Kapitel 41-Alyssa

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,,Tyler, beruhig dich, du weißt doch wie Dylan ist, er meint es nicht böse." Versuchte ich ihn sanft zu beruhigen. ,,Beruhigen?! Wie kannst du ihn immer und immer wieder verteidigen obwohl du doch siehst was er sagt und macht?!" verlangte Tyler sauer und schreiend zu wissen. Ja, Wieso verteidigte ich ihn? War es einfach weil ich niemanden für seine Taten verurteilte? War es weil ich ihn als einen Freund sah? War es weil ich nicht wollte das die Leute sich hier bekriegten? Oder war es weil diese Gewisse Person mich einfach davon überzeugt hatte das mehr in ihr steckte als jeder es sah, außer mir. ,,Ihr müsst lernen auch unter die Oberfläche zu schauen bevor ihr wenn verurteilt." Erklärte ich ruhig und sanft. ,,Ach lass mich doch mit deinem Friede-Freude-Eierkuchen Gelabber in Ruhe!" schrie Tyler sauer stieß mich um und stapfte in den Wald. Erschrocken schrie ich auf und landete auf dem Rücken und den Armen die ich zum anfangen hingehalten hatte. ,,Alyssa!" Rief Dylan besorgt und kam schnell angerannt. Er kniete sich neben mich und half mir beim aufsetzten. Er nahm vorsichtig meine Arme und suchte nach Verletzungen. ,,Mir geht es gut Dylan." Murmelte ich und zog meine Armen weg. ,,Nein geht es dir nicht! Wenn ich denn in die Finger kriege!" Zischte er hasserfüllt und starrte Richtung Wald wo Tyler verschwunden war. ,,Dylan, bitte, lass es gut sein." Versuchte ihn zu beruhigen und legte eine Hand auf seinen Arm ,,Er hat dich verletzt und du beschützt ihn!" Schrie er sauer. Wieso warf mir das nur jeder vor? War es so schlimm das gute in Menschen zu sehen? ,,Vielleicht solltet ihr einfach mal lernen das gute in Menschen zu sehen!" murmelte ich sauer. ,,Was?" fragte Dylan überrascht. ,,Vielleicht solltet ihr einfach mal aufhören, immer auf einander rumzuhacken, sondern auch mal das gute in Menschen sehen! Vielleicht solltet ihr alle einfach mal versuchen mit einander auszukommen und ganz vielleicht solltet ihr mal endlich eure Klappe halten und lernen wie wunderbar jeder von euch ist!" Rief ich sauer und Dylans Augen weiteten sich. Geschockt schlug ich mir die Hand vor den Mund, was war nur mit mir los? Ganz ruhig Alyssa, Du bist sonst auch die Ruhe selbst und wirst nie laut. Ein und ausatmen! ,,Alyssa, Alles okay mit dir?" wollte nun auch Kaylee wissen. ,,Was ist, darf ich nicht auch mal ausflippen?!" Motzte ich die gaffenden an und verzog mich ins Zelt wo ich mich geschockt an der Wand zu Boden sinken ließ. ,,Nein, Ich durfte nicht so werden wie mein Vater!" Schrie ich mich verzweifelt in Gedanken an und wieder stiegen die Bilder in mir hoch, aus meiner Kindheit als Dad fuchsteufelswild durch das Haus getoppt war und auf alles ein Schlug was lebendig war, wie er Deko und Möbel zu Boden schmetterte und dabei herumbrüllte... 

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