16.

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"Verdammt ist das kalt!". Newt stand mit eingezogenem Bauch da und sah vorwurfsvoll zu Thomas hinüber, welcher lachte.
"Ach, jetzt stellt dich Mal nicht so an. So schlimm ist es doch gar nicht". Der Dunkelhaarige watete durch das Wasser zu Newt und zog ihn vorsichtig zu sich.
"Du hast mich einfach ins Wasser geworfen", beschwerte der Blonde sich und musste aber schmunzeln.
"Awwww, ist mein Baby sauer?", schnurrte der ehemalige Läufer und grinste leicht.
"Ja, sehr sogar", gab Newt zurück und sah vorsichtig zu ihm hoch.
"Wirklich? Oh je, was kann man denn da machen?", hauchte er dem Blonden ins Ohr und schmunzelte leicht.
"Hm, ich denke ein Kuss würde da helfen", antwortete Newt und schlang seine Arme um den Hals von Thomas.
"Na wenn das so ist, dann wollen wir dir Mal ein Küsschen geben".
Sanft legte der Dunkelhaarige seine Lippen auf die des Blondschopfes und seufzte auf. Newt fühlte sich einfach so unglaublich gut an.
Verträumt sah er in die schokoladenbraunen Augen, die ihn geradezu anstrahlten und verlor sich beinahe darin.
"Was machst du nur mit mir...", flüsterte Thomas und spielte mit den nassen Haaren von Newt. Dieser schien es zu genießen, denn er hatte seine Augen geschlossen und lehnte sich leicht an Thomas.
"Kannst du mich raus tragen?", fragte der Blonde und blinzelte schließlich zu ihm hoch.
Thomas grinste und hob Newt einfach hoch. Mühelos trug er ihn aus dem Wasser, was auch kein Wunder war, da Newt federleicht war.
Sanft setzte er ihn im Sand ab und setzte sich neben ihn.
Er legte den Arm um die Schulter seines Engels und streichelte diesen zärtlich.
"Ich hab nie aufgehört daran zu glauben Newt. Ich wusste einfach, dass du wieder zurück kommst. Ich wusste es einfach", murmelte er schließlich und sah den Jungen neben sich an.
Newt musste sofort lächeln und erwiderte den Blick.
"Ja? Ich hab nicht viel denken können, aber wenn ich es gekonnt hätte, dann hätte ich bestimmt die ganze Zeit an dich gedacht", kam es von Newt und Thomas lächelte. Er machte ihn so glücklich. Nie wieder wollte er ohne seinen Engel leben. Wenn man ihn ihm wegnehmen würde, dann wüsste Thomas wirklich nicht mehr weiter. Ein Leben ohne Newt war nun nicht mehr möglich. Das war ihm klar.
Sanft drückte der Dunkelhaarige Newt Dichter an sich und zusammen sahen sie noch eine Weile aufs Meer hinaus und genossen die Zweisamkeit.

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