13: Es ist zum kotzen!

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Thomas saß in seinem Zimmer auf dem Bett und dachte nach. Die Sacheit Newt hatte ihn nicht kalt gelassen. Im Gegenteil. Er hatte es sogar wirklich genossen, aber war es richtig, einen Freund, den man schon so lange kannte, zu küssen?

Der Dunkelhaarige seufzte. Er wusste es nicht, aber diese Grüblerei machte ihn noch wahnsinnig.

Seufzend stand er auf und beschloss, zu Newt zu gehen. Er vermisste ihn. Offenbar war er kein Freund mehr für Thomas, sondern mehr.

Als jedoch vor der Tür stand und geklingelt hatte, machte die Mutter des Blonden die Tür auf.

"Oh Thomas, Newt liegt im Bett. Er hat sich heute morgen übergeben". Sie sah ihn entschuldigend an und legte leicht den Kopf schief.

Thomas seufzte. "Der Arme. Darf ich trotzdem zu ihm?". Dem Braunhaarigen war es auch egal, wenn er sich anstecken sollte. Er wollte einfach nur zu Newt, ihn einfach wieder sehen.

Die Mutter seines blonden Engels lächelte und nickte. "Okay, aber nicht lange ja?".
Sie trat einen Schritt zurück, damit der Dunkelhaarige eintreten konnte und schloss dann die Tür hinter Thomas.

Dieser rannte schnell die Treppe rauf und ging in das Zimmer von Newt.

"Tommy". Als der Blonde ihn sah, setzte er sich sofort auf und streckte die Arme nach ihm aus.

"Hey, deine Mutter meinte, dir geht es nicht gut", meinte der Braunhaarige und drückte Newt kurz.

Der Blondschopf schnaubte nur.
"Ach, die übertreibt nur wieder. Mir geht es gut. Ich hab mich zwar morgens übergeben, aber jetzt geht es mir wieder super. Meine Mum fesselt mich ja direkt ans Bett". Newt verdrehte die Augen und Thomas musste leicht lachen.

"Sie hat schon Recht damit. Man übergibt sich ja nicht einfach so. Du hast dir bestimmt irgendwo was eingefangen", sprach der Dunkelhaarige liebevoll und strich über die Wange von Newt.

"Und du bist trotzdem hier und nimmst das Risiko auf dich, dass du dich ansteckst? Wow, ein echter Held", hauchte der Blonde und musste leicht lachen.

Thomas seufzte. "Newt, du kleiner Idiot. Warum ich eigentlich hier bin ist...naja, was ist das zwischen uns jetzt eigentlich?", wollte der Braunhaarige wissen.

Newt biss sich auf die Unterlippe und legte den Kopf schief.
"Was willst du denn, das es ist?", stellte er die Gegenfrage.

Thomas zuckte mit den Schultern und rückte näher an ihn.
"Naja, ich weiß nicht, aber...ich spüre da schon was zwischen uns...also mehr als Freundschaft", flüsterte Thomas.

Der Blonde nickte langsam. "Da geht es dir wie mir", antwortete er und küsste Thomas sanft.

Dem Dunkelhaarigen wurde klar, dass Newt mehr war, als bloß ein guter Kumpel.

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