10.

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Es war der nächste Tag. Wie immer brannte die Sonne vom Himmel und ohne die kühle Brise, die vom Meer her wehte, würde es unglaublich heiß sein.
Der Dunkelhaarige war bei Pfanne und half ihm ein bisschen beim Kochen, da er sonst nichts zu tun hatte und Newt nicht die ganze Zeit wie ein Hund hinterher rennen wollte. Der Blonde hatte ihm gestern klipp und klar gesagt, dass er mehr Zeit brauchte und da war es nicht wirklich sinnvoll, ihm hinterher zu rennen. Newt soll selber entscheiden, wann er bereit zu mehr ist.
"Nein nicht da rein! Mein Gott Thomas. Wo bist du denn wieder mit deinen Gedanken?".
Pfanne nahm ihm die Kartoffel aus der Hand, die der Braunhaarige gerade geschält hatte. Fast hätte er sie nämlich statt den Schalen in den Müll geworfen.
"Tut mir leid Pfanne", murmelte der ehemalige Läufer und wurde leicht rot.
Pfanne sah ihn schmunzelnd an.
"Ich weiß schon, warum du Läufer warst und kein Koch", grinste er und gab die Kartoffel auf ein Brett, wo er sie in kleine Stücke schnitt und sie dann in eine Schüssel gab. Offenbar gab es heute Kartoffelsalat und noch irgendwas, aber was genau wusste Thomas nicht.
"Naja, kochen liegt mir eben nicht. Hör auf mich zu ärgern". Der Dunkelhaarige sah Pfanne gespielt empört an und beide musste los lachen.
Thomas war froh, dass er mit allen so gut klar kam. Streit war das letzte, was er brauchte.
"Geh lieber raus und mach einen Spaziergang. In deinem Kopf ist sowieso nur ein gewisser Blondschopf", meinte der Dunkelhäutige.
Thomas sah ihn an. "Das...das stimmt doch gar nicht. Hör auf sowas zu sagen". Er verschränkte die Arme vor der Brust und sah Pfanne an. Thomas war sich noch nicht sicher, wie die anderen reagieren würden, weshalb er seine Liebe zu Newt erstmal nicht an die große Glocke hing.
Pfanne zig die Augenbrauen hoch.
"Ach nein? Stimmt es nicht. Hm, dann müssen meine Augen mich täuschen". Der Koch grinste Thomas breit an und dieser verdrehte die Augen.
"Mann Thomas, das ist so offensichtlich. Selbst ein Blinder würde das merken". Er lachte und schob Thomas zur Tür raus.
"Na los. Geh deinen Schatz suchen und lass mich in Ruhe arbeiten. Du schmeißt mir ja die guten Kartoffeln weg", kam es von Pfanne.
Thomas lachte leicht und nickte seinem Kumpel kurz zu. Dann ging er hinunter zum Strand und setzte sich in den Sand. Seine Füße wurden immer wieder sanft von den Wellen überschwemmt. Wie schön es hier doch war...

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