Regel Nummer 1

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

M: Ja genau ihr habt euch nich versehen es würde wirklich ein neuesKapitel hochgeladen allerdings wird bis zum Ende der Ferien auch weiterhin keine regelmäßigen Updates kommen da wir keine Dialoge mehr vorbereitet haben und Lena die ganze Zeit im Urlaub ist, ich könnte natürlich auch ohne Dialoge hochladen aber für mich gehört das einfach dazu.
——————————————————————-

Mein Atem wurde immer ruhiger, langsam ließ ich mich an der Wand runtergleiten, nun sah ich mich im Raum um, doch wirklich etwas wahrnehmen tat ich kaum noch. Ich sollte vermutlich noch mehr darüber nachdenken, wie ich hier rauskam, leider konnte ich das nicht, dass Einzige wo rüber ich nachdenken war ob es stimmte was alle sagten, ob man vor seinem Tod sein vergangenes Leben vor seinem inneren Auge vorbeiziehen sieht. Ich wollte es unbedingt, ich wollte noch einmal die schönen Augenblicke meines Lebens erleben, auch wenn das hieß, dass ich die Schlechten auch sehen würde. Nichts dergleichen geschah, außer das ich das Gefühl hatte, dass es immer kälter wurde. Ich meine, in einem Kühlhaus war das wohl nichts Besonderes, nur wusste ich, dass das Kühlhaus nicht noch kälter wird, denn ein Blick auf das Thermostat sagte mir, dass es seine Normaltemperatur erreicht hatte. Eigentlich kein Lichtblick, wenn man bedenkt, dass ein normaler Mensch bei dieser Temperatur nicht lange überleben kann und es mitten in der Nacht war, sodass die Wahrscheinlichkeit gerettet zu werden fast bei null lag. Wie konnte ich auch nur so dämlich sein, eine unserer ersten Regeln lautete: „Betrete niemals das Kühlhaus, wenn keiner da ist, der dich im Notfall rausholen kann". Tja, Pech gehabt, ich Trottel hatte mich nämlich nicht daran gehalten. Mittlerweile waren meine Augen geschlossen und ich musste um jeden Atemzug kämpfen... bis ich aufgab, ich tat immer das was am Einfachsten war, auch wenn es in diesem Fall bedeutete mit dem Atmen aufzuhören...

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

-Marie

M: Diese Kurzgeschichte hat diesesmal keine Wörter... Weil Baum oder ...weil ich es kann. Sucht euch doch einfach eine Antwort aus das macht es für mich einfacher.

L: Also weil Baum kann man als Antwort doch nicht gelten lassen!

M: doch du sagst das doch immer daher habe ich überhaupt die Idee.

L: Das sag ich nie! Jetzt willst du mir die Schuld für deine unkreativität geben!

M: Neihein

L: Was hat dir denn jetzt Hein getan?

M: Äh was?????????!?!!?!

L: NeiHEIN

M: Ich glaube wir sollten aufhören unsere Leser zu nerven so viele haben wir nicht als dass wir sie vergraulen könnten.

L: Besser gesagt zu verwirren, ich glaube keiner mehr kann unserer Unterhaltung folgen...

M: ja ok schüss ich muss zu Sport.

L: Tschüss, dass schreibt man mit T du Volkorn.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro