Part 13

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Ahhh Ich habe gerade gemerkt, dass ein Teil von Part 12 einfach fehlt. Ich weiß nicht warum hahaha🙈

(Ich nahm ihre Hände)...
,,Ich lass dir jetzt einen Mutterpass geben und dann kommst du in 2 Tagen wieder zu mir. Und versprich mir, dass du es jemanden sagst, Ja?"
Sie nickte.
Ich blieb noch kurz bei ihr und ging dann wieder zum Empfang.
Die Notaufnahme war noch voller als eben und alle rannten von rechts nach links.
Überall saßen Leute auf Stühlen und warteten.
Ich sah die Menschen an, welche weinend im Gang standen und dachte wieder an Emma.
Wo war sie bloß?

POV Niemand
Gerade, als Addison Emma schreiben wollte, fuhr ein neuer Krankenwagen vor.
Die Türen öffneten sich und 2 Sanitäter stiegen aus.
Sie zogen die Trage raus und Addison fiel das Klemmbrett aus der Hand.

Addison schaute nochmal auf die Trage.
Es fühlte sich an wie im Film, sie hörte das Blut in ihren Ohren Rauschen und alles fühlte sich an, als wär es in Zeitlupe.
,,13 Jähriges Mädchen. Alter und Name unbekannt. Lag bei eintreffen auf dem Boden. Starke Schnittwunden, Platzwunde, wahrscheinlich Schädelhirntrauma und innere Blutungen.
Nicht ansprechbar.'', hörte sie einen Sanitäter leise reden.
Addison lief zu der Trage.
,,Emma?!"
,,Emma?!", rief sie.
Sie nahm ihre Hand und drückte sie.
Das durfte nicht wahr sein. Nein, das war nicht echt.
Addisons Atmung wurde schwerer und sie lief mit zum Schockraum.
,,Dr. Montgomery, sie dürfen da jetzt nicht rein.", erklärte einer der Sanitäter nett.
,,Ich muss", antwortete sie trocken.
,,Ich muss", rief sie lauter mit Tränen in den Augen und versuchte an ihm vorbei zukommen.
,,Ich weiß, aber sie dürfen nicht. Es wird sich hier bestens um sie gekümmert.", sagte der Sanitäter und stellte sich vor Addison, sodass sie nicht durchkam.
,,Das ist meine Tochter.", flüsterte sie und brach zusammen.
,,Meine Tochter."

Währenddessen im Schockraum.

,,Piepen sie Shepherd und Freedman an", rief einer der Ärzte und eine Krankenschwester nickte.
,,1...2...3", sagte wiederum eine andere Ärztin und das Team hob Emma auf den Tisch.
Es herrschte das totale Chaos.
Emma wurde verkabelt, Blut abgenommen, untersucht etc.

,,Was ist los?", fragte Amelia, als sie den Raum betrat.
Ihr Blick wanderte zu Emma.
Emma lag auf dem Behandlungstisch mit aufgeschnittenen Klamotten und unzähligen Verletzungen.
Amelia schluckte.
Sie musste stark sein.
Für Addison.

,,Ich seh schon.", sagte sie leise und stellte sich neben Emmas Kopf, um mit ihren Untersuchungen zu starten.

Auch Cooper schaute schockiert, begann aber auch sofort, den anderen Ärzten zu helfen.
Allen war klar, dass sie Emma retten mussten.

POV Jake

Als die Nachricht kam, stand ich im Op.
Ich rannte direkt zu Addison, welche vor der Tür stand und zusammenbrach.
Sie zitterte und weinte.
Ich nahm sie in den Arm und schluckte.
Unsere Tochter.
Unserer Tochter ging es schlecht und, das einzige was wir tuen konnten, war dumm rum stehen.
Das war nicht fair.
Wir mussten tausend Dinge unterschreiben und 1 Stunde später kamen Cooper und Amelia.
Addison hatte noch nichts gesagt.
Sie saß nur im Wartebereich und schaute ins Leere.
Die Leere in ihren Augen war schnell zu erkennen und sie sah fertig aus.

,,Und?", fragte ich.
Amelia fing an:,,Emma hat auf jeden Fall eine Hirnblutung, welche wir operativ entfernen müssen.
Die Glasscherben stecken in der Milz, Leber und Niere. Ein Stück näher und eine Glasscherbe wär in der Aorta gewesen.
Sie hat ein gebrochenes Bein und eine gebrochene Schulter."
,,Es muss alles operiert werden.", ergänzte Cooper.
Addison nickte nur.
,,Wann?", fragte sie nun leise.
,,So schnell wie möglich. Wir müssen die Blutungen stoppen. Die Hirnblutung kann eigentlich warten, allerdings will ich es nicht drauf ankommen lassen. Wir werden Bauch und Hirn gleichzeitig operieren müssen.
Solange sie liegt bekommt sie Gipse für ihre Knochenbrüche, welche aber auch so schnell wie möglich operiert werden müssen. Wir würden direkt anfangen."
,,Ok.", sagte Addison und nahm immer noch keinen Blickkontakt auf.
Ich nickte nur und versuchte zu lächeln.
,,Dann fangen wir an, Ok?", fragte Cooper.
Addison schaute das erste mal hoch und nickte. Ihre Augen waren rot vom weinen und ihre Mascara über ihr ganzes Gesicht verteilt.

Amelia und Cooper gingen und, dann saßen wir da. Im Wartebereich des Krankenhauses, indem wir vor 20 Minuten noch als normale Ärzte gearbeitet hatten und um andere Leben gekämpft haben. Und jetzt saßen wir dort und es wurde um das Leben unserer Tochter gekämpft.

Ich drehte mich zu Addison und nahm sie in den Arm. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und ich spürte ihre Tränen auf meinem Oberkörper.
,,Es wird alles gut Schatz .", flüsterte ich und gab ihr einen Kuss auf den Hinterkopf.
Sie nickte.
,,Es ist nur... Ich.. Ich...", fing sie an.
,,Da drinne ist unsere schwerverletzte Tochter und... und wir müssen hier sitzen und warten. Ich Ich kann nicht atmen... ich kann nicht sprechen, ich kann nicht... Ich kann nicht mehr weinen und ich kann sie verdammt nochmal nicht schonendere verletzt sehen.", sprudelte es aus ihr hinaus.
,,Ich kann das nicht Jake.", sagte sie und mir kamen die Tränen.
,,Du kannst und du musst. Wir müssen da sein. Wir haben eine Familie und wir müssen stark sein und kämpfen.", sagte ich und nahm ihren Kopf in meine Hände.
,,Und jetzt komm mit.", sagte ich und zog sie mit aus dem Stuhl.
,,Jake? Was wird das?", fragte sie misstrauisch.
,,Komm einfach."
Wir gingen eine Weile im Krankenhaus, bis wir eine Abstellkammer fanden.
Ich machte die Tür auf und wir setzten uns gegen ein Regal.
,,Hier drin ist es ruhig.", sagte ich und lächelte kurz.
Addison schien zuerst misstrauisch, doch dann lächelte auch sie kurz und lehnte sich wieder gegen mich. Sofort fing sie an zu weinen und ich streichelte sie.

,,Lass uns beten.", schlug sie nach einer Weile vor.
,,Beten?", fragte ich misstrauisch.
,,Ja, beten."
Ich zog die Augenbraue hoch.
,,Ok...?"
Also beteten wir. Wir beteten für eine gute Operation, ein gesundes glückliches Leben und eine zufriedene kleine Familie.
Ob es was brachte? Ich weiß es nicht.
Es tat aber gut und, das ist die Hauptsache .

POV Amelia

Während Cooper und Sam gerade Emmas Blutungen stoppte, fing ich langsam mit ihrem Hirn an.
Es verlief gut. Cooper nahm gerade die letzte Scheibe hinaus und ich nähte zu.
Ich atmete aus und schaute auf den Monitor und, danach wieder auf Emma. Sie war blau und alles war angeschwollen, aber mein Gott ich war ihre Tante, was sollte ich anderes sagen, als sie war trotzdem wunderhübsch.
,,Fertig?", fragte Sam.
Ich nickte freudig und im nächsten Moment rutschte mein Herz in meine Hose.






,,Herzstillstand!!", rief eine der Schwestern.

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