Kapitel 31 ~ Wir greifen im Morgengrauen an

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Prophezeiung

Order erhebt sich aus ihren Ketten,

Vor End kann niemand sich mehr retten,

Vergangene Helden begegnen altem Bösen,

Der Preis des Lebens wird vom Aufruhr erlösen.

Verbündete zeigen ihr Gesicht,

Und der Tod kommt nach seiner Pflicht.

Bisher

„Es ist egal", sagte er und leerte seine Flasche mit einem letzten großen Schluck. „Du solltest einfach wissen, dass... er dir nicht die Schuld daran gibt. Nicht mehr."

Theron hielt inne. „Versuch... versuch einfach etwas Schlaf zu bekommen. Morgen ist ein großer Tag."

Theron verschwand in den Schatten, bevor Max irgendwelche weiteren Fragen stellen konnte.

Jetzt

Die Sonne ging auf. Die Erde drehte sich. Vögel sangen. Wasser lief. Grillen zirpten.

Und es trieb Max in den Wahnsinn. Alle diese Dinge waren normal. Aber jetzt? Alles war so weit von normal entfernt, wie es nur sein konnte. In nur wenigen Stunden würden sie um ihr Leben kämpfen. Menschen würden sterben. Die Person, die neben ihm saß, konnte in wenigen Stunden tot sein.

Gerade saß Max in einem riesigen Schulbus, der der Hermes Hütte gehörte. Er saß neben einem kräftigen Typen mit fettigen, braunen Haaren. Wahrscheinlich ein Kind des Hephaistos. Der Bus wackelte leicht, was den Knoten in Max' Magen nur noch wachsen ließ. Er war bereits ein Opfer des Krieges gewesen, und er hatte zu jedem Gott und Göttin in der Existenz gebeten, es nicht nochmal zu erleben. Sie schienen nicht zu antworten.

Die letzte Nacht erschien wieder in seinen Erinnerungen; wie er an Thalias Baum zusammengebrochen war, und von THERON, von allen Leuten, gefunden wurde! Und schlussendlich, die Worte, um die er so viele Jahre gebeten hatte, ausgerechnet von ihm zu hören.

„Du solltest einfach wissen, dass er dir nicht die Schuld daran gibt. Nicht mehr."

Hatte er das wirklich gesagt? Oder hatte der Kommandant nur versucht, ihn zu trösten? Seit dem schicksalsreichen Tag, an dem Max in die göttliche Welt gekommen war, hatte er sichergestellt, dass er jede Empousa tötete, die ihm über den Weg lief. Jede. Einzelne.

Max hatte die Geschichten über den legendären Helden des Camps gehört. Der Held, der Zeus Meisterblitz und Hades' Helm der Dunkelheit zurückgebracht. Der Krieger, der das Meer der Monster besegelt und das lange verlorene goldene Fließ zurückgebracht, das bis zum heutigen Tag noch im Baum hing. Der Champion, der gegen einen Titanen angetreten und den Himmel gehalten hatte. Percy Jackson. Das war sein Name. Alle hatten von ihm gehört. Es war schwer, nicht von ihm zu hören. Er war die Person, die jeder sein wollte, wenn er oder sie mal groß war. Die Person, von der man in Märchen hörte.

Die einzige Sache war, dass es in seinem Märchen kein Happy End gegeben hatte.

„-ax. Max." Ein sanftes Schütteln holte Max aus seinen bitteren Gedanken. Er sah hoch und sah das traurige Gesicht von Will Solace, dem Hüttenältesten seiner Hütte. „Wir sind da. Wir gehen auf ein Rendezvous auf dem Olymp."

Max nickte dankbar und erhob sich aus seinem Sitz. Der Bus war bereits leer. Die unsterblichen Camper hatten entschieden, dass es am besten wäre, wenn die Kohorten Eins und Zwei im Camp Half-Blood bleiben würden, da sie gerade erst einen Kampf gekämpft hatten. Das ließ einen großen Teil von Camp Half-Blood übrig, die Kohorten Drei, Vier und Fünf, zusammen mit den Aliens, den Assassinen der Void und den Kommandanten des Chaos gegen zwei der vier ersten Wesen und wer weiß, wie vielen anderen Bösewichten.

Max holte tief Luft als er aus dem Bus heraustrat. Die Luft war kalt, eine leichte Brise ließ ihn frösteln, aber das war die geringste seine Sorgen. Halbgötter bahnten sich ihren Weg in Richtung des riesigen grauen Gebäudes, das die Stadt überragte. Die schlafenden Körper Sterblicher bevölkerten die Straßen, Autos hatten in der Mitte der Straße angehalten, das einzige Geräusch war das leise Murmeln der Camper und das sanfte tip-tap ihrer Füße auf dem Asphalt.

Max kam endlich am Eingang des Wolkenkratzers an. Halbgötter saßen auf dem Boden herum, überprüften nochmal ihre Waffen und Ambrosia Vorräte. Er sah Will, der bereits damit begann, mithilfe seiner Geschwister ein Medizinzelt aufzubauen. Die Athene Hütte hatte sich zusammengerottet und diskutierte irgendwas mit gedämpften Stimmen.

Max wurde langsam übel als all diese Vorbereitungen ungewollte Erinnerungen an den letzten Krieg aufbrachten. Der Krieg der Hölle, so nannten ihn die anderen Camper. Er war gegen das Urgeschöpf des Abgrunds in dessen Zuhause angetreten, mit der Hilfe von Estelle Blofis, einer Tochter des Poseidons. Zusammen hatten sie das urgeschöpfliche Monster besiegt. Das bedeutete allerdings nicht, dass es einfach gewesen war. Nein, es war das schwerste, was er je getan hatte. Max hatte noch immer Alpträume davon.

„Max!" Er hörte seinen Namen durch den Wolkenkratzer echoen und sah hoch. Estelle winkte ihn zu den anderen unsterblichen Campern hinüber. Er zögerte. Er wusste, dass sie ihm die Schuld gaben, selbst wenn sie es nicht zeigten.

Max ging zu ihnen hinüber. Über seinen Rücken war ein weißer Bogen mit goldenen Verzierungen geschlungen – ein Geschenk von seinem Vater; Apollo, dass er erhalten hatte, nachdem Estelle und er den Tartarus besiegt hatten. Max kam an der kleinen Gruppe an Halbgöttern an.

„Super, alle sind da.", erklärte Annabeth laut und alle Nebengespräche erstarben. Max hatte schon immer ihre Autorität bewundert. „Ich würde gerne damit anfangen, jeder Kohorte und Hütte eine Station zuzuteilen. Bitte stellt euch zu euren Geschwistern."

Nach etwa zehn Minuten des Herumrennens hatten es alle geschafft. Max stand neben Will Solace und einem Mädchen, dass etwas jünger als er war, namens Leah Bain.

Annabeth betrachtete die Gruppen und nickte. Sie sah auf ein Stück Papier in ihren Händen herunter, sie schien es ein weiteres Mal durchzugehen. „Okay, machen wir es schnell. Wir wissen nicht, wie viel Zeit wir haben." Sie schluckte nervös, bevor sie zu Piper McLean herübersah. „Pipes, nimm die Aphrodite Hütte und geh zum Queen-Midtown Tunnel. Die Iris und Hebe Hütten gehen mit."

Piper nickte, bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder zurück auf ihren Dolch richtete. Gerüchte waren im Camp umhergegangen, das der Dolch die Zukunft vorhersagen konnte, oder jedenfalls einen Teil davon. Als Sohn des Apollo hatte er schon so einige futuristische Visionen gehabt, die allerdings nie gut gewesen waren.

„Leo-", sie zögerte und sah sich um. „Wo zum Hades ist Leo?"

Der Junge mit den fettigen Haaren, neben dem er vorhin gesessen hatte, erhob die Stimme. „Leo hat gemeint, dass er gerade was zu tun hat und dass er und Calypso so bald wie möglich kommen werden."

Annabeth stöhnte, nickte aber trotzdem. „Okay, Jake, du bist somit der temporäre Hüttenälteste der Hephaistos-Hütte, ihr verteidigt den Holland Tunnel. Nehmt die... Heracles und Hecate Hütten mit."

Jake nickte.

„Clarisse, bring die Ares, Enyo und Eris Kinder zur 59th Street Bridge."

„Jägerinnen und Amazonen können den Lincoln Tunnel übernehmen."

„Demeter, Nike und Tyche nehmen den Hudson River."

