Kapitel 7

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Ich war wieder in meinen Zimmer, bei Sam. Aber ich war allein -allein!
Ich bekam Panik und lief in das Zimmer meines Freundes.
Er war nicht dort,aber an der Tür hing ein Zettel.
Die Zeilen bestätigten meine schreckliche Vermutung .

Brief :

Nun bist du also dahinter gekommen,Fabian.Ich habe versucht dich im Auge zu behalten, aber du hast es geschafft. Egal denn ich habe eine kleine Bitte an dich.
Auf der anderen Seite ist eine Karte,folge ihr.Du hast eine Woche Zeit herzukommen und mir zu helfen. Wenn du nicht kommst wird dein Freund die Konsequenzen zu spüren bekommen.
Wenn du mir den Gefallen tust, werde ich ihn freilassen.

Ich laß es zweimal,
dreimal.
Nein.Nein.Nein.
"Nein!"
Nein,nein,nein.
Das durfte nicht wahr sein!
Aber es war wahr.Meine Tante hat meinen besten Freund entführt. Ich sank auf die Knie,Tränen liefen mir übers Gesicht.
Ich flüsterte kopfschüttelnd:"Nein,nein,nein. ..."
Was sollte ich jetzt machen?
Die Polizei rufen?
Nach Hause gehen?
Gar nichts?
Seit gestern waren so viele seltsame Dinge geschehen ,aber das topte alles.
Ich blickte auf meine Uhr.
Dann wusste ich was zu tun war,es war nur ein Gefühl aber es könnte mir helfen.Ich rannte in mein Zimmer.
Niemand durfte davon erfahren, niemand.
Warum wusste ich selber nicht,aber es waren so viele Dinge passiert....ich wusste es einfach.Die Platte lag immer noch am Boden.
Ich hob sie auf und ging ins Bad.Die Tafel legte ich ins Waschbecken, meine Hand mit der Uhr darauf.Ich hatte Angst aber es gab keinen anderen Weg.
Ich könnte mich jetzt drücken.
Ich habe die Karte noch nicht gelesen,
das ist zu gefährlich,
das ergibt keinen Sinn.
Es ergibt keinen Sinn....
Aber ich tat es für Sam,kein Aufschieben,keine Ausreden.
Dann drehte ich den Wasserhahn auf.

Es funktionierte. Ich war wieder in der Einöde.
Ich schreckte kurz auf,als sich eine Hand auf meine Schulter legte.Es war die blonde Frau vom Letzten mal.
Ihr Gesicht strahlte immer noch Etwas Vertrautes aus und ich verspürte immer noch das Verlangen,.....
Ich weinte und umarmte sie.
Sie nahm mich ebenfalls in die Arme und streichelte durch mein Haar. Ich vergrub mein Gesicht in ihren Umhang und weinte einfach. Ich wusste nicht wie lange das ging.
Sekunden.
Minuten.
Stunden.
Ich wusste es nicht, aber ich fühlte mich geborgen und in Sicherheit.
Ich spürte eine tiefe Verbundenheit zu dieser Fremden,die mich einfach tröstete.
Ich schluchzte :"Mein bester Freund ist weg,meine Tante hat ihn entführt. Ich...ich weiß nicht was ich machen soll."
Die Frau sprach beruhigend :"Es wird alles gut,Fabian. Ich wede dir helfen Sam zu retten."
Ich hörte auf zu weinen. Mein Verstand hat sich gerade gemeldet:"Woher kennst du meinen und Sams Namen?"
Warum spreche ich sie so vertraut und nicht mit Sie an?
Sie zog ihre Kapuze runter und berührte mich an der Stirn.

Ich öffnete die Augen.Ich fühlte mich schwach,ich konnte mich nicht bewegen.
Ich wurde getragen.
Was warum wurde ich Bitte getragen?
Und wer trug mich!?
Ich versuchte vergeblich meinen Kopf zur Seite zu drehen.
Ich konnte nur atmen und blinzeln,sonst konnte ich keinen Muskel bewegen.Als nächstes setzte sich derjenige,der mich trug hin.
Vor mir sah ich einen überdimensionalen Vogelkopf. Es war ....wie hat sie ihn noch mal genannt?
"Lightshine flieg uns nach Hause."
Das war sie.
Mein Kopf wurde zur Seite gedreht und ich konnte in das Gesicht der blonden Frau sehen.Ich wollte was sagen,konnte aber immer noch nicht reden.
Dann wurde ich wieder ohnmächtig.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro