Kapitel 14

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Königsblau. Eine unfassbar seltene Augenfarbe. Selbst bei Elementari", erklärte er mit einem leichten Lächeln und ich sah, wie sein Blick hin und her flitzte, als würde er versuchen, sich abzulenken.

„Die Farbe passt zu dir", sagte ich noch, dann löste ich meine Augen von seinen und kuschelte mich an seine feste Brust.

Durch das nervtötende Piepen meines dämlichen Weckers wurde ich wach. Stöhnend rieb ich mir über die Augen und bemerkte, dass mein Kissen seltsam hart war. Ich öffnete blinzelnd die Augen und starrte direkt in Loki's friedlich schlafendes Gesicht. Wie konnte er bei dem Lärm noch schlafen?!

Ich löste mich seufzend von dem Sakur und schlug auf den doofen Wecker ein. Es war gerade mal sieben. Wieso musste ich den auch so früh stellen, verdammt? Ich ließ mich zurück auf Loki's Brust fallen und sein Griff um meiner Taille wurde stärker, bevor er sich unter mir regte.

„Guten Morgen, Süße", grinst er und strich mir mit einer Hand die Strähnen weg, die mir aber wieder in die Augen fielen.

„Morgen. Denkst du ich kann schwänzen?", brummte ich und legte mir einen Arm vor die Augen.

„Ich glaub nicht, dass das klappt. Am Ende kommt Jason her und zerrt dich selbst mit", erwiderte Loki und lachte leise bei dem Gedanken an seinen wütenden Zwilling.

„Ja, da hast du wohl recht", seufzte ich und löste mich von ihm.

„Hey! Komm wieder her! Ohne dich ist es eisigkalt!", jammerte der Sakur und sah mich schmollend an.

„Schmollen bringt nichts bei mir, also versuch's erst gar nicht", warnte ich ihn schmunzelnd und warf ihm sein Shirt zu, das er gestern noch ausgezogen hatte.

Zum Glück war ich da schon zu müde, um mir Loki oben ohne genauer anzuschauen. Natürlich konnte ich jetzt aber nicht widerstehen und musterte seine durchtrainierte Brust und straffen Bauch. Okay, er war echt heiß! Mit Mühe riss ich meinen Blick von ihm los und eilte mit meiner Tasche aus dem Zimmer.

„Warte!", rief Loki und eilte mir nach.

„Was?", fragte ich grummelnd, wartete aber, bis er bei mir auf dem Gang war und lief dann erst weiter.

„Ich wollte nur frühstücken. Jetzt wo Annie bescheid weiß, muss ich nicht mehr oben warten, bis sie weg ist" meinte Loki grinsend und ich schüttelte nur den Kopf.

„Na wenn du meinst, Nervensäge", erwiderte ich lächelnd und stapfte mit ihm die Treppe runter.

„Ich bin keine Nervensäge!", protestierte er und hielt mir die Tür zur Küche auf, in der auch schon Anna stand.

„Und ob. Du bist die nervigste und anhänglichste Person, der ich je begegnet bin", neckte ich ihn grinsend weiter und da stürzte er mich auf mich.

„Das nimmst du sofort zurück!", befahl er und kitzelte mich durch, weshalb ich vor lachen kaum noch Luft bekam.

„Lo.. Lo-ho-ki!", brachte ich lachend über die Lippen und krümmte mich, damit er nicht mehr an meinen Bauch kam.

Ich war schon immer total kitzlig und er nutzte dass jetzt aus. Ich wand mich unter seinen Fingern wie ein Fisch, aber er hörte nicht auf, weil er erst hören wollte, wie ich meine Behauptung zurück nahm. Er war wirklich gemein, aber trotzdem mochte ich ihn sehr. Und selbst wenn ich mir das nicht eingestehen wollte, Jason auch. Alle beide schienen mich irgendwie verzaubert zu haben.

„Na gut, na gut! Ich nehm's zurück!" quietschte ich schließlich atemlos und er hörte grinsend auf und half mir wieder auf die Beine.

„Hi", sagte Ann jetzt etwas nachdenklich und musterte uns total neugierig, bevor sie sich wieder ihrem Toast widmete.

„Hey. Frühstücken wir heute nicht mit den anderen?" fragte ich leicht verwirrt und ließ mich neben ihr auf einen der Stühle plumpsen.

„Ähm... ich nicht. Ich bin mit Jeremie im Wald verabredet", meinte sie und wurde bei der Erwähnung ihres Schwarms knallrot im Gesicht.

„Uh. Wann denn? Ich will alles wissen!", sagte ich und sie grinste nervös, während ein Strahlen in ihre hellen Augen trat.

„Ich muss jeden Moment los, aber wir können uns zum Mittagessen hier treffen und ich erzähl dir, was passiert ist" schlug sie vor und aß den letzten Bissen ihres Frühstücks.

„Ja klar, bis dann. Hab viel Spaß mit deinem Schwarm" rief ich ihr nach, als sie eilig davon wirbelte.

„Dann sind wir wohl alleine, bis du zum Unterricht musst" stellte Loki ziemlich schlau fest und sah von der Küchentür zu mir.

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