168: Geheime Entscheidung

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Des Freuerklans Truppen, sowie die Generäle der anderen Klans stürmten auf das Heer Nord Kais zu. Allen voran Hak der nun sowohl sein Heimatland schützen, als auch Yona aus den Fängen des feindlichen Anführers Ying Kuelbo retten musste. Beides würde ihm nur gelingen wenn wenn er in dieser Schlacht sowohl Kuelbo als auch Li Hazara vernichtete, der schon einmal versucht hatte entgegen Soo-Wons Truppen Kouka zu erobern. Jedoch scheiterte er kläglich als der Verräter, Kan Soo-Jin (damaliger Anführer des Freuerklans) von einem seiner eigenen Leute niedergestochen wurde. Auch Hak, Yona und die vier drachen hatten damals mit gekämpft.

Als nun beide Heere auf einander trafen, verschwommen die Seiten innerhalb von Sekunden zu einer undurchschaubaren Meute, die schreiend über einander herfielen. Nur die schützen blieben in Position.

Kija und Shin-ah hingegen waren vorerst stehen geblieben. Sie hatten Hak aus den Augen verloren und das, obwohl sie ihn eigentlich davon abhalten wollten überstürzt in den Kampf zu ziehen. Doch zu spät. Noch nicht ein mal er würde es schaffen die beiden größten Krieger des Kaiserreichs Kai zu besiegen und dann auch noch im Alleingang Yona aus einem der best bewachten Paläste zu befreien. Zumal, selbst wenn es gut für Hak stände würde Kuelbo, bevor es zu spät wäre, zurück reisen und Yona an einem anderen Ort verstecken, so dass er letzten Endes im eine Falle tappen würde.
Das dürfe keinen Falls passieren. Über die letzte Zeit waren Yoon, Yona, Hak und die Drachen zu einer Familie geworden. In einer Familie schützt man sich gegenseitig, egal was es kostet und egal ob man dafür auch Mal gegen den Willen des anderen handeln muss.

Kijas blaue Augen sprangen in Gedanken versunken am Boden umher. Er hatte einen Plan gefasst, doch dieser würde weder Yona noch Hak gefallen. Es war aber die einzige Möglichkeit sicher und mit möglichst wenigen Verlusten ihr Ziel erreichen konnten. Yona retten, Kouka schützen, und sogar noch weitere Teile Kais erobern.
Shin-ahs Ellenbogen traf ihn am linken Arm und Kija wurde aus seinen Gedanken gerissen. Er sah wie Shin-ah stumm auf den Wald zeigte, der hinter ihnen lag. >>Was ist da?<< fragte Kija erschrocken, denn Shin-ahs Blick war ungewohnt bedrohlich.
>>Sie kommen ... Soo-Won und seine Unterstützung.<< Antwortete Shin-ah.
Perfekt!.. >> schnell wir müssen zu ihnen noch bevor sie am Schlachtfeld eintreffen! ...ich habe einen Plan! << Shin-ah vertraute seinem Bruder, so rannten die beide so schnell es ging in Richtung Wald ...

