Bitte bleib bei mir (Sicht Lin)

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Als er zwei Polizisten sah drehte er sich Richtung Schulgebäude und zog die Kaputze tief ins Gesicht, jetzt waren sie ein paar Schritte weiter und ich sprang vom Baum. Der eine Polizist drehte sich um und kam zurück, er fragte:,, Haben sie einen jungen Mann mit weißen langen Haaren und lila Augen gesehen. Er ist ca. 1,80 m groß, es wäre nett wenn sich ihr Freund auch um drehen würde wenn ein Beamter mit ihm spricht!". Yeng blieb so stehen und antwortete kalt:,, Und wen dieser jemand nicht möchte das er gefunden wird, bleibt er wohl kaum im Gefahrenbereich oder außerdem muss ich mich nicht umdrehen, außer sie geben einen Befehl, dass ich es machen muss und dazu wird es nicht kommen!". Bei den letzten vier Wörtern hatte ich ihm meine Pistole an den Kopf gehalten, jetzt drehte sich Yeng zu ihm um und er erstarrte als er sah wer Yeng war. Ich sagte:,, Was machst du jetzt mit ihm Ni-san, er befolgt doch nur seine Anweisungen oder!". Der Polizist nikte und sagte:,, Ja, das stimmt, bitte schießen sie nicht!". Yeng schwieg weiter und plötzlich holte er aus und schlug dem Polizisten von hinten ins Genick, dass er sofort K.O. zu Boden fiel. Nun sah mich Yeng an und sagte:,, Es tut mir leid, aber ich kann doch nicht bei dir bleiben! Auf jedenfall bis ich das geklärt haben!", ihm lief eine Träne übers Gesicht und ich drückte ihn fest, plötzlich stand mein Begleiter hinter Yeng und schlug ihn mit der Handkante ihns Genick. Ich spürte wie mein Bruder krampfhaft versucht nicht das Bewusstsein zu verlieren, aber dan in meinen Armen zusammen sackte, ich lehnte ihn vorsichtig gegen den Baum und sagte:,, Wie kannst du es wagen ihn zu schlagen, weißt du überhaupt wer er ist. Dafür wirst du bereuen, mit deinen verdammten Leben!". Ich nahm die Waffe meines Bruders und ziehlte auf meinen Gegenüber, ich wollte grade abdrücken, als ich ein leises 'Nein' hörte. Ich ließ die Waffe sinken, es sah so aus als würde ich es nicht mehr tun, dann aber schoß ich meinen ehemaligen Beschützer eine Kugel in den rechten Arm und eine zweite in sein linkes Bein. Er brach auf der Stelle zusammen und hielt sich die wundem zu, er sagte wütend:,, Das wirst du noch bereuen, dich mir wiedersetzt zu haben!" Mittlerweile ist Yeng wieder zu Bewusstsein gekommen und ich half ihn aufzustehen, der Polizist lag immernoch unverändert auf dem Gehweg und ich lehnte ihn vorsichtig gegen den Schulzaun und verschwand mit Yeng. Nach etwa zwei Stunden kammen wir an ein kleines Waldstück und setzten uns zwischen eine Baumgruppe die in einen geschlossenen Halbkreis zum Weg stand, währen der Zeit waren wir noch drei Streifenpolizisten ausgewichen. Ich sagte:,, Ni-san was hast du eigentlich schon wieder angestellt? Ich meine die Polizei ist ja nicht ohne Grund hinter dir her, oder!". Yeng staarte in das dichte Blätterdach und antwortete:,, Du weist doch als ich entführt wurde, konnte mein bester Freund noch fliehen. Ja, jetzt hat er heute morgen einen Waffenladen versucht zu überfallen, ich habe ihn erst gefangengenommen und später aus dem Polizeiwagen befreit und der Dank dafür war das er mich als er wieder gefasst war mich als seinen Kameraden verpfiffen hat und jetzt habe ich doppelten Ärger!". Yeng säufst und  schloss die Augen, nur um sie im selben Augenblick mit gezogener Waffe wieder zu öffnen. Vor uns standen zwei kleine Mädchen, die mit Schreck geweiteten Augen auf die Waffe starrten. Ich nahm ihm die Waffe an und sagte:,, Wir sollten besser abhauen bevor, sie jemanden bescheidsagen können!". Wie aufs Stichwort fingen an nach ihrer Lehrerin zu schreien, wir nahmen unsere Sachen und liefen tiefer in den Wald. Hinter uns hörten wir wie jemand die Polizei rief und verstumnte. Yeng zog mich plötzlich hinter einen Baum und sagte:,, Still die sind gleich dar!", ich nickte und atmete leise die aufgehalten Luft aus. Zwei Polizisten kamen mit Hunden an langen Leine am Baum an, der eine Hund fing an zu Knurren und kamm unseren Versteck gefährlich nah. Ich nahm einen kleinen Stein und warf ihn in das Gebüsch gegenüber so das es dort raschelte, jetzt nahmen wir wieder unsere Sachen leise hoch und schlichen leise zum nächsten Baum. Der eine Hund bekam jetzt einen Befehl und sie wurden von den Leinen gelassen, ich stupste Yeng an und zeigte auf die Hunde die angelaufen kamen. Ich mochte Hunde, aber nur welche die freundlich waren. Nicht so welche die mir an den Kragen gehen, ich gab ihn ein Zeichen und wir sprinteten los, die Hunde kammen immer näher und ich sprang über einen Stein und landete in einem Tiefen Loch. Ich rief:,, Lauf weiter ich kläre das!", aber mein Bruder sprang zu mir runter und schmiss mich über die Schulter kletterte raus und vor uns standen die zwei zähneknirschenden Hund. Yeng ließ mich runter und ich setzte mich auf den Boden, mein Bruder blieb vor mir stehen und behielt die Hunde im Auge. Nach ca. 5min kamen auch die zwei Polizisten bei uns an und legten meinem Bruder in Schellen. Ich wurde mit einem Polizisten zusammen gekettet und hochgezogen nach ein paar Metern konnte ich nicht mehr und brach zusammen und hörte noch meinen Bruder neben mir sich hinsetzen.

Wenige Minuten später spürte ich eine raue Zunge über mein Gesicht lecken, ich öffnete und sah in das Gesicht eines Hundes. Der Hund wurde weggezogen und ein Polizist beugte sich zu mir und hob mich hoch, auf einmal drehte sich alles und mir wurde schlecht. Aus reflex wollte ich mir die Hand vor den Mund halten, aber es ging nicht. Ich drehte den Kopf soweit es ging und unterdrückte den drang mich zu übergeben. Nach ein paar Minuten gelang es mir und ich sah Yeng neben mir gehend mit auf den Rücken gedrehte und zusammen gebundenen Händen. Als er meinen Blick bemerkte sah er zu mir rüber und fragte:,, Schmerzt dein Bein sehr stark?", ich antwortete:,, Bis ebend nicht, aber jetzt wo du es sagts, es tut höllisch weh! Ist wahrscheinlich gebrochen.". Der Polzist der mich trug sah uns komisch an und sagte nach einer weile:,, Dein Bein wird gleich versorgt danach werdet ihr uns auf die Wache begleiten, ohne versuchen abzuhauen verstanden! Ach und Geschwister sollten zusammenhalten!". Wir nickten und gingen unseren Gedanken nach.

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