...ganz bestimmte Feministin

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Hellooo again, wünsche euch einen wunderschönen guten Montagmorgen. Warum ist der schön? Ich habe mein Fenster auf, weil es so schön warm ist, die Sonne scheint, ich habe erstmal alle Klausuren geschafft und fahre nächste Woche auf Polis (Politikreise von der Bundeswehr organisiert). Nicht so schöne Punkte: Habe mich am Knie verletzt. Aber alles halb so wild laut der Ärztin. Ich habe zwar nur seit anderthalb Wochen Schmerzen und kann es nicht richtig strecken, aber sie meinte zu mir, dass das schon nicht so schlimm sein wird und ich mich nicht so haben soll. Aber guuuut. So viel dazu.

Weiterer Punkt: Schaut mal bei der lieben Becks (PrivatesProblem) vorbei und seht euch ihr neuestes Kapitel bei „Jack Carter ist unsterblich“ an. Sie hat ganz tolle Neuigkeiten: Das Buch ist ab sofort als E-Book bei amazon erhältlich. Sie hat da sehr viel Arbeit reingesteckt und ihr wisst – ich mache wirklich nie Werbung für irgendwelche Bücher, aber weil es diesmal tatsächlich verkäuflich ist, mache ich eine Ausnahme. Und weil das Buch super ist. The End.

Okay, zum Thema: Ich habe das neulich in den Nachrichten gehört und war einfach schockiert: Eine Feministin hat ihr Baby abtreiben lassen (außerhalb der 12-Wochen-Frist), weil es eine Junge geworden wäre.

Ganz im Ernst? Ich habe geweint, als ich das gehört habe.

Wie kann man so grausam sein? Sie hat das damit gerechtfertigt, es nicht ertragen zu können, ein „weiteres Monster“ auszutragen. Schwängern lassen (ich glaube auch per künstlicher Befruchtung) hat sie sich auch nur zum Zweck der Fortpflanzung.

Wisst ihr, jeder soll das denken was er möchte. Feministin, Fetischistin, was auch immer man überzeugt verfolgt – alles legitim. Es tangiert mich dann auch eigentlich nicht.

Aber wenn es soweit geht, dass man sein Kind legal abtreiben (was für mich in dem Fall Mord entspricht) darf, weil man Feministin ist, könnte ich wirklich ausrasten.

Erstmal – wie stellt sie sich das vor? Denkt sie, dass sie damit die Erde verbessert? Egal ob man Männer jetzt besonders toll findet oder nicht; im Endeffekt brauchen wir sie allein schon wegen des Überlebenswillens.

Außerdem kann sie ihr Kind doch nach ihren Werten erziehen?! Das ist genau das selbe, wie wenn man Angst hat, dass sein Kind irgendeinem dämlichen Trend nacheifert oder sich öffentlich nackig macht – wenn ihr es so erzieht, wie eure Werte liegen, wird es das auch (wahrscheinlich) nicht tun.

Ich habe selbst zwei Brüder (und eine viel zu oft vernachlässigte, jaja) und ja klar, das sind zwei absolute Blödis, aber weil sie Jungs sind, sie nicht mögen? Sie gar töten? Ich weiß, das klingt jetzt echt übel, aber dieses Kind war schon sehr gut entwickelt und lebensfähig. Denkt über Abtreibung wie ihr wollt, akzeptiere ich, aber sowas verstehe ich nicht. Wenn jemand vergewaltigt wird und sich dann dazu entschließt, das Kind nicht austragen zu können, kann ich das noch nachvollziehen, aber weil es nicht das gewünschte Geschlecht ist?

Deswegen finde ich es übrigens auch nicht richtig, wenn Menschen darüber entscheiden können, welches Geschlecht ihr Kind (bei der künstlichen Befruchtung) haben wird. Sowas ist meines erachtens möglich und finde ich nicht okay. Wir sollten das denke ich dem Zufall überlassen.

Wie gesagt, ich finde die Sache einfach grausam. Mal ganz von der Abtreibung an sich abgesehen – es ist immerhin ihr Kind, ihr eigen Fleisch und Blut! Und sollten wir nicht akzeptieren, wie wir sind? Wie unsere Kinder sind? Egal ob Junge, Mädchen, groß, klein, dick, dünn, blond oder brünett – Leute, das habe ich schon tausend Mal gesagt. Toleranz ist etwas, das unser gesamtes Gesellschaftsleben so viel geselliger und einfacher machen würde. Und gerade bei unseren eigenen Kindern sollte das doch drin sein, oder sehe ich das falsch?

Ich finde das schrecklich und unmenschlich. Es widerspricht unserer Natur. Übrigens hat die Frau jetzt eine Tochter bekommen. Da hat die Kleine echt Glück gehabt, dass sie nicht auch männlich geworden ist. Sie hat unfassbar Glück, das y-Chromosom nicht in sich zu tragen. Und das, meine Lieben, das ist nicht normal. Früher hat man Mädchen diskrimminiert weil sie nicht hart arbeiten konnten oder die Familienlinie fortsetzen vermochten, aber ein Kind zu töten, weil es nicht der eigenen Ideologie entsprechen?

Sie hat ihrem Baby nicht mal eine Chance gegeben. Sie hat sich selbst nicht dazu durchringen können, ihr Kind so großzuziehen, dass es nicht so wird, wie andere Männer.

Wie gesagt, unmenschlich. Sie hätte ihrem Sohn beibringen können, Frauen richtig zu behandeln, sie hätte das alles gerade biegen können. Es hätte alles so anders laufen können.

Aber hey, nimm es unglaublich persönlich ganz bestimmte Feministin.

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