'bei Soo-Won'
Auf dem trockenen Boden des Freuerklan Territoriums, schallten die Huftritte der Pferde bis tief in den Wald hinein. So würden die Feinde sie zwar sofort hören aber sie waren deutlich schneller vor Ort. Die Gruppe hielt an als sie ein auffälliges Rascheln hörten. Die Quelle zeigte sich sofort. Kija und Shin-ah sprangen vor Soo-Won. Seine Augen weiteren sich, aber als er die zwei erkannte verfiel er wieder in seinen kühlen Ausdruck.
>>Was wollt ihr?<< Fragte er mit fester stimme. Kija überlegte wie er es ausdrücken sollte >> Die Feinde kämpfen nur unter der Flagge von der Sen Provinz, was bedeutet das der Palast dort nur von wenigen Kriegern verteidigt werden kann. Es würde ausreichen wenn Ihr nur die Hälfte eurer Unterstützung hier lassen würde und mit der anderen nach Sen zieht um den Palast zu erobern. Somit könntet ihr sowohl den Kampf, als auch ein großes Stück Land gewinnen  << Versuchte er es möglichst kurz zu halten .>> ich bin nicht daran interessiert unnutzbares Land zu gewinnen. << sie wollten Weiter reiten. Diesmal stellte sich Shin-ah vor sie und unterbreitete einen anderen Vorschlag. Während er sprach, nahm er seine Maske ab und schaute Soo-Won fest in die Augen. Dieser schaffte es nicht sich auch nur ein bisschen von seinem faszinierenden Blick zu lösen. >> Wenn ihr den Palast nicht behalten wollt, könntet ihr ihn wenigstens als Druckmittel für andere Forderungen nutzen.<< Das war nicht das womit er ihn wirklich überzeugen wollte. Unterdessen hatte er Soo-Won nämlich Bilder sehen lassen wie Yona in Gefangenschaft war . Er verstand sofort. Soo-Won hielt inne.
Mit einem kaum sichtbaren nicken aber einem Blick der unmissverständlich sein zustimmen zeigte ritt er ohne ein Wort los.
Zuerst müsse er sich jedoch versichern ob tatsächlich die Hälfte der Soldaten ausreiche und es stimmte. Am oberen Rand des Schlachtfeldes hielten sie an. Soo-Won kommandierte einen Teil hinunter, dann ließ er seinen Blick noch einmal schweifen. Genau in diesem Moment drehte sich auch Hak, der etwas weiter Außen war, um. Ihre Blicke blieben an einander haften. Es war gut, dass Hak hier war denn hätten ihn die anderen im palast gesehen, so wäre gleich klar gewesen, es es hauptsächlich um Yona ging und nicht um Sen als Druckmittel. Sie würden sagen er wäre schwach, er wäre unverantwortlich. Doch er ist König weil er verstand das ein solches reich nur mit Stränge und Stärke zu halten geht. Schwach zu werden wegen einer Prinzessin deine selbst zu schwach war um zu herrschen, wäre eine Schande. Andererseits wollte er auch ein gerechter König sein und das bedeutete nun mal nicht nur die zu bestrafen die unrecht taten, sondern auch die zu belohnen die dem Land Helfen. Yona und ihre Gefährten halfen, doch statt sie zu belohnen und ihr ein mittlerweile verdienten Platz im Hiryuu Palast zu geben, litt sie wegen ihm. Vielleicht war diese Rettungsmission ja zumindest eine kleine Beschwichtigung.
Noch immer in Gedanken versunken zog der Rest der Gruppe weiter in Richtung Sen Provinz.
Haks Blick folgte ihnen verwundert.
Warum halfen sie nicht mit ? Er wurde in seiner Suche nach der Antwort unterbrochen als ihn eine riesige hand packte und an eine ruhigere Stelle zerrte. >> Lass los weiße schlange...was hast du plötzlich für ein Problem ?!<< Fuhr er herum. >>Wir retten Yona !<< Sagte Shin-ah stolz. >> Was ... jetzt ?? Wie sollen wir das den bitte zu dritt schaffen ...außerd...<< Hak wurde von Kija unterbrochen >> wir konnten Soo-Won dazu überreden uns quasi den Weg frei zu schlagen dann können wir Yona einfach raus holen<< >>ihr hab was!? Soo-Won ist unterwegs zu Yona. Wenn er sie vor uns findet ist sie ihm schutzlos ausgeliefert... << Wut brodelte in Hak.>> Ja... Deswegen sollten wir jetzt keine Zeit daran verschwenden zu diskutieren sondern uns lieber ein paar Pferde schnappen und los machen.<< Drängte Kija. Er hatte zwar Recht damit das, dass die klügste Lösung war, dennoch hieß es Koukas Grenze vorerst nicht mit zu verteidigen und es barg auch das Risiko, dass Yona und Soo-Won erneut aufeinander trafen. >> Wenn das vorbei ist bringen ich dich um weiße Schlange!<< Drohte Hak während sie los gingen. >> Warum denn mich ... Shin-ah hat ihm verraten, dass Yona dort ist.<< .>> Dich kann ich halt nun mal weniger leiden... << neckte er >> neiin !! Ihr sein mir alle irgendwie gleich wichtig geworden.<< Gab er dann doch zu als Kijas Saphir Augen ihn wie die eines Welpen anschauen ...


Nehmt es mir nicht als zu übel, dass es nicht zu 100% passend an die vorherigen Kapitel anschließt.
(Btw ist Rechtschreibung nicht so meine Stärke. *-*)
Falls ihr im Laufe der Story gravierende Logikfehler entdeckt, gerade im Zusammenhang mit den bereits existierenden Bänden schreibt es mir bitte ...

(Nächstes Kapitel wir deutlich spannender ; J )

Diesmal werde ich keine Versprechungen machen, wann ein nächstes Kapitel kommt. Ich hatte es schon einmal bei einer anderen Geschichte versucht regelmäßig in kurzen Abständen hoch zu laden. Da ist es ziemlich schief gelaufen, weil ich letzten Endes unzufrieden war und die Story sogar komplett abgebrochen habe ...

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