24: Party

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Gegen Sieben holte Daisy mich ab. Deans Eltern besaßen eine moderne Villa mit Pool. Die Musik dröhnte aus allen Räumen während die Menge wild tanzte. Schnell fanden wir Cally und Summer in dem Getümmel und gemeinsam tranken wir. „Also echt Chrissy du siehst Heiß aus." Meinte Cally heiter und ich lachte auf. Ich trug einen Schwarzen Knielangen Rock mit Glitzer Steinchen zusammen mit einer weißen Bluse die an der Seite einen Knoten drin hatte wodurch sie Bauchfrei war. Dazu hatte ich schlichte Sandalen mit Glitzer Steinchen an.

„Ach was gegen dich stink ich doch ab. Du siehst einmalig aus Cally." Entgegnete ich und sie lachte. „Ich weiß, danke. Ich hab da einen im Visier. Ich will das er mich sieht." Erwiderte sie selbstsicher und schmunzelte zufrieden. Sie trug ein Rotes Cocktailkleid mit schwarzem Gürtel. Summer dagegen trug einfach Jeans und Bluse. Daisy trug ein weißes Sommerkleid.

Wir stießen an und lachten. Wir tanzten ausgelassen. Die Musik und der Alkohol waren berauschend. „Wer spielt Bierpong mit?" rief einer und direkt meldeten wir uns. Im Keller der Villa gab es einen Großen Raum mit Tischtennisplatte, Tischkicker und einem Billardtisch. „Okay Jungs gegen Mädchen." Verkündete einer und wir jubelten. „Dann versucht mal zu gewinnen. In Redwood habe ich nicht einmal verloren." Verkündete ich und trat an die Platte. Ich nahm einen Ball und warf. Er traf einmal auf der Platte auf bevor er punktgenau in der Mitte landete. Triumphierend grinste ich während alle jubelten. Die Mädels kreischten begeistert. Dean, Jacob, Rudy, Ronan und Will standen auf der anderen Seite der Platte. Naomi und Kinley standen mit ein paar anderen auf unserer Seite der Platte. Ronan trat vor und trank den Becher in einem Zug leer. „Das wird sich hier ändern, Bitch!" gab er provokant zurück und drückte den Becher in seiner Hand zusammen. Verächtlich schnaubte ich. „Versuch's nur."

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Ich war nicht die Einzige die das Spiel beherrschte. Alle Mädchen trafen fehlerfrei. Die Jungs verloren Haushoch. Bis auf Will und Ronan hatte nicht einer getroffen. Triumphierend feierten wir unseren Sieg auf der Tanzfläche die überall war wo Musik spielte. „Du gewinnst echt gerne, oder?" sprach mich jemand von der Seite an und als ich mich umdrehte lächelte ich. „Kaleb hey." Begrüßte ich ihn heiter. Er trug ein weißes Hemd und kurze Hose sein Karamelbraunes Haar wellte sich auf seinem Kopf und betonte sein freundliches Lächeln. „Ich Gewinne einfach gern." Fügte ich hinzu und legte meine Arme locker um seinen Hals. Mit einem schmunzeln legte er seine Hände auf meine Taille. „Chris hast du eigentlich einen Freund?" fragte er und beugte sich dabei zu mir vor. „Nein. Hast du?" „Nein." Erwiderte er und unsere Blicke trafen sich.

Langsam kam er mir näher bis sich die Lücke zwischen uns schloss. Ich erwiderte den Kuss und genoss es. „Zu voreilig?" ich schüttelte den Kopf als er sich wieder von mir löste. „Können wir das wiederholen?" er schmunzelte und zog mich näher zu sich bevor wir uns wieder küssten. Nur kurz bevor wir aus der Menge auf den Flur auswichen. Verlangend küssten wir uns. Der Kuss wurde immer intensiver. Ich fuhr durch sein Haar und stöhnte erregt auf als er meinen Hals küsste. Er fuhr mit seiner Hand unter meine Bluse und strich über meine Nackte Haut. Er verpasste mir eine Gänsehaut.

„Du bist schnell." Schmunzelte ich und öffnete sein Hemd. Ein perfektes Sixpack kam zum Vorschein. „Gefällt dir was du siehst?" „Und wie." Erwiderte ich grinsend und küsste ihn. Er atmete wohlig auf als ich seinen Hals und Brust küsste bevor ich wieder meine Lippen auf die seinen Legte. Fordernd schob er sein Bein zwischen meine und seine Hand wanderte zu meinem BH. „Hey Stopp!" ruckartig löste ich mich von ihm und ging auf Abstand. „Was? Du willst es doch auch. Was hast du plötzlich?" Er streckte die Hand nach mir aus die ich weg schlug. „Bis hier und nicht weiter! Ich bin keine billige Schlampe die sich einfach ficken lässt!" knurrte ich worauf er das Gesicht verzog.

„Hey du hast das angefangen also beende es auch!" er packte meine Hand. „Ich hab nein gesagt!" keifte ich als er mich in eines der Zimmer zerren wollte. Mein Hirn war zu benebelt um angemessen zu reagieren. Angst stieg in mir auf und Tränen brannten in meinen Augen. „Lass meine Schwester los!" plötzlich war Will da und zerrte Kabel von mir weg. Mit einem Schlag beförderte er ihn zu Boden. Er kniete sich über ihn und schlug noch ein paar Mal auf ihn ein bis er sich nicht mehr rührte. Leicht außer Atem entfernte er sich von dem Bewusstlosen Kabel. „Chrissy hey alles okay bei dir?" besorgt eilte er zu mir. Ich nickte nur etwas benommen und Will nahm mich in den Arm.

„Du hast echt Pech mit den Kerlen." Seufzte er und ich löste mich von ihm. „Halt die Klappe!" knurrte ich zurück und er lachte leicht. „Na komm auf den Schreck gibt es erst einmal ein Bier." Er hob den Arm an und ich kam an seine Seite. Gemeinsam gingen wir zurück. 

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