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Seine Muskeln spielten im Einklang. Mit jedem tiefen Atemzug, beobachtete ich wie Schweiß seiner durchtrainierten Brust herabglitt und in seiner kurzen Gjym Shorts mündete. Diese pickte ihm an seinen straffen Hintern. Meine Wangen glühten. Unbewusst fuhr ich mir mit meinem Handrücken über diese und spürte die leichte Hitze.

Ich war nicht krank, bloß etwas beschämt. Ich spannte gerade meinen Mann aus. Meinen Mann. Wer hätte gedacht, dass ich, Clementine Sage, mal eine Wise wäre? Definitiv nicht ich und doch starrte ich auf den Karatring an meinem Ringfinger, der mich an unser Ehegelübde erinnerte.

"Für immer und ewig Deins, Clementime"

Ich musste mich ermahnen, nicht wieder schwach zu werden und an die letzte Nacht denken, dabei hatte er mich schon vor zwei Jahren makiert. Ein Blick in den großen Spiegel des Sportsaales reichte um es zu bestätigen. Die Initialien C.W, die sowohl für Clementine Wise als auch Carlson Wise standen, stachen auf meiner rechten Brust heraus. Das hatte ich meinem Teint, dank der Sonne auf den Phillipinen zu verdanken. Aber bald würde der tropische Traum enden und...

Wie lange willst du mich noch von dort anstarren? unterbrach mich Carlsons tiefe, rauchige Stimme in meinem Kopf, wodurch ich gezwungen war zu ihm rauf zu blicken. Seine Augen blitzten, als sie meinem Körper herab glitten. Mein roter Bikini schien ihm zu Gefallen.

Du kannst auch näher kommen.
Ich schnaubte, als unsere Augen wieder aufeinander trafen. Ich beobachtete wie er die Hanteln auf seinen Platz brachte und danach nach mir Griff. Ich wusste, er konnte meinen schnellen Herzschlag hören und doch konnte ich ihn nicht beruhigen. Ruckartig befand ich mich in seinen Armen. Mein Rücken gegen seine straffe Brust gepresst, seine Arme um meinen Körper und seine Nase schnuppernd in meiner Halsgrube. Ein Lächeln schlich sich auf mein Gesicht und blieb hängen.

Ich wollte es nicht zugeben, aber Carlson machte mich glücklich. Ich war glücklich.
"Wie geht es unserer Mrs. Wise?" Ich  musste meinen Kopf schütteln um diese kitschige Frage aus meinem Kopf zu bekommen.
"Du bist zu nah", flüsterte ich in sein Ohr dabei gab ich ihm einen Kuss auf seiner Wange.
"Und das turnt meine Frau natürlich an und das will sie nicht" Carlson entlockte mir ein Kichern. Er kannte mich schon zu gut. Manchmal, da vollendete er bereits meine Sätze oder wusste gar, was ich vor hatte.

"Hast du eine Ahnung", drückte ich mich von seinen Klauen weg und brach die Umarmung.
"Ich denke schon", zuckte er mit seinen Schultern und zwinkerte er mit seinem rechten Auge zu. Wieder musste ich meinen Kopf schütteln. Es hatte eine Zeit lang gedauert um mit seiner Art klar zu kommen, bis ich mich in ihn verliebt hatte.
"Ich weiß..," Er bekam meine Aufmerksamkeit, als seine Zunge über seine Lippen fuhr.
"..dass meine Frau es gern hat wenn meine Zunge über..", Seind Hand striff über meine rechte Brust, wo sich mein errigierter Nippel durch drückte. Ich zog die Luft scharf ein. Meine Reaktion brachte ihn zum Schmunzeln. Wissend grinnste er mich an, während seine Hand zu meiner Bikinihose rutschte.
"...überhaupt hier.." Er klopfte mit seiner flachen Hand auf meine Intimzone. Am Ende packte er sie und ließ mich mit seinem warmen Atem an meinem Ohr erschaudern.

"Hmm.. ich wunder mich, wie feucht  du gerade für mich bist?"
"Carlson", Ich verstummte, als er seine andere Hand über meine Lippen brachte.
"Es ist niemand hier, Clementine. Nur du und ich" Das stimmte, doch.. was wäre wenn Kameras an wären?
Kameras?, fragte ich über unsere Gedankenverbindung nach.
"Mir egal. Ich will meinen Namen aus deinen Lippen hören. Du darfst ihn sogar stöhnen" Ich verdrehte meine Augen, doch schlang meine Arme um seinen Nacken, um ihn näher an mich zu bringen.

"Du willst vernascht werden" Es war keine Frage sondern eine Feststellung.
"Dann sollte ich das auch tun"
Und dies tat er auch zweimal, ehe wir uns wieder im Restaurant unseres Hotels wiederfanden und er dabei war vollgefüllte Teller zu verputzen, was unter Werwölfen auch normal war, jedoch nicht auf den Phillipinen. Mittlerweile war ich die Blicke der Einwohner gewohnt und ignorierte sie schlichtwegs.

Ich schwenkte meinen Wein und wunderte mich, wie lang Carlson aushalten würde, wenn ich ihm Sexentzug gab. Ich schätzte Mal, ich suchte gerade eine Methode um ihn zu quälen. Doch die Idee hinterlies eine sauren Geschmack in meinem Mund. Sexentzug kam nicht in Frage. Ich hätte meinen Spaß dabei..

Ich konnte meinen Gedanken nicht zu Ende bringen, als die schrille Stimme von Carlsons bester Freundin in unseren Köpfen für Alarm sorgte.

Carlson.. Belta. Sie ist nicht mehr da.

Was meinst du damit? fragte mein Mann gleich darauf nach. Ich suchte die Hand meines Mannes, da er der Patenonkel von Belta war, traf es ihm besonders, doch die Verwirrung von unausgesprochenen Fragen, stand ihm ins Gesicht geschrieben.

Wir können sie nicht finden

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Coverrechte an SenoritaPrincesa my angel ♡♡

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