7. Kapitel

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Alec

Die Lebenserwartung von Schattenjägern war weitaus geringer als die aller anderen Lebewesen. 
Das war nun mal so, bei einem Job wie unserem.
Manche Shadowhunter wurden dreißig Jahre alt und hatten noch ein recht langes Leben vor sich.
Andere erlebten nicht einmal mehr ihren achtzehnten Geburtstag.
Wenn man ein Schattenjäger ist, dann ist einem bewusst, dass man jeden Tag sterben könnte.
Die nächste Mission könnte die letzte sein.
Wir waren tickende Zeitbomben. Wir wussten nicht, wie viel Zeit uns mit den Menschen, die wir lieben, blieb.
Bei mir war es nicht anders.
Ich hatte früher fast täglich über meinen eigenen Tod nachgedacht. Das war ein Gedanke, der unumgänglich war, wenn man Dämonen jagte.
Ich hatte darüber nachgedacht, was passieren würde, wenn der morgige Tag mein letzter wäre.
Ich hatte darüber nachgedacht, wer um mich trauern würde. Wer mich vermissen würde. Wer vielleicht sogar froh darüber war, dass ich starb.
Aber eins wäre mir nie in den Sinn gekommen:
Das mein Leben durch Selbstmord enden würde.

*Flashback* 
„Was hat er dir geschrieben?“, wiederholte Jace seine Frage.
„Nichts Wichtiges, wirklich“, log ich, „und ich will jetzt auch nicht reden.“
Damit verließ ich die Küche.
Trauriger Weise hatte ich mich nicht einmal schlecht gefühlt, als ich meinem Bruder so schamlos ins Gesicht log.
Vielleicht weil ich es seit drei Wochen gewohnt war, eine Lüge zu leben.
Oder vielleicht, weil es jetzt keine Rolle mehr spielte, was ich tat.
Mein Weg führte mich die Treppe nach oben in mein Zimmer und mechanisch griff ich erneut nach meinem Handy. 
Ehe ich es verhindern konnte, rief ich nochmal die letzte Nachricht von Magnus auf und las sie mir durch.

*Bitte, Alexander, lass mich in Ruhe. Das zwischen uns ist aus. Ich habe jetzt einen neuen Freund.*

Es waren nur drei Sätze.
Aber diese drei Sätze reichten, um mein Leben mit einem Schlag bedeutungslos zu machen.
Ich kniff kurz meine Augen zusammen und öffnete sie wieder, als würde ich hoffen, dass die Nachricht dadurch verschwinden würde.
Doch das tat sie nicht.
Der Schmerz in meiner Brust verstärkte sich. Seit Magnus mit mir Schluss gemacht hatte, verspürte ich ihn, und ich bezweifelte, dass er so schnell weggehen würde.
Ich hatte in den letzten drei Wochen versucht, diesen Schmerz zu ignorieren.
Mit ihm zu leben. Zu hoffen, dass es leichter werden würde.
Doch nun war es unmöglich, diesen Schmerz zu ignorieren. So zu tun, als wäre er nicht da.
Wenn ich gewusst hätte, dass die Liebe so wehtun konnte, dann hätte ich nie zugelassen, dass Magnus und ich zusammenkamen.
Ich wäre lieber den Rest meines Lebens alleine gewesen, als den Rest meines Lebens mit diesem Schmerz zu verbringen.
'Du musst nicht damit leben. Es gibt auch eine andere Möglichkeit', wisperte mir die zynische Stimme in meinem Innern zu.
Energisch stieß ich die Tür zu meinem Zimmer auf und lief zu meinem Waffenschrank.
Der Schmerz in meiner Brust wurde stärker, während sich der Rest meines Körpers seltsam taub anfühlte.
Es war, als wären alle meine Sinne abgeschaltet worden. Als wäre ich innerlich tot.
Aber wenn das so war, warum tat es dann noch so weh…?
Suchend durchwühlte ich den Schrank und wurde fast sofort fündig. Ich griff nach einem Messer und setzte mich dann auf mein Bett.
Ich wusste, dass ich Jace versprochen hatte, das nicht mehr zu tun.
Aber ich konnte nicht anders.
Es war, als hätte ich die Kontrolle verloren und dieses Messer versprach mir, sie wiederzuerlangen. Nur für einen kleinen Moment, aber dieser Moment war mehr als genug.
In diesem Augenblick wollte ich nur, dass der psychische Schmerz in mir verschwand.
Ich wollte irgendetwas anderes fühlen. Ich musste fühlen, dass ich noch am Leben war. 
Stumm zog ich meinen linken Ärmel nach oben und blickte traurig auf meinen vernarbten Arm.
In diesem Moment fiel mir unwillkürlich etwas ein, das Izzy mal zu mir gesagt hatte:
'Kämpfer haben eben Narben.'
In jedem anderen Fall mochte das vielleicht stimmen, aber in diesem nicht. War ich denn ein Kämpfer, wenn ich den Kampf schon längst verloren hatte?
Ich kam nicht gegen den Drang an, mich zu schneiden, und um ehrlich zu sein, wollte ich das auch nicht.
Er versprach mir Linderung für meinen psychischen Schmerz. Er sorgte dafür, dass ich mich lebendig fühlte. Er gab mir Kontrolle. Und er machte mir bewusst, dass ich all das hier verdiente.
Damit legte ich die Klinge an meinem Arm an, auf dem kaum noch genügend Platz für weitere Narben waren.
Diesmal verschanzte ich mich nicht im Badezimmer. Diesmal schloss ich nicht einmal meine Zimmertür ab.
Denn ich wusste, dass eh niemand kommen und nach mir sehen würde.
Und für den unwahrscheinlichen Fall, dass es doch so war, würde mich trotzdem niemand hiervon abhalten können.
'Ich habe Max sterben lassen.'
Der erste Schnitt, der erste Ansatz von Schmerz. Das Blut quoll fast sofort aus der tiefen Wunde und ich sah beinahe lächelnd zu, wie es über meinen Arm lief. Der Anblick des Blutes und der brennende Schmerz sorgten fast sofort dafür, dass ich mich… befreit fühlte. Doch es reichte nicht aus.
'Ich bin nicht der Sohn, den sich meine Eltern gewünscht haben und ich werde es auch nie sein.'
Wieder ein Schnitt, tiefer als der Vorherige. Schmerzhafter. Aber auch dieser war noch nicht schmerzhaft genug. 
Ich wusste irgendwo, dass ich damit aufhören musste, doch ich konnte nicht. Und ich machte mir auch keine Mühe, gegen meinen Zwang ankämpfen zu wollen.
'Ich bin ein schlechter Schattenjäger und ein noch schlimmerer Bruder.'
Ein dritter Schnitt. Der Schmerz in meiner Brust ließ langsam nach, doch ich hörte noch immer nicht auf. Ich konnte nicht riskieren, dass der Schmerz zurückkam. Ich konnte nicht riskieren, wieder die Kontrolle zu verlieren. 
'Ich bin erbärmlich und ich verdiene jeden einzelnen Schnitt, den ich mir zufüge.'
Mit diesem vierten Schnitt kamen schließlich auch die Tränen. Zuerst drängte ich sie mit Macht zurück, dann ließ ich sie einfach fließen.
Ich weinte nicht nur für mich, in diesem Moment wollte ich, dass die ganze Welt von meinem Schmerz erfuhr. Ich wollte, dass irgendjemand verstand, was ich durchmachte, dass irgendjemand mir half. 
Aber ich war alleine. Nur ich und mein Messer, der Schmerz und all das Blut, das über meine Hand lief und langsam zu Boden tropfte.
Die Schnitte, die ich mir zugefügt hatte, waren um einiges tiefer, als die von damals, vor drei Wochen.
