Yeng's Vergangenheit (Sicht Lin)

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Ich wurde langsam wach und spürte wärme neben mir, ich drehte mich in Richtung wärme und sah in zwei wunderschöne, geheimnisfolle lilande Augen. Ich saß wenige Sekunden später aufrecht im Bett und hatte dabei die Decke mit gezogen, nun lag er neben mir den Oberkörper frei bis auf den Verband und staarte mich mit einem Lächeln an. Ich drehte mich um stand auf und verschwand im Badezimmer, als ich die Tür wieder öffnete sah ich den weißhaarigen am Fenster stehen. Ich schlich zum Bett um ihn nicht aus seinen Gedanken zu reißen und legte mich aufs Bett und versank ebenfalls in Gedanke.
-----------------------------------------------------------
GEDANKEN LIN

,,Warum hatte ich ihn geholfen? Wieso ist er zu mir gekommen? Was hat er nur alles schon erlebt? Wer hat ihn das angetan und wie oft hat er das wohl schon gehabt?"
-----------------------------------------------------------

Ich wurde durch das senken der Matratze aus den Gedanken gerissen und wusste wer sich gesetzt hatte. Ich wartete ab was passiert und nach ein paar Minuten fing er an zu sprechen:,, Ich glaube es ist an der Zeit das du etwas über uns alle erfährst! Aber du musst mir versprechen nicht zu schreien oder es irgendjemand zu erzählen. Verstanden!", ich nickte und er fing an zu erzählen:,, Lin ich kenne fast deine gesamte Lebensgeschichte und deshalb ist es nur fair wenn ich dir auch erzähle wie ich zu dieser Arbeitsstelle kam also hör genau zu und unterbreche mich nicht. Es war vor 12 Jahren da war ich grade mal 6 ich wusste nicht wie mir geschah, meine Eltern hatten mich grade in den Bus gesetzt und waren weggefahren zur Arbeit als zwei Stationen später zwei männer mit schwarzen Sonnenbrillen und langen schwarzen Mänteln einstiegen hinter ihnen ihr heutiger Boss. Einer von den beiden mit den Sonnenbrillen setzte sich neben mich und der andere blieb neben dem Fahrer stehen und befahl ihn weiterzufahren und sich nicht umzudrehen. Ich sah auf die Waffe die der Mann zog und auf den Fahrer richtete der Mann mit dem Anzug der mit ihm zusammen eingestiegen war lächelte und sagte zu mir:,, Keine Sorge ihm geschied nichts, außer er hört nicht auf die Befehle!". Dabei lachte er und holte eine vergoldete Waffe aus der Innentasche seiner Anzugsjacke und ziehlte auf mich ich saß geschockt und staarte den Lauf an. Plötzlich drehte er die Waffe und hielt sie mir hin und sagte:,, Möchtest du auch mal halten!", damals hatte ich sie gegriffen ohne nachzudenken und hatte sie mit zwei Griffen entsichert geladen und auf den im Anzug gerichtet. Dieser weitete kurz die Augen, aber nicht aus Angst sondern aus reinem Spaß, ich spürte in dem Moment den Lauf einer anderen Pistole an meinem Kopf und bewegte mich nicht mehr. Der im Anzug nahm mir die Waffe ab und gab dem Mann beim Fahrer ein Zeichen und dieser sagte:,, Anhalten sofort!". Dieser befolgte den Befehl so schnell das der neben ihn gegen die Frontscheibe schlug und bewusstlos zu Boden sank, jetzt öffnete er die Türen und rief:,, Kinder raus mit euch!", alle sprangen raus und als ich folgen wollte spürte ich eine starke Hand um mein Handgelenk greifen und mich zurückziehen. Ich schrie auf und rief meinem Freund vorm Bus noch zu:,, Hau endlich ab sonst kommst du nicht mehr hier weg!". Er drehte sich um und rannte, nach ein paar Minuten war er nicht mehr zu sehen, jetzt saht ich meinen gegenüber sitzenden an und sagte:,, Was habt ihr vor mit mir?". Er schwieg und gab dem anderen ein Zeichen, dieser drückte ab und die Kugel durchbohrte den Kopf des Busfahrers und jetzt ziehlte er auf mich, als ich einen Schlag ins Genick bekam und alles um mich verschwamm. Ja, als ich wieder zumir kam wachte ich in einem großen Zimmer auf, genauer gesagt in diesem hier. Meine Eltern haben nicht auf einen Erpresserbrief geantwortet, sondern bei der Presse angegeben das ich ebenfalls ermorden worden wäre. Ich blieb also bei diesem Verbrechen und wurde von Privatleuten Unterrichtet und betreut, nach weiteren 4 Jahren hatte ich die Schulischen Sachen abgeschlossen und hatte meine Eltern fast vergessen. In denn letzten zwei jahren wurde ich regelmäßig gefoltert wenn ich nicht mit kam wenn wer Entführt wurde und seit dem du da bist merke ich wie es mir früher ging und denke daran wer frührer meine Eltern waren. Es sind nähmlich auch deine Eltern, sie haben dir wahrscheinlich nie von meiner exestens erzählt, aber Namen und Blutsverbindungen kann man nicht leugnen mein voller Name ist Yeng Lee Chang!".

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro