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Zeitsprung
"Teddy, Schatz. Kommst du? Wir müssen los in den Kindergarten",rief ich. "Ich komme, Mama",kam es von dem 3-jährigen zurück. Dann kam er auch schon angerannt und ich ging in die Knie um ihn hochzunehmen. "Du weißt, du darfst keinem sagen was Mama und Papa mit dem tollen Stock machen können und das du gerne auf dem Besen fliegst",belehrte ich ihn noch einmal. "Ja Mama, ich weiß",sagte Teddy. "Gut dann los! Wir laufen heute. Es ist so schönes Wetter",meinte ich und ließ ihn wieder herunter. Sofort griff er nach meiner Hand. "Mama?",fragte er, während wir zum Kindergarten liefen. "Mhm",fragend sah ich ihn an. "Was ist wenn sie mich nicht mögen",fragte er mit zuckersüßer Stimme. "Sie werden dich lieben, Schätzchen. Sogar Onkel Sev liebt dich. Und der hasst Kinder für gewöhnlich",sprach ich ihm Mut zu. "Sicher?",fragte er hoffnungsvoll. "Sicher",bestätigte ich.
"Hallo Miss Hunter",begrüßte uns die Kindergartenleiterin. "Und du bist dann wohl Teddy. Coole Haare hast du". Teddy lächelte schüchtern und brachte dann ein leises 'Hallo' heraus. Wir hatten der Kindergartenleiterin gesagt, dass "Wann soll ich ihn wieder abholen",fragte ich. "Um 15:30 Uhr",meinte sie und ich nickte. "Tschüss mein Schatz. Die Mama geht jetzt arbeiten. Hab Spaß, ja. Ich komme später wieder und hole dich mit dem Papa ab",versprach ich Teddy und umarmten ihn. "Bis später, Mama. Hab dich lieb",sagte er. Mit schwerem Herzen ging ich und apparierte von einer Seitengasse aus ins St. Mungo. Dank meines Rufes, als Kriegsheldin, war es mir möglich gewesen meine Ausbildung zur Heilerin Abends zu machen, wenn Harry von der Arbeit wieder zuhause war und auf Teddy aufpassen konnte. Und so hatte ich meine Ausbildung vor einem Monat erfolgreich abgeschlossen. "Milla? Kannst du Olivia bitte sagen, dass sich meine Sprechstunde um eine halbe bis ganze Stunde verspätet? Ich möchte noch einmal bei den Longbottoms vorbeischauen", sagte ich und Milla, meine Kollegin, nickte. "Claire",hielt sie mich noch auf. "Steck nicht zu viel Hoffnung in die Sache. Wir haben schon so viel probiert",sagte sie und ich nickte nur. Dann ging ich in die Richtung des Zimmers von Nevilles Eltern. Ich öffnete die Tür und umklammerte die zwei Phiolen in meiner Hand fest. So fest, das man hätte meinen können, sie würden gleich zerbrechen. Ich zog meinen Zauberstab und folgte die rote Flüssigkeit dann Frank und Alice Longbottom ein. "Maledicite Breaking",sprach ich immer und immer wieder, bis ein weißer Strahl das ganze Zimmer erhellte und man kurz nichts sehen konnte. Ich hörte Ein Husten und als ich wieder klar sehen konnte sah ich Frank und Alice Longbottom. Sie saßen aufrecht da und husteten. "Mr. Und Mrs. Longbottom",fragte ich vorsichtig. "Das sind wir. Marie das weißt du doch",sagte Frank Longbottom. Ich brauchte kurz um zu verstehen was er meinte. "Mr. Und Mrs. Longbottom. Es tut mir leid ihnen das mitteilen zu müssen, aber sie lagen fast 20 Jahre in einer Art Koma",sagte ich und ich sah wie die beiden schlucken mussten. "Sie sind Maries und Sirius Tochter?  Sagen Sie wie geht es ihnen? Wie geht es Lily und James und Harry? Und Remus? Und dem Orden? Was ist mit Voldemort? Und bei Merlins pinker Unterhose, wie geht es Neville",fragten sie mich aus. "Sie müssen sich beruhigen. Das wird sonst alles zu viel. Ja ich bin Maries und Sirius Tochter. Meine Mutter ist leider vor knapp 7 Jahrem von Todessern ermordet worden. Dad geht es gut. Lily und James....Sie....sind tot..... Peter Pettigrew hatte sie verraten und Voldemort kam in der Nacht des 31. Oktobers 1981, in der auch sie von den Lestranges bis zum Wahnsinn mit einem Cruciatus gefoltert wurden, nach Godricks Hollow und tötete die beiden. Zum Glück scheiterte er an Harry und dieser überlebte. Ich könnte ihnen jetzt noch viel mehr erzählen. Remus hat einen Sohn....Jedoch ist er vor 3 Jahren in der Schlacht gegen Voldemort gestorben. Zusammen mit seiner Frau. Jedoch haben Harry und Ich uns dafür sozusagen 'gerächt' und Voldemort für immer vernichtet. Und Neville geht es super. Ich werde ihm sofort einen Patronus schicken. Ihr Sohn war übrigens in Gryffindor und war eine sehr große Hilfe im Kampf gegen Voldemort",sagte ich und bei den letzten Sätzen strahlten die beiden. "Expecto Patronum",sprach ich dann. "An Neville Longbottom. Neville komm bitte sofort ins St. Mungos! Ich habe erfreuliche Nachrichten für dich. Bring doch Luna mit. Ich glaube hier gibt es jemanden der sie kennenlernen will".
Dann flog meine Hirschkuh aus dem Fenster und verschwand in die Ferne.
"Wer ist Luna",fragte Alice Longbottom. "Die Verlobte ihres Sohnes. Die beiden werden am 30. Juni, an Nevilles Geburtstag, heiraten",antwortete ich. Die beiden waren völlig geflasht. Ich werde jetzt noch eine Kollegin holen, um die zu untersuchen. Bitte bleiben sie liegen",sagte ich und die beiden nickten.
Ich hatte es wirklich geschafft. Nevilles Eltern waren aus ihrem Koma erwacht.

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