Auch darüber schien ich langsam die Kontrolle zu verlieren.
Aber es *ging* nicht anders. Ein einfacher Schnitt reichte bei weitem nicht mehr aus. Ich musste tiefer gehen, die Klinge stärker über meinen Arm ziehen. Mehr Blut sehen, noch mehr Schmerzen spüren.
Mich weiter für das bestrafen, was ich alles getan hatte. 
Was ich *anderen* angetan hatte.
Und dann kam mein letzter Gedanke.
'Ich habe Magnus nicht nur verletzt, ich habe ihn verraten.'
Ein leises Schluchzen entwich mir und ich zog die Klinge kräftig über meinen Unterarm. Die klaffende Wunde, die dabei entstand, war so tief, dass ich durch das Blut hindurch schon die Fettschicht meines Arms sehen konnte. Doch diesmal erlöste mich dieser, sonst so wunderbare, physische Schmerz nicht. 
Nein, stattdessen fühlte ich mich schlimmer als zuvor.
Beinahe verzweifelt umklammerte ich den Griff meines Messers fester.
Noch ein Schnitt, noch mehr Blut.
Ein weiteres Schluchzen. 
Doch dieses eine Mal konnte mir nicht einmal meine Klinge weiterhelfen. 
Für einen Augenblick legte ich sie beiseite, wischte mir jedoch nicht das Blut vom Arm, wie ich es sonst getan hätte.
Plötzlich war ich es leid, meinen Zwängen machtlos unterlegen zu sein. Ich wollte mich nicht mehr ritzen.
In diesem Moment wollte ich sterben.
'Ich habe Magnus nicht nur verletzt, ich habe ihn verraten.'
Erneut kam dieser Gedanke in mir hoch und augenblicklich traf ich eine Entscheidung.
Ich wusste, dass das hier eine Kurzschlussreaktion war. Dass ich unter normalen Umständen niemals so weit gehen würde.
Aber der Teil in mir, der mir zurief, dass ich, das was ich vorhatte, nicht tun sollte, wurde immer kleiner, bis er schließlich verschwand.
Also stand ich von meinem Bett auf, packte die Klinge ein und ging zum Fenster. 
Das Blut, das weiterhin aus den Wunden meines Armes strömte, färbte das Parkett meines Zimmers rot, doch das kümmerte mich nicht.
In diesem Moment war mir alles egal.
Ich öffnete das Fenster und kletterte auf den Sims. Zur Tür raus gehen konnte ich nicht, schließlich konnte ich nicht riskieren, dass mich jemand bemerkte und wohlmöglich noch aufhielt.
Nein, ich hatte meine Entscheidung getroffen.
Mein Blut bildete mittlerweile eine kleine Lache auf dem Boden, doch ohne einen weiteren Blick darauf zu verschwenden, kletterte ich einfach nach draußen.
Heute war der Tag, an dem ich sterben würde.
*Flashback Ende* 

Und hier war ich nun, mitten in Brooklyn und ohne Plan, wo ich hinlief.
Seit der SMS, die Magnus mir geschrieben hatte, fühlte ich mich, als hätte man mir den Boden unter den Füßen weggerissen.
Ich wusste nicht einmal, warum mich die Nachricht, dass er einen neuen Freund hatte, so fertigmachte, oder warum ich diese Entscheidung hier traf.
Es war einfach so, als wäre Magnus‘ SMS der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte.
Ich hatte mir den Inhalt der Nachricht durchgelesen und irgendwas in mir war endgültig zerbrochen.
Und egal, was da in mir zerbrochen war, ich glaubte nicht, dass ich es wieder reparieren könnte.
Ich glaubte nicht, dass *irgendjemand* es reparieren könnte.
Mein Hexenmeister hatte mir mehr als deutlich gemacht, dass er nichts mehr von mir wissen wollte. Er hatte einen neuen Freund, er war über mich einfach so hinweggekommen und sein Leben ging weiter, als wäre nichts passiert.
Als hätte es mich nie gegeben.
Ein Teil von mir wollte ihn dafür hassen.
Aber die Wahrheit war, dass ich das nicht konnte. Nicht mal ein kleines bisschen, nicht einmal *fast*.
Wäre ich an seiner Stelle gewesen, hätte ich vermutlich das Selbe getan. Aber auch das konnte ich nicht.
Ich wollte nicht in einer Welt leben, in der Magnus und ich nicht zusammen waren.
Denn Magnus *war* meine Welt.
Und noch weniger konnte ich mit dieser Schuld leben. Denn wenn ich nicht erst darüber nachgedacht hätte, den Deal mit Camille einzugehen, wäre das alles nicht passiert.
Ich überquerte eine Straße und rieb mir unwillkürlich meinen linken Arm. Der Ärmel meines Shirts war klebrig vom Blut, doch auch das war mir egal.
Nach ein paar Minuten, die ich hier draußen war, hatte ich meine Schnitte verbunden, um den Blutfluss zu stoppen.
Denn ich wusste, dass meine Geschwister nach mir suchen würden, wenn sie mich nicht in meinem Zimmer fanden und da ich nicht gefunden werden wollte, war es besser, wenn ich keine Spuren hinterließ.
Es war also denkbar unklug, einfach weiter zu bluten und sie damit zu mir zu führen.
Ich seufzte leise und dachte kurz an den Zettel, den ich hinterlassen hatte.
'Tut mir leid' waren vielleicht nicht typische Worte, die man in einen Abschiedsbrief schrieb, doch für mich waren sie mehr als passend gewesen.
Es gab nichts mehr, was ich Magnus oder meiner Familie zu sagen hatte. Ich konnte mich nur für das entschuldigen, was ich tun würde.
Ich überquerte gerade einen Zebrastreifen, als sich eine Art dunkle Leere in mir ausbreitete.
Die Worte von damals kamen mir wieder in den Sinn und der Schmerz in meiner Brust war fast sofort wieder da.
'Wertlos.'
'Unzuverlässig.'
'Erbärmlich.'
'Ein Fehler.'
Jedes dieser Worte versetzte mir einen weiteren mentalen Schlag, doch das Bitterste daran war, dass sie wahr waren.
Ich war wertlos. Als Schattenjäger war ich schließlich zu nichts zu gebrauchen und es wäre ein Leichtes, mich durch jemand anderen zu ersetzen.
Ich war unzuverlässig. Max wäre noch am Leben, wenn ich ihn nicht im Stich gelassen hätte.
Ich war erbärmlich. Nur weil ich besorgt darum war, dass Magnus unsterblich war und ich nicht, hatte ich mich an Camille gewendet. Zwar wäre ich den Pakt nie eingegangen, aber hey, wie sagt man so schön? Der Gedanke zählt…
Und ich war ein Fehler, daran bestand kein Zweifel. 
Ich war kein guter Bruder, ich war kein guter Freund, ich war nicht einmal der Sohn, den sich meine Eltern gewünscht hatten.
Nett ausgedrückt war ich ein Desaster und das wusste ich auch. 
Eine Zeit lang hatte ich wirklich versucht, mich zu bessern. Ich hatte versucht, ein besserer Mensch zu sein. Ich hatte versucht, keine Enttäuschung für andere zu sein.
Aber wie kämpfte man gegen seine Sexualität an?
Wie konnte man zu jemandem werden, der man nicht war, nur um es den anderen recht zu machen?
Die Tränen, die mir in die Augen traten, ließen meine Sicht verschwimmen und trotzdem wurde mir langsam klar, wo ich hinging.
Ich ging zum Pandemonium.
Laut Jace hatte das Pandemonium heute geschlossen. Warum, wusste ich nicht. Vermutlich war heute irgendein Feiertag oder so, genau konnte ich das jedoch nicht sagen.
Ich wusste ja noch nicht einmal, wie viel Uhr wir hatten.
Trotzdem setzte ich meinen Weg fort und es kam mir sogar mehr als gelegen, dass das Pandemonium geschlossen hatte.
Damit würde mich da vermutlich niemand suchen. Und niemand würde mich von meinem Plan, mich umzubringen, abhalten können.

Es waren nur wenige Minuten vergangen, ehe ich vor dem Pandemonium zum Stehen kam.
Heute waren glücklicherweise nur wenige Leute unterwegs, denn selbst wenn Mundis mich nicht sehen konnten, wollte ich nicht riskieren, dass irgendein Schattenweltler auf mich aufmerksam wurde.
Die Tür des Pandemonium war verschlossen, die Lichter aus und der ganze Laden wirkte verlassen.
Perfekt.
Ein großer Teil von mir war erleichtert. Und zwar darüber, dass mein Plan aufgehen würde.
Doch der andere Teil, der wesentlich kleiner war, war verzweifelt. 
Vielleicht, weil ich irgendwo doch gehofft hatte, dass man mich aufhielt.
Sofort schüttelte ich diesen Gedanken ab.
Nein, ich wollte das hier tun!
Ich konnte nicht länger mit dem leben, was ich getan hatte. Ich konnte nicht länger mit mir selbst leben.
'Wertlos.'
'Unzuverlässig.'
'Erbärmlich.'
'Ein Fehler.'
Ich wollte, dass der Schmerz einfach vorbeiging. Ich wollte ihn nicht für immer spüren müssen.
Zwar wählte ich jetzt den Weg der Feiglinge, was ich normalerweise nie getan hätte, doch das interessierte mich nicht.
Lieber war ich ein Feigling, als ein Fehler, der es nicht wert war zu leben.
Damit knackte ich ohne große Mühe das Türschloss und trat ins Pandemonium.
Von Innen sah es genauso wenig einladend aus, wie von außen, und wenn ich nicht gewusst hätte, dass das hier eine der beliebtesten Discos in Brooklyn war, dann würde ich denken, dass das hier nur ein weiteres leerstehendes Haus war.
Mein Weg führte mich quer durch den Hauptraum, bis hin zu einer roten Couch, die etwas abseits stand.
Augenblicklich strömten Erinnerungen durch meinen Kopf, Erinnerungen von Magnus und mir. 
Traurig lächelnd setzte ich mich auf die Couch und schloss für einen Moment meine Augen, ehe ich sie wieder öffnete.
Hier hatte ich Magnus zum ersten Mal getroffen.
Hier war die glücklichste Erinnerung entstanden, die ich in meinem gesamten Leben hatte.
Und hier würde ich sterben wollen.
Vielleicht war es egoistisch von mir, einfach in eine Disco einzubrechen, nur um inmitten von schönen Erinnerungen sterben zu können.
Aber auch das war etwas, das mich nicht interessierte.
Ich war wertlos, erbärmlich und so vieles mehr. Spielte es da eine Rolle, wenn egoistisch auch noch dazu kam?
Abgesehen davon war ich gerade dabei, die Welt von einem weiteren wertlosen Menschen zu erlösen. 
Vielleicht würde man es mir da verzeihen, dass ich ausgerechnet hier draufging.
Ich nahm ein letztes Mal meine Klinge in die Hand, zog ein letztes Mal meinen Ärmel nach oben und entledigte mich von dem provisorischen Verband um meine Schnitte.
Ein letztes Mal noch legte ich das Messer an meinem Arm an, doch diesmal würde ich mich nicht einfach nur ritzen.
Diesmal würde ich sterben.
Ich schloss erneut die Augen, dachte ein letztes Mal noch an meine erste Begegnung mit Magnus.
Dachte ein letztes Mal an den Hexenmeister, den ich liebte und selbst noch mit meinem letzten Atemzug lieben würde.
Eine einsame Träne floss über meine Wange und tropfte zu Boden.
Dann machte ich einen letzten Schnitt. 

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