Kapitel 8

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Ja,ich melde mich auch mal wieder.Schule ging auch diese Woche los.Schon Hausaufgaben und Lernen....
Pure Freude,aber yey ein neues Kapitel.

Als ich aufwachte, war ich nicht bei Sam.
Ich war in einen großen Raum,der violett gestrichen war.Ich lag zugedeckt in einen Bett.Neben meinen Bett, stand auf einen Tisch ein Glas mit Wasser
Es leuchtet blau,deshalb entschloss ich mich es nicht zu trinken.Ich setzte mich langsam auf und starrte entsetzt auf mich herab.
Ich trug einen schwarzen Pyjama -wer hat mich bitte umgezogen?
Mein Kopf lief rot an,da ich mir vorstellte ,wie mich die Fremde nur in Unterwäsche gesehen hat.
Dann betrachtete ich meine Kleidung genauer.
Der Pyjama war aus Seide,mit
goldenen Knöpfen.
Ich wollte aufstehen, fiel aber erschöpft zurück.
"Du musst dich ausruhen Fabian. "
Ich sah erschrocken zur Seite.
Die blonde Frau stand plötzlich im Zimmer,vor einer Sekunde bin ich noch alleine gewesen.
Sie ging näher und setzte sich an den Bettrand.
Ich setzte zu einer Frage an,aber sie legte einen Finger auf meine Lippen und sprach beruhigend :
"Bitte, keine Fragen."
Woher wusste sie das ich was fragen wollte?
Und noch wichtiger wo war ich bitte! Sie nahm das Glas vom Tisch und forderte mich auf es zu trinken.
Ich zögerte ,aber ein plötzlicher Durst ließ mich umentscheiden.Die Flüssigkeit schmeckte wie ganz normales Wasser,dachte ich am Anfang.
Schon nach den ersten Schlucken veränderte sich nicht der Geschmack, sondern etwas in mir.Ich fühlte mich etwas stärker und empfand so etwas wie Glück.Nachdem das Glas leer war musste ich lachen,warum wusste ich nicht ich war einfach so fröhlich.
Die Frau lachte ebenfalls ich starrte sie an,ihr Lachen war nicht wunderschön.
Es war das 10 fache von wunderschön.
Sie trug immer noch den Umhang.
Warum trug sie immer das gleiche.
In diesen Moment wunderte ich mich darüber , mir über so etwas Gedanken zu machen.
Sie stand auf und sagte:
"Du hast sicher viele Fragen,aber du wirst sie nicht stellen.
Ich werde dich ausbilden für etwas Großes,etwas für das du schon lange bestimmt bist.
Aber zuerst solltest du dich fertig machen,morgen reden wir dann weiter. "
Was war das denn?
Bestimmt?
Etwas Großes?
Ausbilden?
Sie wollte schon gehen,aber ich schrie:"Warte!"
Sie fragte gelassen ohne sich umzudrehen :
"Ja?"
Ich sagte:
"Ich weiß nicht wo ich bin oder wer du bist.Und was du gesagt hast. ...das ergibt für mich keinen Sinn!
Und was ist mit Sam und meiner Tante?Der einzige Grund warum ich hierher gekommen bin ist um meinen Freund zu retten!"
Ich fasste mir an mein Handgelenk und erstarrte.
Dann an das andere.
Die Frau streckte eine Hand aus,sie hielt meine Uhr.
Ich starrte einfach nur darauf,dann verließ sie schnell das Zimmer und machte die Tür zu.Ich sprang aus den Bett,zu schnell denn ich fiel hin,aber stand schnell auf und rannte zur Tür.Ich rüttelte an der Türklinge, aber die Tür war anscheinend abgeschlossen.
Zuerst schlug ich gegen die Tür dann schrie ich:
"Gib mir die Uhr zurück!"
Schon bald gab ich auf und lief unruhig im Raum herum.
Ich massierte meine Schläfen, dass tat ich immer wenn ich aufgeregt oder gestresst war und überlegte fieberhaft,wie ich hier rauskommen sollte.
Mir fiel nichts ein,es gab nur diese Tür nicht mal ein Fenster.
Ich lehnte mich an die Wand und massierte weiter meine Schläfen.
Anscheinend konnte ich nichts weiter tun als Abwarten.
Bis sie wieder kommt.
Ich dachte an Sam und sagte zu mir selbst leise :"Wo immer du bist Sam ich werde dich finden,denn wir sind in einen Abenteuer und Abenteuer gehen gut aus."
Ich schloss meine Augen und dachte über alles nach.
Zum Ersten mal wurde mir wirklich klar, dass ich ich in etwas ...unfassbaren und unlogischen gelandet bin was gerade wirklich passierte, etwas was mit Alex,dieser Frau, mir und meiner Mutter zu tun hatte.
Meine Mutter,was hatte sie mit all dem zu tun?

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