17; toilet sex

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17; toilet sex

„Jimin~", haucht mir Yoongi verführerisch in mein Ohr, während seine langen, attraktiven Finger federleicht über meinen Oberschenkel tänzeln.

„Yoongi, Pfoten weg!", herrsche ich den Schwarzhaarigen im Flüsterton an und schlage seine Hand weg, während ich mich darauf konzentriere, den Kopf weiterhin stur nach vorn zu halten, um ja keine der an der Tafel stehenden Formeln zu verpassen, die gerade von Frau Lee mit weißer Kreide an das grüne Brett gekrickelt werden.

„Das hat dich doch sonst auch nicht gestört", schmollt Yoongi enttäuscht, lässt seine Finger aber diesmal bei sich.

„Nach der dritten Stunde auf den Toiletten, ja?", zische ich ihm zu, ehe ich das Geschriebene vorne abschreibe.

Yoongi lächelt, nimmt meine Hand und haucht mir sanft einen Kuss auf den Rücken, während ich beinahe an einem Zuckerschock sterbe. An dieses Boyfriend-Getue kann ich mich auf jeden Fall dran gewöhnen.

Stürmisch presst Yoongi mich mit dem Rücken gegen die Tür der Männer-Toiletten. Seine Hände, die vorhin noch fast schon fragend an meinen Oberschenkeln gestreichelt haben, halten meine Taille jetzt mit festem Griff.

Seine Lippen gleiten über meinen Hals, küssen, lecken, saugen und schmücken ihn mit kleinen, violetten Blumen, die man noch Tage später sehen wird.

Meine Hände haben sich fest in Yoongis schwarzem, weichen Haar vergraben, ziehen daran, jedes Mal, wenn seine unglaublich talentierte Zunge sich mal wieder an meiner empfindlichen Haut bedient.

Mit einer fließenden Bewegung zerrt mir Yoongi meinen dunkelblauen Pullover über den Kopf und schmeißt ihn blind in irgendeine Ecke des Raums, bevor er mich eilig in Richtung der hintersten Einzel-Kabine dirigiert.

„Fuck, Jimin.", flüstert er und stöhnt, während er mir mit einigem Abstand gegenüber steht und meinen Körper betrachtet, komplett außer Atem. Ich lehne an den kalten, weißen Fliesen, die mit Sprüchen und sinnlosen Fragen und Autogrammen, irgendwelcher Schüler beschmiert sind, die sonst keinen anderen Weg finden, irgendwo aus der Masse herauszustechen und es deshalb hier tun, an den gekachelten Wänden der Schultoiletten.

Die kalten Fliesen sind angenehm, im Vergleich zu der Hitze, die sich in meinem Körper staut. Sie hindern mich daran, jeden Moment in Flammen aufzugehen, bei Yoongis heißem Blick, mit welchem er mich taxiert.

„Was?", keuche ich ebenso atemlos wie Yoongi, dessen Augen immer noch an mir kleben. „Du bist so scheiße schön." „Yoongi. Hör auf."

Ich kann nicht verhindern, dass bei seinen Worten mein Herz einen kleinen Hüpfer macht. Zeitgleich zersplittert es in ganz viele winzige Teile. Er meint es nicht so. Das zwischen uns ist nicht echt. Er spielt es nur, das gehört alles bloß zu der Vereinbarung, rufe ich mir immer wieder ins Gedächtnis, aus Angst, ich würde sonst eines Tages anfangen, seine Worte tatsächlich zu glauben. Sie sind zu schön, um wahr zu sein.

„Aber es ist so. Du bist der schönste Mensch, den ich kenne." Verlegen wende ich mein Gesicht zur Seite. Yoongi nähert sich mir mit einigen Schritten, seine Fingerspitzen streichen sanft über meinen Oberkörper, fahren die leichten Einkerbungen meiner Muskeln nach.

Er schafft es jedes Mal auf's neue, dieses Feuer in mir zu entfachen, dieses brennende Gefühl, dass nicht länger warten kann. Diese Ungeduld, diese Leidenschaft, die ihn spüren möchte. Jetzt und sofort.

Seine Daumen haken sich unter den Bund meiner Boxershorts, lassen ihn einmal gegen meine Haut schnippen. Ein wimmerndes Stöhnen entweicht meinen, vom vielen Küssen, geschwollenen Lippen.

