{Max x Daniel} Summer Love💙 ☀

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TW: Lime 🍋

Daniel Pov

Mein Blick richtet sich von meinem Handy hoch, als sich die Beifahrertür meines Autos öffnet. Dabei steigt mir ein noch sehr müder Max ein. ,,Morgen'' begrüße ich meinen Freund, mit einem Kuss auf die Wange ,,Dein Morgen kannst du dir sonst wohin stecken'' murmelt er genervt. Wer kann es ihm auf verübeln, den kein Mensch möchte um 4:30 im Auto sitzen auf dem Weg zum Flughafen. Mit einem kleinen Grinsen auf den Lippen starte ich den Wagen. ,,Warst du nicht der, der so früh loswollte, damit wir nicht gesehen werden?'' frage ich ihn an einer roten Ampel. Als Antwort höre ich nur ein Murmeln und kann mir in meinen Kopf vorstellen wie Max die Augen verdreht. Nach ungefähr zwei Stunden Fahrt parke ich das Auto auf einer der gemieteten Parkplätze. Während ich mich abschnalle, dreht sich mein Kopf zu meiner linken Seite, nur um zusehen, dass mein kleiner Schatz eingeschlafen ist. Mit einem Grinsen lehne ich mich rüber um in sein Gesicht zuschauen. //Man, kann ich mich glücklich schätzen, jemand wie Max an meiner Seite zuhaben// schießt es mir direkt in den Kopf, als ich in sein Gesicht schaue. Ohne groß zu überlegen, drücke ich ihn einen Kuss auf seine Lippen, dabei entkommt ihm ein kleines Grummeln. Immer wieder drücke ich Max kleine Küsse gegen seine Wange, seine Stirn, seine Nasenspitze und zum Schluss nochmal gegen seine Lippen. Ich wollte mich gerade entfernen, da legen sich zwei Hände um meinen Nacken und ziehen mich näher zu dem Körper gegenüber von mir. Als wir uns lösten, schaue ich die blauen Augen, die mir immer wieder den Atmen rauben. ,,Sind wir schon da?'' fragt mich mein Freund mit seiner rauen, verschlafenden Stimme ,,Ja sind wir, langsam können wir aussteigen um zum Schalter zugehen und durch den Security Check zugehen'' beantworte ich ihm seine Frage. Mit einem kleine genervten stöhnen, wirft er sein Kopf nach unten. ,,Komm, raus aus dem Auto, du fauler Champion'' ,,Was für faul?!'' antwortet Max empört auf meinen Satz. Ohne ein weiteres Wort steige ich aus dem Auto, bevor ich aber den Kofferraum aufmache kann, legt sich eine Hand auf meine oben darauf. Als ich hochschaue, steht ein leicht Beleidiger Max vor mir. ,,Warum schmollst du denn Babe?'' fragt ich, auch wenn ich den Grund wusste. ,,Das weißt du ganz genau'' antwortet Max direkt und verschränkt seine Arme vor der Brust. ,,Ach, du weißt doch das es nur Spaß war'' meine ich zu ihm, wobei ein Lächeln auf meinem Mund ziert. ,,Du bist doof'' höre ich meinen jüngeren Freund wieder vor sich hin reden. Ein kleines Lachen entflieht meinen Mund, bevor ich den Kofferraum öffne. Meinen Koffer stellte ich gerade ab. Meine Hand streckt sich gerade nach Max's seinem aus, aber er kommt mir zuvor. Ohne noch was zusagen, geht er in die Eingangshalle des Flughafens. Nachdem ich den Kopf hin und her schüttele, folge ich ihn hinein.

|Kurz im Flugzeug|

,,Na hast du mich vermisst?'' fragte ich Max, als ich mich wieder neben ihm auf den Sitz fallen lassen. Die Antwort ist ein kleines, nicht ernst gemeintes, Augenverdrehen von ihm. Langsam lehne ich mich zu meinem Freund rüber, kurz vor seinen Lippen halte ich innen, dabei haben mich diese blauen Augen nicht aus dem Auge genommen. Zwischen uns ist eine angenehme Stille, derweil wir uns in die Augen starren, nur damit ich mich wieder im nächsten Moment von Max entferne. Die Verwirrung ist meinem Freund wortwörtlich ins Gesicht geschrieben, ein kurzes Lachen konnte ich mir dabei nicht verkneifen. Max wollte gerade was sagen, aber würde von der Ansage des Piloten unterbrochen.

