noch nie gesehen. Er war völlig wahnsinnig geworden. "Du...du bist verrückt...", flüsterte er. Sein Herz war schwer vor Kummer und sein Körper fühlte sich taub an. Er war völlig am Ende. Er hielt das nicht mehr länger aus.

Heiße Tränen rollten über seine Wangen, die er jedoch kaum bemerkte. "Redd, das muss aufhören", schluchzte der Tanuki. "Ich bitte dich. Hör auf damit."
Redds Miene verdüsterte sich. "Warum? Willst du etwa dein ganzes Leben lang hart schuften, obwohl du es dir einfacher machen könntest?"

"Was ich will, ist ein normals Leben mit dir zu führen", wiedersprach Tom verzweifelt. "Ich will eine Zukunft für uns beide - dass wir bis an unser Lebensende zusammen sein können! Ich brauche kein Geld, um glücklich zu sein. Du machst mich glücklich!"

Der Fuchs starrte ihn sprachlos an und Tom hoffte, dass er ihn umgestimmt hatte. Dass er endlich begriff, dass Geld nicht das einzig wichtige im Leben war.

"Ich will doch auch mit dir zusammen sein, aber..." Redd seufzte. "Du machst es mir nicht gerade leicht." Er ließ die Ohren hängen und wich seinem Blick aus. "Tut mir Leid, Tom, aber meine Vorstellungen sind ganz anders."

Tom brachte für mehrere Sekunden kein Wort mehr über die Lippen, als hätte er das Sprechen verlernt. Schweigend stand er da und versuchte sein erbärmliches Zittern, und die Tränen, die unaufhaltsam über sein Gesicht liefen, zu kontrollieren.

"Du beschissener Mistkerl...", flüsterte er knurrend. Blitzschnell schoss der Tanuki vor und verpasste Redd einen heftigen Hieb, gegen sein Gesicht, der stärker war, als er glaubte.
Der Fuchs keuchte erschrocken auf und taumelte zurück. Er presste seine Pfote gegen seine Wange, wo nun ein roter Abdruck zu sehen war.

"Ich würde alles für dich tun!", schrie Tom. "Alles! Aber das - das geht zu weit!" Leiser fügte er hinzu: "Ich kann das nicht mehr... Ich will das nicht mehr."
Zitterned schnappte er nach Luft, machte sich bereit für dass, was er als nächstens sagen würde: "Verlasse meine Wohnung und denk nicht daran, jemals wieder zurückzukommen."

Redd starrte ihn mit großen, schockierten Augen an. "Was...?" Damit hatte er ganz bestimmt nicht gerechnet.
"Du hast mich schon verstanden...!" Toms Stimme brach, doch er konnte sich schnell wieder sammeln. "Pack deinen Scheiß und verschwinde!"

Der Fuchs regte keinen Muskel. Wie versteinert stand er da und sah seinen Freund ungläubig an. "Das...das kann nicht dein ernst sein, oder?" Er zwang sich ein schiefes Lächeln, aber Tom konnte seine Angst deutlich spüren.

"Denkst du etwa mir ist nach Scherzen zumute?", fragte er trocken. "Redd, ich habe genug von deinen Lügen - genug von dir!"
"Du willst mich einfach wegschicken, ja?", hauchte Redd fassungslos. Er atmete schnell, als würde er jeden Moment in Panik verfallen. "Das kannst du doch nicht tun! Wo soll ich denn hin?!"

"Das ist mir völlig egal!", fauchte Tom. "Geh doch zurück auf die Straße, wo du hingehörst! Ich hätte dir von Anfang an nicht helfen, und dich dort sterben lassen sollen!"

Redd zuckte erschrocken zusammen. In seinem Blick lag so viel Schmerz, dass Tom wegsehen musste, ansonsten würde er es sich noch anders überlegen. Er wusste, dass er mit diesen Worten einen wunden Punkt bei Redd getroffen hatte, und er war von sich selbst schockiert, dass er so etwas grausames sagte. Doch er war so wütend, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte.

"Wie du willst", knurrte Redd mit gedämpfter Stimmme. "Auf jemanden wie dich kann ich verzichten."
Tom biss die Zähne zusammen und ignorierte den dumpfen Schmerz in seiner Brust. "Gut...zu wissen... Dann sind wir uns einig."

Ohne ein weiteres Wort wandte Redd sich von ihm ab, als wäre diese Auseinandersetzung nicht weiter wichtig. Toms Blick fiel zu Boden, während er mit sich kämpfte nicht erneut in Tränen auszubrechen.

Er wusste nicht, wie lange er bereits wie ein Häufchen Elend im Flur stand und den Geräuschen, die aus dem oberen Stockwerk kamen, lauschte. Er hatte jegliches Zeitgefühl verloren und spürte nichts außer Leere.

Schritte erklangen, die immer lauter wurden.
Die Treppe knarrte.
Ein Schatten fiel über ihn.
Der vertraute Geruch von Farbe und Minze wehte um seine Nase.
Tränen sammelten sich in seinen Augen wenn er daran dachte, dass dieser Geruch für immer fort sein würde.

"Hast du noch irgendwas zu sagen?"

Redds Stimme klang heiser.
Seine Stimme.
Wie lange würde sie in seinem Gedächtnis verweilen?

Tom sah auf und staunte wieder einmal, wie groß der Fuchs war, wenn er so dicht bei ihm stand. Seine Augen waren gerötet und er glaubte einen Funken Hoffnung darin zu sehen. Glaubte er etwa, dass der Tanuki im allerletzten Moment seine Meinung ändern und sagen würde: "Warte, geh nicht! Ich liebe dich doch!" ?

Nein.
Toms Entschluss stand fest. Er würde jetzt nicht mehr nachgeben.

"Lass dich hier nie wieder blicken", zischte er. Er zwang sich Redds stechenden Blick stand zu halten.
Schließlich, nach wenigen Sekunden, die sich wie Stunden anfühlten, drehte er sich um und tappte auf die Tür zu.

Er hatte die Pfote bereits auf dem Knauf, doch ehe er hinaustrat, wandte er sich ein letztes Mal an den Tanuki, für den er alles getan hätte und sagte leise: "Sieh zu, wie du alleine zurecht kommst."

Dann riss er die Tür auf, schlüpfte hinaus und warf die Tür mit einem Knall hinter sich zu.

Stille.
Kein Klang drang in seine Ohren.
Die Luft war plötzlich so dick, dass er glaubte ersticken zu müssen.

"Hau doch ab!", kreischte er, obwohl er sich ziemlich sicher war, dass Redd mittlerweile außer Hörweite war. "Ich komme ohne dich viel besser zurecht, hast du gehört?!"

Schluchzend fiel er auf die Knie und und ließ die Tränen über sein Gesicht fließen.

"Ich hasse dich! Ich hasse dich, Redd!"

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Jeeez. Das hat mich jetzt 2 ganze Monate gekostet xD Schreibblockade ist scheiße ;-;

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