„Dionysos, Phobos und Deimos verteidigen den East River."

„Hermes, Achelous und Eurus, ihr habt die 145th Street Bridge."

„Meine Hütte zusammen mit den Zeus, Poseidon und Hades Hütten verteidigen die Jackson Street Bridge."

„Alle anderen, die nicht erwähnt wurden gehen bei irgendwem mit. Jede Gruppe sollte mindestens drei oder vier Apollo Camper dabeihaben. Versucht alle Automatons die ihr seht zu aktivieren, indem ihr sagt ‚Kommando Sequenz: Dädalus dreiundzwanzig. Verteidigt Manhattan. Aktivation beginnen."

Die Tochter der Athene hob ihr Schwert. „FÜR DEN OLYMP!"

Die anderen Halbgötter hoben ihre Waffen und stimmten in ihren Schrei ein.

Lucy und Julia gingen Hand in Hand auf die riesige Gruppe an griechischen Halbgöttern zu. Sie beide trugen ihre lila Umhänge und Adlermedaillen, die ihren Rank als Prätor zeigten.

„Die Kohorte Drei wird die George Washington Bridge. Kohorte Vier hat die Ed Koch Queensboro Bridge und Kohorte Fünf die Willis Avenue Bridge.", informierte Lucy Annabeth, die nickte. „Wissen wir, wo unsere, ähm, Verbündeten sind?"

Annabeths Augen furchten sich zusammen. „Nein, habt ihr sie gesehen?"

Die Halbgötter murmelten verschiedene Versionen von „Nein".

„Warte...", rief Travis.

„Wir wissen was zu tun ist.", Connor grinste bösartig.

„PEPPERONI PIZZA IST EKELHAFT", rief Travis so lauf er nur konnte.

Nichts geschah.

„Oh", der Sohn des Hermes runzelte die Stirn, „Ich dachte echt, dass das funk-"

Er schaffte es nicht, diesen Satz zu beenden, als sich plötzlich ein Feuerball direkt vor den beiden Geschwistern bildete. Als die Flammen und Rauch verschwanden, enthüllten sie eine beängstigende Figur, die über den beiden söhnen des Hermes ragte. Theron.

„Was", setzte der Kommandant an, tödlich ruhig, „hast du gerade gesagt?"

Connor und Travis schluckten und sahen einander an. „Hey, Theron", quietschte Connor, „Wir haben... ähm, wir haben dich gerade gesucht."

Plötzlich flogen die Türen des Empire State Building auf, und heraus kamen die anderen Kommandanten des Chaos, zusammen mit den Assassinen der Void und den Tianopianern.

Mercy war die erste Person, die bei der Gruppe an Halbgöttern ankam. „Habt ihr einen Todeswunsch?", schrie er, schnappte sich die beiden Geschwister und zog sie auf die Füße. „Selbst ich habe das nicht getan. Und das sagt schon einiges!"

Die anderen Kommandanten versuchten währenddessen Theron zu beruhigen.

„Ich hätte sie nicht so stark verletzt", grummelte Theron, und verschränkte seine Arme wie ein kleines Kind, dass gleich losschreien würde.

„Ist er immer so?", flüsterte einer der Assassinen der Void, Gemini, Michael zu.

Der Sohn des Apollo nickte ernst. „Ihr habt Glück, dass ihr nicht bei dem Ausbruch der Cookies dabei wart. Einer der Soldaten beleidigte seine Wahl von Cookies, und er war zwei Wochen im Koma."

Gemini's Augen weiteten sich, aber er blieb trotzdem leise.

Reyna räusperte sich, woraufhin sich die Aufmerksamkeit der Halbgötter auf sie wandte.

„Nun, da ihr euer... Gespräch mit den Campern beendet habt, könntet ihr uns bitte sage, wo ihr stationiert sein werdet?", fragte die Pontifex Maximus.

„Gemini und ich werden die Alexander Hamilton Bridge verteidigen.", meinte Queen. Sie stand gegen eine Wand gelehnt da und schärfte einen ihrer Pfeile.

Reynas Augen weiteten sich. „Aber... das ist eine riesige Brücke!", rief sie aus. „Seid ihr euch sicher, dass ihr sie zu zweit verteidigen werden könnt?"

