Gestern habe ich mir ein Hotelzimmer auf falschen Namen geben lassen, damit mir Lin's Beschützer nicht auf die Schliche kommte. Ich vertraue ihm nicht, grade bin ich auf dem Weg mir irgendwo einen Job zu suchen um mir schnellstmöglich eine Wohnung zu suche. Aufdauer kann mir Lin sowieso kein Geld geben,weil sonst unser Vater es mitkriegt und dann hat sie richtig Ärger am Hals. Jetzt erstmal in Waffenladen an der Ecke und zum Leiter gehen. Grade kommt mir eine Verkäuferin entgegen, als hinter mir irgend ein Vollidiot mit einer Knarre rumballern tut. Ich drehe mich um, ich rief ihm generft zu:,, Yukkuri Shiro (Nicht so schnell) !". Dieser sah mich an und kam auf mich zu, dann rief er:,, Alle auf den Boden oder viele werden dran glauben müssen!". Ich säufste ging langsam mit erhobenden Händen auf ihn zu und schlug ihm die Hand in einem von ihm nicht erwarteten Moment ins Gesicht. Der Dieb fiel gegen eine hinter ihm stehende Glasvetrine und berste unter seinem Gewicht in 1000 Teile. Ich fühlte nach seinem Puls und als ich ihn noch spürte Band ich ihn mit einem zu Boden gefallende Rimen die Hände auf den Rücken zusammen. Die Verkäuferin stabd immer noch mit Schreck geweiteten Augen in dem Gang und kam langsam wieder zu sich, ich fragte:,, Ist der Leiter im Haus ich hätte eine Frage wegen einem Job hier im Laden? Ach und rufen sie mal die Polizei wegen dem!". Sie nickte und sagte:,, Die Chefin bin ich und ich hätte noch eine Stelle im Bereich Sicherheit zu vergeben, wenn Sie intresse haben können Sie sofort eingestellt werden! Ach und kümmern Sie sich bitte um den jungen Herren ?".
Ich lachte und sagte:,, Einvertanden, wann machen wir denn Vertrag!", sie antwortete:,, Nachdem die Polizei den Schaden aufgenommen hat!".

10min später im Laden

Endlich trifft die Polizei ein und nimmt den Schaden auf, es ist eine Summe von gut 20 Millionen Euro zustande gekommen. Als sie die Zeugenbefragungen beendete haben komme ich grade wieder aus dem Lager und fange an die zu bruch gegangenden Vitrinenteile aufzusammeln und in einen Behälter zu legen, anschließend nehme ich die Gewähre und packe sie in die Schutzhüllen und werfe sie mir über die Schulter. Unterdessen kommt ekn Polizist auf mich zu und sagt:,, Haben sie öfter schon Kontakt mit Waffen gehabt ?", ich zuckte zusammen und dreht mich mit dem Rücken zu dem Polizisten und antwortete kalt:,, Und wenn geht Sie das was an ?". Der Polisist wollte mich am Arm packen, als ich ihm seine eigende entsicherte Waffe an den Kopf hielt und sie ihm zurück gab. Im Lager holte ich mir zwei Holster und legte mir eins unter der Hose unterhalb des Knies an und das andere am Gürtel. Jetzt packte ich mir meine zwei 5mm Schnellschusspistolen (Spizialanfertigungen) in die Holster und ging zurück in den Laden, die Polizisten sprachen grade mit meiner zukünftigen Chefin und kammen dann auf mich zu und einer sagte:,, Wir bräuchten noch ihre Personalien und Zeugenaussage, außerdem noch eine Kopie ihres Waffenscheins!", dabei deutete er auf das Holster am Gürtel. Ich antwortete:,,Den Waffenschein habe ich grade nicht zur Hand und was denn Verbrecher betrifft habe ich ihn nur ausgenockt, als er mir zu nah gekommen war, es hätte für ihn auch schlimmer ausgehen können!", ich drehte mich um und verließ den Laden in der Tür sagte ich noch:,, Wegen dem Vertrag komme ich morgen vorbei, ich denke mal dann ist jeder wieder bei der Arbeit angekommen und ausgeruht! Einen schönen Tag noch!".

Ich kam an dem Streifenwagen zu stehen wo grade keiner war öffnete die Tür und sagte:,, Dreh dich um und Hände vom Körper weg! Wenn du deine Handschellen loswerden willst!" , er tat es und ich schoss ihm die Kette durch. Er stieg aus und fragte:,, Wieso machst du das? Du weist nicht wer ich bin oder!", er lachte auf und ich sagte:,, Du solltest verschwinden, denn Schuss haben die sicher gehört!". Er sah hinter mich und in dem Augenblick kammen auch schon die ersten Polizisten, ich zog das Projektiel aus dem Sitz und lief los. Ich bog in die nächste Seitenstraße ein und merkte zu spät den hinter mir laufenden Straftäter, er schlug mir im Vorbeilaufen in den Nacken mit der Handkante und mir wurde schwindlig, ich blieb stehen. Ich hörte Hunde und Geschrei lief weiter und meine Sicht verschleierte immer mehr, hinter einen Container ließ ich mich an der Wand runtersinken und blieb benommen sitzen. Ich bekam noch mit wie einer der Polizeihunde vor mir stehen blieb und zu bellen anfing, einer angerannt kam und mir Handschellen anlegte. Mir viel es immer schwerer einen klaren Gedanke zu fassen, eine weitere Person wurde von zwei weiteren Polizisten weggeführt und ein driter kam gefolgt und zog mich mit dem anderen Polizisten hoch. In dem Moment war der Schwindel wie verflogen, ich trat dem einen in den Magen und seinem Partner die Beine weg dann lief ich los und öffnete die Handschellen mit einem starken Ruck. Ich warf sie in den nächsten Container und lief in Richtung Schule, Lin müsste grade Pause haben. Die nächste rechts und ich bin bei Lin's Lieblingsplatz, ich hörte plötzlich Sirene und hocke mich hinter eine Mülltonne. Keine zwei Sekunden rauschte ein Streifrnwagen an mir vorbei, ich stand auf und lief über die Straße zu Lin die mal wieser auf dem Baum in der Ecke saß. Ich rief:,, Lin werf mir mal bitte deine Jacke runter!", sie schaute nach unten und wenig später hielt ich einen Umhang in meinen Händen. Schnell zog ich ihn mir über, als schon zwei Streifenpolizisten an uns vorüber gingen.