Freilassung (Sicht Yeng)

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Lin ihr Vater hatte endlich bezahlt ohne gegen die Bedingungen zu verstoßen, aber ich wusste das ich nicht mitgehen konnte. Zwei maskierte Männer zerten Lin aus ihrem Zimmer und weg von mir, als sie mich sah rief sie weinend:,, Nein, er soll mitkommen!". Ein Blick vom Boss genügte und ich wusste das ich bei der Übergabe miner kleinen Schwester dabei sein würde, aber wieder mit musste. Ich bekam eins dieser scheiß Elektrobänder ums Handgelenk, damit ich nicht abhauen konnte, ich wurde in den selben Wagen wie meine Schwester gebracht. Sie viel mir um den Hals und drückte mich gegen den Sitz damit. Ich nahm sie auch in den Arm und sagte:,, Eines Tages komme ich zu dir zurück, sei tapfer und lebe dein Leben!". Nach zwei Stunden kammen wir an denn Übergabeort und ich stieg mit Lin aus, sie zitterte und klammerte sich an mich. Nach wenigen Minuten kammen unsere Eltern und der Boss ging auf meinen Vater zu und sagte etwas zu ihm was wir nicht verstehen konnten. Ich konnte es mir denken, denn Vaters Augen weiteten sich und er starte mich ungläubig an. Ich wurde zusammen mit meiner Schwester nach vorne geführt und Vater sah mich mit kalter Mine plötzlich an. Ehe ich es richtig mitbekam holte er aus und gab mir eine kräftige Schelle, er zog Lin zu sich und sagte:,, Das ist nicht dein Bruder, dein echter wurde vor 12 Jahren ermordet!". Jetzt sagte der Entführer:,, Dann haben sie doch nicht dagegen wenn er stirbt oder?!". Ich hoffte mein Vater würde nichts sagen, doch er hatte sich wohl schon vor langer Zeit von mir verabschiedet. Er sagte:,, Machen sie doch was sie wollen, was geht er mich an!", Lin versuchte sich aus Vaters Griff zu winden schaffte es aber nicht. Mein Boss zog eine Pistole und entsicherte sie, jetzt richtete er sich auf mich und schoss ohne zu zögern die Kugel ab. Von der Wucht und dem Schmerz überwältigt blieb ich zitternt liegen und spuckte Blut, ich sah wie Lin es schaffte sich loszureißen und beim laufen ihren Pullover auszuziehen. Sie ließ sich neben mir nieder un drückte ihren Pullover wie einen Druckverband auf meine blutende Wunde. Ich spürte einzelnde Tränen auf mein Gesicht tropfen und wie mir almählich die Lichter aus gingen. Bevor ich das Bewusstsein entgültig verlor merkte ich wie jemand mich grob hoch zog und verzog, als ich es nicht mehr aushielt viel ich in einen tiefen Schlaf. Nach mehreren Stunden oder vielleicht auch Tagen wachte ich durch Sonnenstrahlen auf, ich konnte mich nicht bewegen, alles tat mir weh. Neben meinem Bett waren Geräte, die über Kabel und Schläuche mit mir verbunden waren, ich versuchte mich auf das letzte Ereignis zu konzentrieren. Das Ergebnis war das mir nichts mehr einfiel, jetzt fing ein Gerät neben mir an zu pipen wodurch ein Mann mit Kittel ins Zimmer gelaufen kam. Er stellte das Gerät aus und entfernte die Kabel und Schläuche, dann sah er auf mich runter und sagte:,, Das nächste mal sollten sie besser auf sich aufpassen junger Herr. Sie hatten Glück das sie jemand gefunden hat und sie ins Krankenhaus gebracht hat. Es war sowie so ein Wunder das sie noch gelebt haben nach dem Blutverlust und der Unterkühlung, jetzt ruhen sie sich erst einmal aus.". Der Artzt wollte grade das Zimmer verlassen als ich frage:,, Wie lange war ich nicht bei Besinnung?", er antwortete:,, Fast fünf Monate, sie langen im Koma!". Das hatte gesessen, hatte der Boss und mein Vater mich etwa einfach dort liegengelassen, nein ich wusste das ich weggezogen worden war, wahrscheinlich um mich zu beseitigen.

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