Queen grinste unter ihrer Kapuze. „Hab etwas Vertrauen in mich, klein-", sie hustete plötzlich, „Römerin. Wir sind sehr viel stärker als du denkst."

Reynas Augen zeigten ihr Misstrauen, aber sie nickte trotzdem.

„Was ist mit den Tianopianern, Königin Nebula?", fragte Julia und drehte sich zu der Königin.

„Unsere Truppen werden sich aufteilen", antwortete die Königin, „Wir werden die High Bridge und die Macombs Dam Bridge bewachen."

Thalia und Grover schnaubten, sehr zur Verwirrung der Camper.

„Super, was ist mit den Kommandanten?"

„Einer von uns wird jede Gruppe an Campern zu ihren Positionen begleiten und bei der Verteidigung helfen", sagte Theron ernst, „Du kannst entscheiden, wo wir hinsollen."

Annabeth nickte und begann mit der Einteilung.

Michael würde den Apollo Campern beim Heilen der Verletzten helfen.

Chance ging bei Clarisses Gruppe mit.

Scout begleitete die Demeter Hütte.

Hunter schloss sich Jake und der Hephaistos Hütte an.

Phantom half der Dionysus Hütte.

Blaze und Charm waren nirgends aufzutreiben.

Mercy wurde der Hermes Hütte zugeteilt.

Stardust schloss sich den Jägerinnen und Amazonen an.

Theron half der Athene Hütte.

„Packt eure Sachen und findet euch in euren Gruppen zusammen", wies Annabeth die Halbgötter an. „Wir gehen in einer Stunde."

Zwölf Lichtblitze erleuchteten das Empire State Building. Die Olympier. Jede und jeder von ihnen war für den Kampf gekleidet, selbst Aphrodite. Zeus sah sich um, er schien eindeutig überrascht von der Koordination der Halbgötter zu sein.

„Lord Jupiter", sagte Reyna überrascht und verbeugte sich schnell vor dem König der Götter, die anderen folgten ihr auf dem Fuß.

Zeus Form flackerte und verwandelte sich kurzzeitig in einen Mann in einer lila Toga, bevor er wieder zu seiner griechischen Form wurde. Er grummelte und legte sich eine Hand an den Kopf, bevor er sich wieder gerade hinstellte.

„Halbgötter!", hallte die Stimme des Königs der Götter über die Menge, „Krieg steht uns bevor, und wir müssen kämpfen, wenn wir die Erde so behalten wollen, wie sie jetzt ist. Urgeschöpfe hoffen, dieses Land zu erobern, aber wir müssen ihnen zeigen, dass wir hier regieren!"

Die Halbgötter jubelten und hoben die Waffen. Zeus drehte sich zu Athene.

„Athene, meine Tochter", sagte er mit offensichtlichem Stolz, „Wo sollen die Götter hin?"

Athene sah überrascht darüber aus, dass sie nach ihrer Meinung gefragt wurde, aber sie erlangte schnell ihre Fassung wieder. „Ich würde sagen, dass wir mit unseren Kutschen herumfahren und versuchen, so viele Monster von oben wie möglich fertigzumachen. Und wenn ihr irgendwelche Riesen oder Titanen seht.", ihre Augen verdunkelten sich, „Zerstört sie."

„Endlich!", rief Ares aus. Waffen waren überall an seinem Körper befestigt. „Etwas aufregendes!"

Alle ignorierten ihn.

Eine Stunde später hatten sich die Halbgötter erfolgreich in ihren Gruppen versammelt und waren bereit, loszuziehen. Sie würden Order und End zeigen, dass die Erde heute zu war.

Line Break

Theron, zusammen mit den Athene, Zeus, Poseidon und Hades Hütten, marschierten zu ihrer zugeteilten Position an der Jackson Street Bridge. Theron nutze seine Flügel, um vorauszufliegen und nach potentiellen Feinden Ausschau zu halten, soweit hatte er nichts entdecken können.

„Wo ist diese Brücke?", jammerte er, „Wir gehen schon seit Jahren."

„Wir sind erst zehn Minuten unterwegs, wir sind gleich da.", rief Annabeth zu ihm hoch ohne auch nur den Blick von der Stadtkarte abzuwenden, die sie in ihren Händen hielt.

Wie versprochen, kam die Gruppe kurz darauf bei der Brücke an. Sie war aus tiefblauem Metall erbaut, vielleicht Azurit. Die Sonne schien darauf herab und brachte das Material zum Glitzern. Theron konnte nicht anders, als nach Luft zu schnappen, die Architektur kam an nichts heran, was er jemals gesehen hatte.

„Woah...", rief er aus, und landete elegant neben den Campern. „Wer hat das gebaut?"

„Annabeth!", rief Estelle aus und strahlte übers ganze Gesicht während sie auf den Kommandanten zuging. „Ist es nicht wunderschön?"

Annabeth wurde rot und sah weg. Theron konnte nicht anders, als zu bemerken, wie ihre Prinzessinnen-Locken über ihre Schultern fielen. Sein Herz zog sich zusammen und er drehte sich von der Tochter der Athene weg.

„Also, was jetzt?", fragte Theron und ging näher an die Brücke heran. Jetzt, wo er sie aus der Nähe sah, bemerkte er, dass Muster in das Metall geritzt waren. Kleine und große Wirbel dekorierten die Oberfläche. Ein paar Edelsteine waren hier und da angebracht, die das Sonnenlicht genau richtig einfingen.

„Fangt an, die Sterblichen von der Brücke zu schaffen", wies Annabeth an, „Ich muss einen Automaton aktivieren gehen."

Theron nickte und betrat die Brücke, das Meer wütete unter ihm und die Meeresbrise erfüllte seine Nase. Er atmete die salzige Luft ein. Langsam bahnten er und die anderen Halbgötter sich ihren Weg über die Brücke und schafften Sterbliche in Sicherheit während sie gingen. Etwas später, gerade als sie fertig wurden, kam Annabeth zurück, ein Automaton folgte ihr.

Theron hatte in der Vergangenheit schon viele Automatons gesehen. Aber er war sich nicht sicher, wie er reagieren sollte, als er einen Automaton von sich selbst sah. Plötzlich machte es alles Sinn. Das hier war die Jackson Street Bridge, die Brücke war aus dunkelblauem Material erbaut, seiner Lieblingsfarbe. Diese ganze Straße war ihm gewidmet.

Der Kommandant des Chaos des Chaos ging auf die Metall Maschine zu und betrachtete sie. Sie sah genauso aus wie er. Es war, als ob jemand seinen Körper kopiert und eingefügt hätte.

„Magst du den Automaton?" Annabeth stellte sich neben ihn. „Leo, ein Sohn des Hephaistos hat mir beim Erbauen geholfen. Es hat etwa neun Monate gedauert."

„Wow", Theron tippte dem Roboter auf die Nase, woraufhin dieser zurücktippte. Er grinste. „Beeindruckende Maschine."

„Leute!", unterbrach Jason, „Wir sollten unser Hauptquartier aufschlagen bevor die Sonne untergeht!"

Die Beiden drehten sich zum Sohn des Jupiters, der gerade den letzten Sterblichen von der Brücke geschafft hatte. Hinter ihm sah Theron Estelle, Nico, Hazel, Jason und den Rest der Athene Hütte auf Anweisungen warten. Erst da bemerkte er, wie sehr sie Annabeth als ihre Anführerin sahen. Ein kleiner Teil von ihm erfüllte sich mit Stolz.

„Wir können es beim Lotus Hotel aufbauen.", rief Annabeth zurück. Theron grinste, als er den Namen hörte, es war schon ein bisschen her, seit er über seine Quests nachgedacht hatte.

Jason nickte und gab es an den Rest der Gruppe weiter. Die kleine Gruppe an Halbgöttern begann daraufhin die Straße hinauf und zum Lotus Hotel zu marschieren.

Was sie nicht wussten, war, dass der Feind jede ihrer Bewegungen verfolgte.

Line Break

Das Bild flackerte und Order lächelte über die Halbgötter. Dachten sie wirklich, dass sie sie besiegen konnten? Sie lächelte und drehte sich zu End, der nervös seine Fingernägel kaute. Sie rümpfte angewidert die Nase.

„End!" Er stellte sich sofort aufrecht hin. „Geh und sag der Armee Bescheid." Sie drehte sich zurück zum Bild der Halbgötter, die miteinander redeten und lachten.

Nicht mehr lange, dachte sie.

„Wir greifen im Morgengrauen an."

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