„Vielleicht sollten wir das nächste Mal doch das mit den Peitschen ausprobieren.", schmunzelt Yoongi frech und handelt sich einen bösen Blick meinerseits ein.

„Denk nicht mal dran, du sadistisches Arschloch.", keife ich, greife nach dem Kragen seines weißen T-Shirts, ziehe ihn in einer schnellen Bewegung zu mir heran und verschließe seine Lippen mit meinen.

Yoongi erwidert den Kuss sofort und mit der gleichen Intensität. Seine schönen Hände nesteln an dem Knopf meiner Jeans, öffnen den Reißverschluss und streifen dabei - wie zufällig - immer mal wieder über meine spürbare Erektion.

„Du Teufel", knurre ich, weil ich genau weiß, dass er es sowas von absichtlich macht.
„Armes Jimin-Baby, kann es dir mal wieder nicht schnell genug gehen, Babe?", fragt er mich mit vorgeschobenen Lippen und mitleidigem Blick.

„Fick dich, Yoongi."
„Du meinst wohl, ‚fick mich'.", grinst er anzüglich und streift danach mit einer einzigen flüssigen Bewegung meine Jeans und die engen Boxershorts herunter. Erleichtert atme ich aus.

„Shit." Ich werfe den Kopf in den Nacken, beiße mir fest auf die Lippen, als ich Yoongis grazile Finger an meinem Schwanz spüre, die ganz langsam, dennoch mit genügend Druck, beginnen auf und ab fahren, um mich zu stimulieren.

„Yoongi", quengle ich. „Bitte mach schneller." Der Schwarzhaarige sieht mich an, ein undefinierbarer Ausdruck in seinen Augen. Und dann passiert es. Die Tür der Toiletten öffnet sich mit einem lauten Quietschen, ehe sie ins Schloss fällt. Vor Schreck halte ich den Atem an, sehe alarmiert zu Yoongi herüber, doch den scheint das alles nicht zu stören - im Gegenteil, er scheint es in vollen Zügen zu genießen.

„Dreh dich um", haucht Yoongi mir ins Ohr, beschert mir damit eine Gänsehaut, die mir in Mark und Knochen geht. Mehr als ein Nicken bringe ich nicht zustande, da hat Yoongi mich auch schon an den Hüften gepackt und gedreht, sodass ich nun mit den Händen an den beschmierten Fliesen lehne.

Die bunten Sprüche sind mit Sicherheit nicht das einzige, was nachher an der Wand zu sehen ist.

Die fremde Person ist jetzt bei den Pissoirs angekommen, die festen Schritte hallen durch den ganzen Raum.

Ich höre, wie Yoongi seine langen Zeige- und Ringfinger kurz befeuchtet, ehe er mit seinen Händen einmal fest meinen Hintern greift, die Pobacken sanft auseinander zieht und sich dann mit dem Oberkörper herunter beugt, um ein paar federleichte Küsse auf der Haut zu verteilen.

Alleine bei dieser kleinen Berührung spielen die Schmetterlinge in meinem Bauch verrückt, flattern wild durcheinander. Noch einmal platziert er einen Kuss, diesmal genau auf meine empfindlichste Stelle und hätte ich mir nicht im letzten Moment die Hand vor den Mund geschlagen, hätte ich wahrscheinlich das ganze Badezimmer zusammen gestöhnt.

Verlangend drücke ich mich Yoongi entgegen. Ich will ihn, ich will ihn jetzt sofort. Ich will seine Hände an meinem Körper spüren, dieses Verlangen in meiner Brust, während er mich ausfüllt und mich zum Kommen bringt.

Ich bin kurz davor, Yoongi anzuflehen, er solle schneller machen, als ich die andere Person die Spülung betätigen höre und ich mir wieder bewusst werde, wo wir hier sind.

Ich werfe Yoongi einen flehenden, verzweifelten Blick über die Schulter zu, doch er lächelt mich nur beruhigend an.

Sanft umspielt er meinen Hintereingang mit seinen Fingern.

Meine Augen rollen nach hinten, meine Stirn knallt gegen die Fliesen und ich bin jetzt schon fix und fertig, dabei hat Yoongi noch nicht einmal richtig begonnen.

———

ich hab das gefühl, ich hab das schreiben verlernt :/

tut mir leid, dass so lange nichts kam ://

wie gehts euch btw 💘💘

OMG guess wer diesen entwurf gerade ausversehen einer falschen person geschickt hat fml-

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