Kapitel 40-Nicklas

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,,Wir sind zurück." Rief ich laut als wir zu dritt aus dem Wald mit unseren 2 getöteten Beuten hinaustraten auf die Lichtung. Sofort kam eine überglückliche Kaylee auf mich zugelaufen und ich schloss sie grinsend in die Arme. ,,Hey." Murmelte ich in ihre Haare und ein leises: ,,Hi." Bekam ich auch zurück. Als Kaye merkte wie die anderen 7 uns anstarrten, ließ sie sofort von mir ab und ging wieder schnellen Schrittes zu Alyssa und Tyler zurück die was abseits saßen. ,,Hey Mädels, glaubt ihr, ihr schafft das heute alleine mit dem essen?" fragte ich als ich mich wieder Hailey und Florence zuwandte. Beide nickten stumm und ich danke Ihnen kurz. ,,Können wir helfen?" ertönten plötzlich überraschender Weise die Stimmen von Bryan, Matthew und Dylan hinter uns und wir alle drei drehten uns zu ihnen. ,,Sieh an der Schnösel, der nicht einen Ringer krumm macht, der Hirnkranke, der alle am liebsten Töten möchte und der kleine neue, denn alle für niedlich halten, wollen helfen?" fragte Floe ungläubig und musterte die drei als würden sie versuchen ihnen eine Falle zu stellen. ,,Floe." Sagte ich warnend und warf ihr einen Blick zu der nur für sich sprach, dass sie nett sein sollte. Floe funkelte selbstbewusst zurück und ließ sich nicht beirren: ,,Also wieso wollt ihr plötzlich helfen? Und was ist mit dem 4. aus eurer Bande?" ,,Floe, du weißt doch, dass das ein nerdiger Mädchenfreund ist, der nichts mit den seinigen zu tun hat, sondern eben nur mit Mädchen." Stellte Hailey spitz fest und sofort schoss mir wieder die Frage in den Kopf, was passiert war als sie vorhin heulend ins Zelt gerannt war. ,,Mädels, ganz ruhig, die Jungs wollten nur nett sein und helfen, aber es brauchen nicht alle helfen, 2 reichen." Erklärte ich ruhig und sofort trat Dylan einen Schritt zurück: ,,Bin schon weg." Und mit den Worten eilte er zu Alyssa und Tyler. War es nur mir aufgefallen, oder war er irgendwie fast die ganze Zeit bei Alyssa? ,,Nun gut, dann wäre das auch geklärt. Floe, Matthew, die eine Beute und Hailey, Bryan die andere. Alles Klar?" Sie nickten als Antwort und beim gehen hörte ich noch wie Florence und Matthew sich schon wieder am bekriegen waren. Doch es war mir egal, Ich wollte einfach nur noch meine Ruhe. Müde krabbelte ich in das Zelt, dass ich mir mit Kaylee teilte und lehnte mich gegen die Wand. Seufzend stieß ich die Luft aus und schloss zum entspannen die Augen. ,,Hey, siehst ganz schön fertig aus." Drang Kaye ihre klare Stimme an mein Ohr als sich die Eingangstür öffnete und wieder schloss. ,,Bin ich auch, aber bestimmt nur halb so sehr wie du." Murmelte ich und lächelte ihr zu. Sie nickte verständlich:,,Ich glaube, dass alles hier nimmt uns alle ziemlich mit. Vorweniger als 3 Monaten hatten wir alle noch ein normales Leben und jetzt sind wir sowas wie Auserwählte, auch wenn Psychisch Verfolgte eher zutreffen würde. Manchmal kann ich einfach nicht glauben was in so kurzer Zeit alles passiert ist und manchmal will ich einfach nur aufwachen, wie aus einem bösen Traum und das dann da mein Bruder ist, der mich in die Arme nimmt und mir versichert, dass das alles bloß ein Traum war." ,,Du musst dann aber immer an die ganzen Positiven Sachen denken, die das alle somit sich gezogen hat. Was für tolle Menschen wir doch hier durch kennen gelernt haben und wie wir die verschiedensten Menschen aus der ganzen Welt zusammen gebracht haben und am aller wichtigsten, dass wir beide uns ohne das alles Gar Nicht kennen gelernt hätten." Erwiderte ich und nahm sachte ihre Hände in meine. ,,Du bist einfach zu nett, zu gut für uns alle Nicklas." Seufzte sie und ihr Kopf senkte sich. Vorsichtig aber bestimmt, hob ich ihn mit einer Hand am Kinn an, sodass sie mich ansehen musste. ,,Wenn jemand zu gut für uns alle ist, jemand mehr für uns alle gibt als er es eigentlich könnte, jemand der uns alle zusammen hält und jemand der für uns alle immer einen kühlen Kopf bewahrt und nach vorne schaut, denn bist du das!" Ihr Blick bohrte sich in meinen und mein Magen toppte als hätte ich einen Wirbelwind verschluckt. Ihre Art wie sie lächelte wenn ich etwas witziges sagte oder errötete wenn ihr etwas peinlich war, Ihre Art wie sie mich immer wieder aufmunterte und immer weiter kämpfte, ihre unglaubliche und Einzigartigkeit, hatte mich komplett gefesselt und eins wusste ich, als ich sie, den wunderbarsten Menschen den ich je kennengelernt hatte, denn es gab, ansah, Ich war durch und durch in Kaylee verliebt...

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