Kapitel 18

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Meine Augen sammelten sich mit Tränen als ich seine Antwort sah.

,,Ja natürlich! Glaubst du wirklich ich wäre dein Freund gewesen?🤣 So einer wie du hat es verdient. Viel Spaß noch beim Baby bekommen😜".

So einer wie ich? Was bitte habe ich getan das er mich so hasst!? Was muss ein Mann überhaupt tun um schwanger zu werden?! Das ist ja mal die dümmste Idee einen Star aus den Weg zu räumen. Ist ja nicht so als könnte man es abtreiben lassen oder so.
...
...
Nein. Das hätte ich niemals getan. Zwar ist die Zeit bis jetzt nicht gerade die beste gewesen. Aber...Ich weiß auch nicht. Der Gedanke an ein Kind lässt mich immer Lächeln. Auch jetzt nachdem ich diese Nachricht gesehen hatte. Zwar weinte ich auch. Aber immer wenn ich das Baby in meinen Bauch spürte war ich schon wieder mit den Gedanken bei meinen Kind. ,,Eigentlich ist er zu bedauern", sagte ich und legte mein Handy fürs erste weg. ,,Statt mit mir zusammen eine Band zu gründen oder so was in der Art". Aber selbst dann würde er mich ausschlachten wollen damit er den ganzen Rum für sich hat. Oder das Geld. Macht man das eigentlich immer nur fürs Geld? Oder auch zum Spaß? Ich mach es zum Spaß und weil ich meine Familie stolz machen will.
...
...
Ich stöhnte. ,,Klappt ja im Moment richtig gut mit den Stolz machen". Aber warte mal! Meine Mutter ist immer stolz auf mich gewesen. Und Jimka ist jetzt auch wieder  normal. Eigentlich könnte es mir nicht besser gehen! Das muss ich mir immer wieder sagen! ,,Ah". Ich hielt meinen Bauch. Es drückte schon wieder. Das Baby bewegte sich etwas. Ich grinste. ,,Bestimmt hast du wieder Hunger", sagte ich und stand auf. ,,Mal schauen was noch so da ist". Irgendwie hatte ich Hunger auf etwas mit Schokolade. Doch als ich den Kühlschrank öffnete waren dort nur ein paar Eier, etwas Salat und Milch. Ich nahm mir die Eier und aß sie wie schon so oft roh. Auch jetzt schmeckten sie unfassbar lecker. Die Milch mischte ich mit Honig und stellte sie für 2 Minuten in die Mikrowelle. In der Zeit nahm ich mir auch den Salat und schnitt noch ein paar Gurken und Tomaten hinein. Dabei kamen mir Erinnerungen an früher hoch. Wie ich mit meiner Mutter immer gekocht hatte um sie glücklich zu machen. Und wie sehr ich es doch gehasst hatte. Ich kann zwar kochen, okay eigentlich nicht. Aber ich bin nun mal so ungeschickt das ich mir immer in den Finger...,,Aua!", schrie ich und legte das Schneide Messer weg. Sofort fing mein Finger an zu bluten. Schnell suchte ich nach einem Pflaster oder nach etwas um die Blutung zu stoppen. Doch plötzlich hörte ich ein Geräusch hinter mir. Erschrocken drehte ich mich um und erblickte Jimka die mit 2 großen Tüten vor mir stand. Sie strahlte über beide Ohren. Doch als sie mich sah wurde ihr Blick ernst. ,,Hatte ich dir nicht gesagt bleib im Bett!?". Sie sah auf meinen Finger aus dem immer noch das Blut quoll und kam auf mich zu. ,,Hast du schon wieder versucht zu schneiden? Mit deinen 2. linken Händen?", fragte sie. Ich grinste leicht. ,,Ja. Ich hatte Hunger". ,,Das ist nicht zum lachen! Was wäre wenn dem Baby was passiert wäre!?", fragte sie mich erschrocken und suchte nach einen Pflaster. Verwirrt sah ich sie an. ,,Ich darf ja wohl noch laufen. Nicht's tun ist nicht mein Ding". Sie drehte sich zu mir um. Erschrocken zuckte ich zusammen und spürte wie es mir eiskalt den Rücken runter lief. Sie sah mich mit einen Blick an den ich an ihr noch nie gesehen hatte. Dann seufzte sie. ,,Ich weiß. Du willst uns stolz machen und uns nicht zur Last fallen", fing sie an und holte ein Pflaster aus den Schrank. ,,Aber du bist jetzt der, der Hilfe braucht. Du bist schließlich schwanger". Sie gab mir das Pflaster. ,,Ich will nicht das du so leidest wie ich. Pass auf". Ich nickte. Jimka hatte irgendwie recht. Vielleicht sollte ich wirklich etwas langsamer machen. Aber ein bisschen laufen ist doch noch drin. Oder?

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