|Ankunft im Ferienhaus| |Amalfiküste|

Max Pov

Rückwarts lasse ich mich auf das riesige King Size Bett fallen. Für ein kurzes Moment war es Stille, bis ein kleines Klopfen mich zurückholt. Mein Kopf bewegt sich zur rechten Seite, nur um Daniel, mit Händen in der vorderen Hosentasche, am Türrahmen angelegt stehen zu sehen. ,,Und gemütlich?'' fragt mich mein älterer Freund, während er sich auf mich zubewegt. Ich setzte mich auf, als er bei mir angekommen ist. Die Chance nutze ich und schlinge meine Arme um seine Mitte und vergrabe mein Kopf in seinem Bauch. ,,Ist da jemand müde?'' stellt mir Dan die Frage, antworten tut ich ihm nicht, dafür bin ich zu müde. Ohne es wirklich zu merken, wird mein Körper leicht hochgehoben, nur damit dieser wieder auf das Bett gelegt wird. Ich wollte gerade meine Augen öffnen, da spüre ich einen anderen Körper sich neben mich hinlegen. Ohne groß darüber nach zudenke, kuschele ich mich an diesen heran und schlaf im nächsten Moment ein.

|Ein paar Stunden später|

Verschlafen öffne ich langsam meine Augen, mit meinen Fingern reibe ich mir den Schlaf aus ihnen. Mit etwas Mühe setzte ich mich mit meinem Körper auf, nur um festzustellen das ich alleine im Bett liegen oder eher gesagt alleine im Schlafzimmer bin. Meine Füße treffen mit dem Boden zusammen, als ich mich aus dem, gemütlichen, Bett hebe. Meine Schritte bewegen sich zu den beiden Koffern, die sich neben dem großen Schrank, im Ankleideraum stehen. Als meine rechte Hand einen hochheben wollte, stelle ich fest, dass diese schon leer ist, sowie auch der andere. Die Griffe des Schrankes fühlen sich kalt gegen meine Handfläche an. Ich öffne diesen und zu suche mir ein T-Shirt, bzw. Daniels T-Shirt, aus und eine Boxershorts. Mit den Sachen in der Hand verschwinde ich in das gegenüberliegende Badezimmer. //Man hat diese Dusche gut getan// kommt mir sofort der Gedanke, als ich aus der Dusche komme und mir ein Handtuch um die Hüfte binde. Ich rubble meine Haare leicht mit einem anderen Handtuch trocken, um danach das T-Shirt anzuziehen. Nachdem ich alle Sache wieder weggepackt habe und die Handtücher in den Wäschekorb getan hab, führten mich meine Schritte die Treppe runter. Bei der letzten Stufe angekommen, bleibe ich stehe nur um die Musik, die aus der Küche kommt zu lauschen. Mit leisen Schritten bewege ich mich in die Richtung, damit ich dann im Türrahmen stehen bleiben. Der Anblick, der sich mir bot, gefällt mir nämlich sehr. Wer hätte den nicht gerne einen Oberkörperfreien Daniel Ricciardo in der Küche stehen, derweil dieser was zu essen macht und seinen Körper zu Musik bewegt. So leise wie möglich schleiche ich mich an meinen älteren Freund, der mir den Rücken zeigt, heran. Mein Arme schlingen sich dabei um seine Mitte, für ein kurzes Moment zuckt Daniel zusammen, aber als er merkt, dass ich es bin, entspannt er, sich. Mein Gesicht verstecke ich in seiner Halsbeuge als er mich, mit einer sanften Stimme fragt: ,,Na ausgeschlafen?'' bevor er sich in meinen Armen dreht und auch seine um mich schlingt.

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Mit seiner Hand fährt er durch meine, nicht gekämmten und leicht nassen, Haaren. ,,Warst du etwa ohne mich duschen?'' fragt mich mein Freund empört, sein Gesichtsausdruck lässt mir ein kleines Lachen aus meinem Mund entkommen. ,,Ja war ich, was willst du jetzt dagegen tun?'' fragte ich Dan, derweil meine Lippen ein kleines Lächeln ziert, und ich seinen Lippen näherkommen. Kurz bevor sie sich berühren, halte ich innen. Für ein Moment schauen wir uns in die Augen, bevor ich mich aus seinen Armen löse und mein Blick sich zum Herd wendet. ,,Was kochst du den gerade?'' frage ich unschuldig, aber eine Antwort kommt nie, denn ohne, dass ich die Chance hatte zu reagieren, wird mein Körper gegen die Kochzeile gedrückt. Mein Kinn würde von einem Zeigefinger hochgedrückt, somit musste ich Danny in seine hell brauen Augen schauen. ,,Denkst du wirklich, ich wüsste nicht, was du vorhast, Maxie'' meint Daniel mit einer etwas tieferen Stimme, wo er wusste, wie sehr ich sie möchte. Meinen Kopf lege ich ein wenig schief und sage dann: ,,Ich weiß gar nicht, was du meinst Babe, ich frage do....'' aber da werde ich in meinen Satz unterbrochen, als Danny mit seinen Händen unter das T-Shirt fährt, nur um mich an der Taille hoch, auf die Zeile zu heben. ,,Sorry, habe ich dich unterbrochen, my little Lion?'' fragt mich mein Freund. Ich wollte ihn gerade was darauf antworten, da würde ich aber von seinen rauen Lippen wieder unterbrochen. Ohne einen Gedanken zu verschwenden, fahre ich mit meinen Fingern in Daniel's dunkelbrauen, lockigen Haaren. Wegen Luftmangel lösen wir uns voneinander bzw. ich, denn Danny macht sich direkt an meinen Hals zu schaffen. Immer wieder versuchte ich, durch auf Lippen beißen die Geräusche zu unterdrücken. Dies scheint er aber gemerkt zu haben, denn im nächsten Moment spüre ich, wie Dan sich an meine Schwachstelle zu schaffen macht. Als er dann auch noch leicht reinbeißt, konnte ich ein Keuchen nicht mehr unterdrücken, als das Geräusch meinen Mund verlässt, spüre ich das Grinsen an meiner Haut. In den nächsten paar Minuten ist Dan damit beschädigt seine Spuren zu hinterlassen. Dabei streicheln seine kräftigen Hände immer wieder meine Oberschenkel hoch und runter, hier und da mal fahren sie auch unter mein Oberteil. Dieses zeiht er mir im nächsten Moment auch über den Kopf. Nur, damit er meine Lippen direkt wieder in Beschlag nehmen kann. Derweil wir uns leidenschaftlich küssen finden meine Hände den Weg zum Anfang von Daniel's Jogginghose. Die Spitzen von meinen Fingern wollen gerade in diese hineinfahren, bis sich aber raue Finger um meine beiden Handgelenke schlingen und sie wieder hochziehen. Mein Versuch sie zu befreien, ist kläglich gescheitert, den egal was ich versuche, Daniel gibt nicht nach. ,,Was hältst davon, wenn wir das Bett oben ausprobieren, Honey?'' fragt mich mein Freund mit einem verführerischen Unterton. Ohne ihn eine Antwort zugeben, drücke ich meine Lippen einfach gegen seine. Ohne groß darüber nachzudenken, packt mich Daniel unter meine Oberschenkel und hebt mich hoch. Während wir die Treppe hochgehen, hören wir nicht auf uns zu küssen, erst als mich Dan auf das Bett wirft, lösen wir uns. Mit einem Lust erfüllten Blick schaut Daniel mich an, bevor er über mich krabbelt. ,,Gut, dass du vorgeschlafen hast Maxie'' flüstert Daniel bevor er seine Lippen auf meine drückt und das nicht zum letzten Mal diese Nacht.

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|Ein paar Tage später|

Daniel Pov

,,Wie lange den noch?'' höre ich meinen Freund hinter mir bestimmt schon zum hundertsten Mal fragen ,,Bald sind wir da'' antworte ich ihm, derweil ich mich zu ihm umdrehe. Nur um einen leicht erschöpften Max zusehen. Max und ich hatten und nämlich dazu heute klettern zugehen. Dabei war ich überrascht als mein Freund zugesagt hat, den sonst möchte er diese Aktivität nicht so gerne. Auf dem Weg zur Aussichtsplattform haben wir mehrere Bäche und Wasserfälle gesehen, wo wir auch zwischendurch unsere Pausen gemacht haben. Nach ein paar weiteren km haben wir es geschafft an der Plattform anzukommen, erschöpft lässt sich Max fallen. ,,Nie..Nie wieder Daniel'' sagt mein Freund als ich mich neben ihm hinsetzte ,,Warum den nicht hat doch Spaß gemacht'' antworte ich ihm. Ohne zu ihm zuschauen wusste ich das er höchstwahrscheinlich die Augen verdreht. Ein paar Minuten ist eine angenehme Stille zwischen uns und dies macht uns nichts aus, den wir beiden liebt auch mal diese Stille. Manchmal musste man seine Gedanken sortieren und man genießt einfach diesen Moment komplett. In meinen Gedanken versunken bemerkt ich gar nicht, wie Maxie sein Kopf auf meine Schulter legt und seine Augen schließt. ,,Es war trotzdem ein schöner Tag'' meinte Max zu mir, bei diesem Satz kann ich mir mein Lächeln nicht verkneifen. Meine linke Hand lege ich auf Max, seinen Kopf und fahre durch seine Haare. Gemeinsam genießen wir noch ein bisschen die Sonne bis wir uns entscheiden wieder nach unten zugehen. Unten angekommen steigen wir in das Auto, was wir hier gemietet haben. Im Ferienhaus angekommen, schmeißen wir unsere Taschen im Schlafzimmer auf den Boden, danach verschwinden wir zusammen unter der Dusche, wo wir natürlich, nicht, in aller Ruhe geduscht haben. Frisch gemacht ziehen Max und ich uns um, nur um dann direkt wieder zum Auto zugehen. Denn wir beiden haben uns spontan dazu entschieden essen zugehen. Beim Restaurant angekommen, werden wir zu unserem reservierten Tisch gebracht. In der Mitte des Tisches stehen zwei Kerzen, zusammen schauen wir nach, was wir essen wollen. Nachdem wir uns Essen und die Getränke bestellen, greife ich nach der Hand meines jüngeren Freundes, um diese miteinander zu verschränken. Dieser schaut auf unsere Hände und fängt direkt an zulächeln. Wir beginnen über verschiedene Themen zureden, auch während des essen enden diese nicht. Hand in Hand gehen wir aus der Tür, Max wollte gerade Richtung Auto gehen, aber ich ziehe ihn mit in die andere Richtung. ,,Der Wagen ist in der anderen Richtung Danny'' höre ich Maxie zu mir sagen, darauf antworte ich ihm: ,,Ich weiß ich wollte dir aber noch was zeigen'' Ohne Widerspruch lässt er sich mitziehen. Bei unserem Ziel angekommen klappt Max die Kinnlade, wortwörtlich, herunter. Den nun stehen wir am Rad einer Klippe in der Nähe eines Strandes. ,,Wow'' kommt es aus dem Mund meines Freundes, ohne darüber nachzudenken, setzte ich mich an den Rand. Keine Sekunde später setzt sich auch Max dazu, sofort greife ich wieder nach seiner Hand. Da sitzen wir jetzt, mit verschränkten Händen, am Rand einer Klippe und schauen einfach aufs Meer hinaus. Max sein Kopf lehnt er auf meine Schulter ab und ich lege meinen auf seinen oben darauf. ,,Es ist wunderschön hier Dan'' flüstert Max in die Stille hinein ,,Aber nicht so schön wie du'' flüstere ich zurück. Ich drehe meinen Kopf leicht zur linken Seite und drück Max ein Kuss auf den Haaransatz. //Ich bin der glücklichste Mann auf der Welt und so froh diesen Moment mit meinem Lieblingsmensch zubringen// schießt es durch meinen Kopf. Das kleine, fast unhörbare, ,,Ich liebe dich Daniel'' lässt mich auf Lächeln, mein Blick geht runter zu Max, der schaut mich schon an. Ohne große zu überlegen, lege ich meine Lippen auf seine. Nach dem Kuss flüstere ich gegen seine Lippen ,,Ich liebe dich auch Max Ricciardo''

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