Nach der Freilassung (Sicht Lin)

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Ich sah wie einer der Entführer Yeng wegzerrte und ihn ins Gebüsch legte, dann zog mich mein Vater ins Auto und fuhr los die Entführer taten es ebenfalls. Ich fragte meinen Vater nach seinem Handy und rief meine Freundin an, ich sagte ihr sie solle an den Platz fahren und einen Rettungswagen dort hin bestellen, alles andere würde ich ihr später erklären. Sie informierte mich das der Mann den ich ihr beschrieben hatte ins St. Johannes Krankenhaus gebracht worden war, aber bei dem Transport in den Krankenwagen ins Koma gefallen war. Ich fuhr am nächsten Tag nach der Schule ins St. Johannes Krankenhaus und setzte mich neben das Bett meines Bruders und hielt seine Hand, als ein Artz herein kam und mich verwundert ansah. Jetzt fragte dieser:,, Kennen sie diesen Herren?", ich schütelte den Kopf und sagte:,, Er ist mein Nin-chan, wenn sie verstehen!". Der Artzt staarte sie verwirrt an und antwortete:,, Wie bitte, noch einmal auf deutsch bitte!". Ich stand auf beugte mich über Jeng und sagte:,, Bis nächstes mal Nin-chan!", und gab ihn einen Kuss auf die Stirn, danstand ich auf und ging.

Drei Monate später

Ich hielt es nicht mehr aus noch zwei Stunden Schule bis ich meinem Bruder im Krankenhaus besuche. In der Pause ging ich in den Traningsraum und nahm mir eins der langen Kazukie-Schwerter und schlug auf die Übungspuppe ein. Beim letzten Schlag rutschte ich ab und die Holzklinge fuhr mir über die offende Hand und über den Arm. Ich fluchte und lief mit meinem Handtuch um den Arm gebunden ins Klassenzimmer holte meine Tasche und rannte von der Schule aus zur Bushaltestelle. Der nächste Bus fuhr Richtung Krankenhaus und angekommen lief ich in die Notaufnahme und wurde sofort in Behandlungszimmer gebracht. Der Artzt fragte mich wie es passiert ist und ich beantwortete ihm alles während der Behandlung, danach fuhr ich mit dem Fahrstuhl zu meinem Bruder hoch und blieb überrascht stehen als ich sah wie mein Bruder grade nach dem Teller mit Nudeln Griff und anfing zuessen.
Ich ging auf ihn zu und sagte:,, Hey Ni-san, endlich wieder wache!". Dieser drehte sich zu mir um und schaute mich zimlich verrwirt an, dabei vielen ihm die Nudeln aus dem Mund zurück auf den Teller und er grinste mich schief an.
Wir unterhielten uns noch ein paar Minuten, bis er mich auf meinen Verband ansprach. Ich sagte ihm das es ein Trainingsunfall war und er sich keine Sorgen machen müsste.
Mein Handy klingelte aufeinmal und als ich auf die Uhr sah war es bereits 16:30 Uhr und mein vater rief an. Ich ging ran und mein Vater fraget:,, Wo bist du und sag nicht du bist schon wieder in Schwierigkeiten, dann hole ich dich nähmlich nicht mehr raus! Also komm sofort nach Hause!". Es pipte und er hatte aufgelegt, mein Bruder staarte mich an und sagte:,, Verstehe er ist also immer noch misstrauisch, weil ich dir es von damals erzählt habe tut mir leid bis morgen!" Er drehte sich weg und legte sich hin.

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